Wiederkunft

108 Ergebnisse
Detailliert
Kompakt
Mit Video
0:47:17
Roger Liebi

Das Gleichnis von den 10 Jungfrauen (Fortsetzung) und Das Gleichnis von den Talenten

Matthäus 25,1-30
Abspielen
Mit Video
0:33:08
Ulrich Weinhold

Wirst du gehen, damit ER kommt?

Verplempern, verpeilen, verplanen - was machst du im Leben?
Abspielen
Mit Video
0:55:35
Roger Liebi

Das Gleichnis von den 10 Jungfrauen

Matthäus 25,1-13
Abspielen
Mit Video
2:58:35
Roger Liebi

Sacharja 5-6

Sacharja 5,1-6,15
Abspielen
Mit Video
0:39:06
Roger Liebi

Wenn alle Jesus sehen werden

In seiner Entdeckungsreise durch das Matthäus-Evangelium behandelt Roger Liebi in dieser Folge: - falsche Messiasse und falsche Propheten - große Zeichen und Wunder - die Wiederkunft von Jesus in Macht und Herrlichkeit - die große Posaune und die Versammlung der Auserwählten Israels sowie - das Gleichnis vom Feigenbaum
Abspielen
Mit Text
0:36:37
Jürg Birnstiel

Jesus wird wiederkommen

Reihe: Die letzten Tage von Jesus auf dieser Erde (6/7) Das muss für die Jünger eine grossartige Zeit gewesen sein. Während 40 Tagen, über einen Monat, begegnete Jesus immer wieder den Jüngern. Plötzlich war er da und genauso überraschend verschwand er wieder. Jesus nutzte diese Begegnungen, um den Jüngern die grossen Zusammenhänge, wie Gott in dieser Welt wirkt, zu erklären. Aufgrund des Alten Testaments zeigte er, dass er der Messias ist, der die Menschen mit Gott versöhnt. Über die Begegnung mit den Emmaus Jüngern berichtet Lukas: „Jesus ging mit den Jüngern die ganze Schrift durch und erklärte ihnen alles, was sich auf ihn bezog – zuerst bei Mose und dann bei sämtlichen Propheten.“ Lk.24,27. Also zeigte er ihnen in allen alttestamentlichen Schriften, wo was über ihn geschrieben wurde. Bei einer anderen Gelegenheit sagte Jesus seinen Jünger: „Nun ist in Erfüllung gegangen, wovon ich sprach, als ich n
Abspielen
Mitschrift
Mit Text
0:46:49
Jürg Birnstiel

Wen werden wir treffen?

Schriftlesung: Hebräer 11, 8-16 Die Sehnsucht nach dem Himmel gehört zu unserem Leben als Christen. Eigentlich ist diese Sehnsucht, wenn sie vorhanden ist, prägend für unseren Alltag. Wir leben für eine Welt, die heute noch niemand sehen kann, aber wir wissen, dass diese Welt für uns sichtbar werden wird. Deshalb formuliert Paulus das Lebensmotto eines Christen folgendermassen. "Wir richten unseren Blick nämlich nicht auf das, was wir sehen, sondern auf das, was jetzt noch unsichtbar ist. Denn das Sichtbare ist vergänglich, aber das Unsichtbare ist ewig." 2. Korinther 4, 18. Unser Leben ist auf das ausgerichtet, was man jetzt nicht sehen kann. Die neue Erde und der neue Himmel ist unser Ziel. Was für die Erreichung dieses Ziels hilfreich ist, darauf sollen wir uns konzentrieren. Deshalb sind Christen auf dieser Erde gar nicht wirklich beheimatet. Im Hebräer heisst es: "Denn hier auf der Erde gibt es keinen Ort, der wirklich unsere Heimat wäre und wo wir für im
Abspielen
Mitschrift
Mit Text
0:51:29
Winrich Scheffbuch

Hoffen in einer vergehenden Welt

Herr gib Du uns diese Hoffnung Ewigen Lebens. Amen. Liebe Schwestern und Brüder, ich kann das mir immer nur klar machen, wie das ist, an einem Häftling der dort irgendwo in den Vereinigten Staaten von Amerika vielleicht, oder in einem anderen Land der Erde auf seine Hinrichtung wartet. Ich war noch nie selber dabei, aber von den Filmen oder Zeitungsartikeln weiß man, wie dem zumute ist, wenn sie wissen: Noch 24 Stunden bleiben mir bis zu meiner Hinrichtung, zum letzten Mal sehe ich das Tageslicht, die Sonne hereinkommen durch das kleine Zellenfenster." Das lange Warten in der Nacht. Am Morgen, wenn sie kommen. Es ist so makaber, wenn sie anbieten und sagen: Was wünschen sie sich noch zur letzten Henkersmahlzeit?" Alle Wünsche werden erfüllt und dann vielleicht noch ein paar Schritte vor der Hinrichtung, die letzte Zigarette. Und das kann man sich so gut ausmalen, wie das einer in sich hinein saugt. Den ganzen Duft der weiten Welt - in seiner Lunge noch einmal fühlen und d
Abspielen
Mitschrift
Mit Text
0:24:09
Winrich Scheffbuch

