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    Sophie Muller

    Gottes Stimme erschüttert die Wildnis
    Was veranlasst eine junge Frau, die in New York Moderne Kunst studiert und mehrere Jahre als Werbegrafikerin gearbeitet hat, allein in den Urwald zu gehen, um im kolumbianisch-brasilianischen Grenzgebiet Einheimische mit der besten Botschaft der Welt zu erreichen – dem Evangelium von Jesus Christus? Was gibt ihr die Kraft, angesichts des mörderischen Klimas, des Widerstandes der Schamanen, der Rücksichtslosigkeit der Kautschukbosse, der brutalen Gewalt der Guerillakämpfer und der Behinderungen durch staatliche Stellen jahrzehntelang standzuhalten? Sophie Mullers Leben (1910–1995) ist ein eindrucksvolles Beispiel für eine vorbehaltlose Hingabe an den Herrn. Durch ihren aufopferungsvollen Einsatz konnte Gott fernab der Zivilisation geistlich Erstaunliches bewirken. Gab es unter den betreffenden Stämmen zuvor niemanden, der den Retter Jesus Christus kannte, hat sich dies in all den Jahren ihres Dienstes grundlegend geändert. Das von ihr in mehrere Stammessprachen übersetzte Neue Testament war der Schlüssel dazu: Heute bestehen dort etwa 200 Gemeinden, und das Evangelium hat in dieser Region auch zu bemerkenswerten Veränderungen im praktischen Leben der Einheimischen geführt. Ein Buch, das jeden Leser ermutigt und herausfordert!

    Fame

    Sprühen, Kiffen, Prügeln. Unser Kampf um Anerkennung
    2. überarbeitete und erweiterte Auflage Bewaffnet mit Sprühdosen kämpfen wir um Anerkennung. Mit aller Macht lehnen wir uns gegen den Staat und die spießige Gesellschaft auf. Unsere Crew gehört zu den bekanntesten in Deutschland. Mein Leben wird von Drogen, Gewalt und Kriminalität bestimmt. Doch ein tragischer Unfall beim S-Bahn-Surfen rüttelt mich wach …

    Gay Girl, Good God

    Eine Lesbe findet das wahre Leben
    Die Geschichte davon, wer ich war und wer Gott immer gewesen ist In diesem Buch wagt es die Autorin, ein »heißes Eisen« anzupacken: Ist die gleichgeschlechtliche Anziehung unter Mädchen und jungen Frauen ein unveränderliches Persönlichkeitsmerkmal für den Rest ihres Lebens? Sind sie ein für alle Mal auf die homosexuelle Orientierung hin festgelegt? Lesen Sie selbst, wie Jackie Hill Perry anhand ihrer eigenen Geschichte beschreibt, wozu das Evangelium der Gnade Gottes imstande ist. Diese junge Afroamerikanerin (Jahrgang 1989) erlebte mit 19 Jahren die entscheidende Wende ihres Lebens. Sie wandte sich radikal von ihrer Identität als Lesbe ab und ist seit einigen Jahren mithilfe der sozialen Medien bemüht, anderen mit ähnlichen Problemen zu helfen, ihre wahre Bestimmung in der Hinwendung zu dem lebendigen Gott zu finden. Heute ist sie mit Preston Perry verheiratet und hat mit ihm drei Kinder.

    Harold St.John

    Reisender in Sachen Gottes
    Liebevoll mit der Feder seiner Tochter Patricia St. John gezeichnet, ersteht vor uns das Porträt eines beeindruckenden Mannes Gottes: Harold St. John. Die tiefe Liebe zur Bibel mit der Begeisterung dessen, der darin jederzeit »große Beute macht«, kennzeichnen seinen Dienst in besonderer Weise: Vierzig Jahre reiste er mit dem Anliegen durch die Welt, als »liebevoller Lehrer und sanfter Hirte« das Volk Gottes weiterzubringen. Ein Querschnitt aus Texten im Harold St. John-Originalton zu Themen der Gemeinde Gottes macht aus dem Buch mehr als eine Biografie – einen Weckruf zu konsequenter Nachfolge.

    Man lebt nur einmal

    Wir alle haben lebenswichtige Entscheidungen zu treffen und müssen uns überlegen, wie wir dabei vorgehen. In diesem Buch denkt William MacDonald über das Leben nach und führt den Leser dahin, sein Leben aus der Ewigkeitsperspektive zu beurteilen und eine Entscheidung zu treffen, die seine Zukunft auch über das Leben hinaus bestimmt. Da der Autor in der zweiten Hälfte des Buches auch die Konsequenzen deutlich macht, die auf eine klare Bekehrung folgen, eignet es sich sowohl für Außenstehende als auch für Christen, die jung im Glauben stehen. Ein herausfordernd geschriebenes und zum Nachdenken anregendes Buch.

    Johannes Busch

    Ein Botschafter Jesu Christi
    Immer häufiger und drängender wird in unserer Zeit der Mangel an Vorbildern beklagt. Johannes Busch, von dem in diesem Buch erzählt wird, war solch ein Leitbild, Vorbild und Wegweiser, an dem sich die Gnade Gottes in Jesus Christus beeindruckend offenbart hat. Was uns hier sein älterer Bruder Wilhelm Busch in seiner bekannten, lebendigen und fesselnden Erzählweise berichtet, ist ein Augenzeugen- und Tatsachenbericht davon, wie Gott auch unter den Menschen unserer Tage wirkt. Man lernt verstehen, wie wertvoll ein gesegnetes väterliches Erbe ist. Wir folgen den Spuren der Jugendjahre, der Zeit des Lernens und Wanderns – und erfahren von der Fülle, aus der dieser Jugendevangelist schöpfte. Zugleich ist dieses Buch eine Anleitung für eine biblische, evangelistische Jugendleiterpraxis – eine Fundgrube eindrücklicher Erlebnisse. Auf allen Seiten dieses Buches wird hinter den vordergründigen Ereignissen des hier beschriebenen Lebens deutlich: Hinter allem steht leitend und prägend der Eine, an dessen statt Johannes Busch Botschafter war: der Herr JESUS CHRISTUS.

