Als „Missionsbefehl“ wird meist Matthäus 28,19–20 verstanden. Tatsächlich gibt es in den Evangelien aber noch mehr solcher Missionsbefehle. Doch an wen richten sich die einzelnen Aufträge eigentlich? Und bedeuten sie wirklich, dass Gemeinden Missionare ins Ausland schicken sollen? Mit diesen Fragen beschäftigt sich Jochen Endres in der neuen Folge des machbar-Podcasts. Abonniere auch unseren machbar-Newsletter! Dort bekommst du „direkt machbare“ Missionstipps, Gebetsvorschläge und Testimonials. In unseren Blogartikeln vertiefen wir außerdem regelmäßig die Themen aus dem Podcast. War es machbar? Schreib uns gern von deinen Erfahrungen als Alltagsmissionar an machbar@heukelbach.org!
Gesunde Lehre ist wichtig für jede Gemeinde, für Männer und Frauen, für Jung und Alt. Dabei ist es wichtig mit alten menschlichen Geboten und lehrmässigen Fantasiegebilden aufzuräumen. Aber was ist rein und unrein? Paulus warnt vor rebellischen Schwätzern und Betrügern.
Auch Gemeinden können erkranken. Wie bei einer richtigen Krankheit geht es darum, dass man sie erkennt, eine ehrliche Diagnose stellt und dann in eine heilsame Therapie einsteigt. Geschieht dies nicht, entstehen tatsächlich mit der Zeit die legendären „Leichen im Keller“. Albrecht Wandel untersucht in diesem Vortrag einige Krankheiten und spricht mögliche Therapieformen an.
Haben wir ungeklärte Beziehungen oder Konflikte? Anhand des Philipperbriefes macht André Töws deutlich, wie wichtig es ist ein Friedensstifter zu sein und den wahren Kern des Konflikts zu finden. Wir brauchen ein festes Fundament im Herrn, um Stabilität und Frieden zu haben.
Wenn dir die Frage unter den Fingernägeln brennt: Wie kann ich Gemeindegründen? Beziehungsweise was ist für Gemeindegründung alles notwendig und was brauche ich persönlich dafür? Dann bist du hier richtig. Tobias Maier und Daniel Koch zeigen Prinzipien und praktische Tipps aus der Bibel und aus aktuellen Gemeindegründungsprojekten.
Geistliche Väter oder Mütter, die jüngere Gläubige im Wachstum unterstützen können sind sehr wichtig. Anhand von Titus 2 beschreibt André Töws die Wichtigkeit dieser Glaubenseltern und stellt jeden Einzelnen vor die Herausforderung, selbst ein Segen für andere zu sein.
Wie können wir als Gemeinde die Menschen in unserem Umfeld erreichen und ihnen die Frohe Botschaft weitergeben? André Töws erklärt, dass unsere Herzenseinstellung der erste Schritt ist und nennt einige praktische Beispiele um aktiv zu werden.