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    Bin ich Helfer oder Hindernis in der Gemeinde

    Was kann ich schon bewirken? - fragt sich mancher. Nicht jeder hat die Gaben, die er gerne haben möchte. Der Apostel Johannes spricht über zwei Personen in einer Gemeinde. Einer ist ein echter Helfer, der andere ein echtes Hindernis. Wenn man frisch in die Gemeinde kommt, verwechselt man die beiden vielleicht zuerst. Der die hohe Stellung hatte, wurde ihr nicht gerecht und der Unscheinbare wurde zur wirklichen Hilfe. Der Schein trügt und man kann auch in einer unscheinbaren Stellung mehr bewirken als man zuerst denkt.

    Ich tue Buße!

    Wie kann die Staffelübergabe in deiner Gemeinde gelingen?
    Serie | Teil 1 / 4

    Machtmissbrauch in der Gemeinde

    Wer Macht übertragen bekommen hat, sollte diese Macht einsetzen, um Andere zu fördern. Das machen viele Leiter auch und das ist gut. Aber leider begegnen wir auch immer wieder Leitern, die ihre Macht missbrauchen, um andere zu manipulieren oder unter Druck zu setzen. Das passiert bis in christliche Gemeinden hinein. Wie kann man erkennen: Hier missbraucht jemand seine Macht und wie geht man mit diesem Machtmissbrauch um?

    1. Timotheus 3

    Gemeindeleitung ist eine herausfordernde Angelegenheit, ganz zweifellos. Natürlich könnte man eine Gemeinde ähnlich führen und organisieren, wie einen Verein, eine Firma oder eine Partei. Irgendwie wird das dann auch funktionieren; besser oder schlechter. Manche betrachten Gemeinde tatsächlich auch als Verein für religiöse Angelegenheiten. Aus Gottes Sicht ist Gemeinde allerdings etwas ganz anderes, eine geistliche Gemeinschaft, verbunden vor allem durch die Beziehung der einzelnen Mitglieder zu Jesus. Deshalb soll in der Gemeinde nicht der den Ton angeben, der am besten reden kann, der das größte gesellschaftliche Renommee mitbringt oder den höchsten Bildungsabschluss. Gott nennt spezifische, geistliche Qualifikationen für Leitungsämter in der Gemeinde. Erstrebenswert sind die natürlich für jeden.
    Serie | Teil 4 / 4

    1. Timotheus 1

    Timotheus war ein enger Mitarbeiter und Schüler des Apostel Paulus. Er stammte aus Lystra in der heutigen Türkei. Seine Familie war durch die Missionsarbeit des Paulus zum Glauben an Jesus Christus gekommen. Als junger Mann schloss sich Timotheus Paulus an, um ihn auf seinen Reisen zu begleiten. Etwa 15 Jahre später entstand der 1.Timotheus- Brief. Paulus hatte Timotheus zu dieser Zeit in Ephesus (nahe dem heutigen Selçuk, 70 km von Izmir / Türkei) zurückgelassen, um einige offene Fragen in der noch relativ jungen christlichen Gemeinde zu klären. In seinem Brief fordert Paulus seinen Mitarbeiter auf, Irrlehrer zurückzuweisen, die Gemeinde zu ermutigen, Älteste einzusetzen, das geistliche Verhalten von Männern und Frauen zu regeln usw. Vor allem ist der 1.Timotheus- Brief eine Anleitung für das gottgewollte Gemeindeleben damals und heute.
    Serie | Teil 1 / 4

    Wahl-O-Mat für Älteste

    In diesem Podcast möchten wir einen Überblick darüber geben, wer Ältester werden kann und welche Aufgaben auf einen Ältesten zukommen. Deshalb ist dieser Podcast vielleicht so etwas wie ein Wahl-O-Mat, um sich einen Überblick zu verschaffen, worauf ich als Gemeindemitglied achten sollte, wenn Älteste bestimmt werden sollen.

    Das Herz eines fürsorglichen Hirten

    Ist dir das Wohlergehen deiner Mitgeschwister so wichtig, dass du Nachts nicht schlafen kannst, oder ist dein eigenes Leben wichtiger? Sei ein Nacharmer Christi!

    Weder Diktatur noch Demokratie

    Führung und Unterordnung im Volk Gottes
    In einer Welt der Sünde und der Auflehnung gegen Gottes Regierung soll das Volk Gottes vor der sichtbaren und unsichtbaren Welt demonstrieren, wie Herrlichkeit und Glück aller Geschöpfe in den richtigen Gebrauch von Autorität und Unterordnung eingebunden sind. Wie aber wird Gottes Autorität wirksam? Wer ist legitimiert, sie auszuüben? Wie kann sie zur Ehre Gottes und zum Wohl seines Volkes verwaltet werden? Welche Qualifikationen müssen Älteste haben, und wie werden sie gewonnen? Und wie können sie erkannt und in ihren Dienst eingesetzt werden? Anhand einer Reihe alt- und neutestamentlicher Fallstudien – die von Adam bis Isebel und von Joseph bis Johannes reichen – geht der Autor auf die Chancen und Gefahren geistlicher Führerschaft ein und macht deutlich, dass Wohl und Wehe des Volkes Gottes aufs Engste mit der Herausforderung von Führung und Unterordnung verknüpft sind.