    Henry A. Ironside

    Ein Leben lang unterwegs für Christus
    Mit Ironside (1876-1951) wird uns ein Mann vorgestellt, der als Straßenevangelist immer die Hand am Puls der Zeit hatte, liebevoll, schlagfertig und weise im Umgang mit Nichtchristen war und zudem Humor besaß. Bereits mit 16 Jahren stand er begeistert im Dienst der Heilsarmee, später schloss er sich den »Brüdern« an, und 1930 folgte er dem Ruf als Pastor an die Moody Memorial Church. Der Leser bekommt durch zahlreiche Anekdoten und Beispiele einen Eindruck davon, welche gesegneten Erfahrungen damit verbunden sind, wenn man als Diener Gottes auch in finanziellen Dingen Gott vertraut, und welche wunderbaren Führungen man in der bewussten Abhängigkeit von Gott erleben kann.

    Sehnsucht der Betrogenen

    Bekenntnisse
    Getrieben von einer tiefen Sehnsucht nach Lebenserfüllung, Liebe und echtem Frieden stiegen fünf junge Menschen aus, um der grauen Alltagswirklichkeit zu entfliehen: Benedikt reiste nach Indien und schien, mit reichlich Geld und Drogen versorgt, am Ziel seiner Träume zu sein; Hans versuchte in Spanien mit erbeutetem Geld das Leben zu genießen; Antonio probierte es bei Neo-Nazis, Terroristen und Punks; Susanne suchte Erfüllung in Selbsterfahrungsgruppen, und Franz landete als »Junkie« in Knast und Psychiatrie. Sie alle – betrogen von den Lebensphilosophien dieser Zeit – erlebten, wie ihre Träume und Sehnsüchte auf ganz unerwartete Weise mehr als erfüllt wurden.

    Niemals allein

    Samuel Lamb – Verfolgung und Erweckung im Land des Roten Drachen
    »Sagt den Christen im Westen, sie sollen nicht um Freiheit für uns beten. Der mäßige Druck vonseiten der Regierung hält uns nah beim Herrn und nah beieinander!« Diese Worte und die Situation der Christen in China kann man nur verstehen, wenn man so erstaunliche Menschen wie Samuel Lamb kennenlernt. Dieser kleine, eher zierlich gebaute Mann war fröhlich, gelassen und bis zu seinem Tod am 03.08.2013 im Alter von 88 Jahren quicklebendig. Unerbittliche Verfolgung und mehr als 20 Jahre Straflager und Gehirnwäsche konnten seinen Mut nicht rauben – sein Vertrauen nicht zerstören – seine Freude nicht auslöschen. In diesen langen, harten Jahren wurde er zum Missionar und Seelsorger vieler Gefangener, die durch ihn zum Herrn fanden. Nach seiner Entlassung aus der Haft im Jahr 1978 gründete er in der Millionenstadt Guangzhou die wohl größte Untergrundkirche in China, welche durch ihr erstaunliches Wachstum bald das Raumangebot sprengte: Mittlerweile zählen sich ca. 4.000 Christen zu dieser Gemeinde. Auch wiederholte Besuche der Polizei, Bedrohungen und das Konfiszieren aller Schriften, Liederbücher und Geräte konnten Samuel Lamb und seine »Gemeinde ohne Namen« nicht entmutigen. Doch es geht hier nicht nur um das Lebenszeugnis eines beeindruckenden Mannes. Samuel Lambs Geschichte ist verwoben mit der Entstehung und Entwicklung der Untergrundkirche in China seit der Machtübernahme durch die Kommunisten in den 1950er-Jahren. Sein Leben und Dienst sind ein beredtes und ermutigendes Beispiel für die Wahrheit der Worte: »Das Schwache Gottes ist stärker als die Menschen …«

    Lösegeld für einen kleinen Kaminkehrer

    John Wesley
    Nordengland im 18. Jahrhundert: Seit seinem fünften Lebensjahr arbeitet der 13-jährige Ned Carter in den gefährlichen Kohlenminen. Seinem kleinen Bruder Pip droht dasselbe Schicksal, und Ned möchte ihn mit allen Mitteln davor bewahren. Der Familie geht es so schlecht, dass sie auch Pip in die Minen schicken will, sobald er fünf Jahre alt ist. Zu allem Elend hat Ned noch einen Unfall, und damit scheint Pips Schicksal endgültig besiegelt zu sein. Aber statt in die Minen geschickt zu werden, »verkauft« sein Vater ihn als Schornsteinfeger-Lehrling nach London … Trotz seiner Verletzung beschließt Ned, dass er Pip finden und »zurückkaufen« muss. Doch wo ist Pip nun? Und wie kann Ned das Lösegeld verdienen, ohne dass sein Vater etwas davon mitbekommt? Und was könnte dieser Prediger, John Wesley, tun, um ihm dabei zu helfen?