Ganz neues Leben

Unser Predigttext steht ersten Petrusbrief Seite 258 in ihren Bibeln. Die jungen Leute, und manche anderen, die haben ein ganz großes Vokabular von Internet, online und was da alles dazugehört, der andere, der das nicht kennt, fragt. Auch in der Kirche haben wir Fachausdrücke. Der heutige Sonntag hat ein Spezialwort, so müssen sie nicht ihre Kinder nennen, wenn ihnen welche geboren werden, Quasimodogeniti. Das ist lateinisch, das ist gar nicht so geheimnisvoll, das ist der Anfang der lateinischen Übersetzung des heutigen Predigttextes. Wie die neugeborenen Kinder, und wieder geht es um die neue Geburt. Also, so ein Fremdwort kann man sicher merken, aber es ist das wichtigste vom Gottesdienst heute, sondern viel mehr, was damit gesagt wird. Ab Vers drei: Gelobt sei Gott, der Vater unseres Herrn Jesus Christus, der uns nach seiner großen Barmherzigkeit wiedergeboren hat, oder neugeboren hat, zu einer lebendigen Hoffnung durch die Auferstehung Jesu Christi von den Toten. Die Wirkung der A
Abspielen
Mitschrift
Mit Text
0:19:15
Konrad Eißler

Das Buch

Der wiederkommende Herr interessiert sich für Bücher. Einmal müssen wir ihm unsere Bücher vorlegen und über unser Leben Rechenschaft ablegen. Deshalb lassen Sie uns heute daran denken, dass der Inhalt unseres Grundbuchs, unseres Zeitbuchs, unseres Sachbuchs dem Herrn gehört und dann sagen: "Wird künftig beachtet." - Predigt zum Ewigkeitssonntag aus der Stiftskirche Stuttgart
Abspielen
Mitschrift
Mit Text
0:26:59
Jürg Birnstiel

Wir bleiben barmherzig

Reihe: Wir warten auf Jesus! (2/4) Dieses Sprichwort wird allen bekannt sein: „Ist die Katze aus dem Haus, tanzen die Mäuse.“ In meiner Rekrutenschule fand dieses Sprichwort häufig Anwendung. Die Katze war meist ein Offizier und die Mäuse waren die Rekruten. Stundenlang mussten wir verschiedene Übungen wiederholen: Manipulationen am Gewehr, das Verhalten bei Atomalarm usw. Sobald die Luft rein, die Katze, der Offizier, ausser Sichtweite war, gab es eine ausserordentliche Pause. Ein Rekrut musste den Platz überwachen und sobald er den Offizier entdeckte, ging es eifrig mit dem Üben weiter. „Ist die Katze aus dem Haus, tanzen die Mäuse!“ Ich denke jeder von uns könnte eine Geschichte erzählen, wie er als Maus tanzte. Um etwas Ähnliches geht es im Gleichnis, das Jesus seinen Jüngern im Blick auf seine Himmelfahrt und Wiederkunft erzählt. Es gehört zu den fundmentalen Überzeu
Abspielen
Mitschrift
Mit Text
Konrad Eißler

Die letzte Posaune

Am Bild der Skulptur des Posaunenengels in der Stuttgarter Stiftskirche zeigt Konrad Eißler in der Predigt zum Ostermontag, was wir am Sieg Jesu haben: Die letzte Posaune wird zum Sieg geblasen, zur Verwandlung, laut und plötzlich. Zur Zeit der letzten Posaune ist Auferstehungstag.
Mitschrift
Mit Text
0:20:08
Konrad Eißler

Suchet, was droben ist

An Himmelfahrt geht's nicht ums Zurücksehen oder Hinuntersehen, sondern ums Hinaufsehen: "Suchet, was droben ist." Denn seit der Himmelfahrt Jesu ist die Machtfrage entschieden. Deshalb ist Himmelfahrt ein Fest des Jubels und der Freude. - Predigt aus der Stiftskirche Stuttgart
Abspielen
Mitschrift
Mit Text
0:19:22
Konrad Eißler

Augenblick

Wir erleben Sternstunden, Schickssalsstunden oder Abschiedsstunden. Aber Paulus mahnt: Vergesst eure Stunden! Werft den Blick auf den Augenblick! Wer diesen Durch­blick hat, wird jeden Augenblick mit ihm rech­nen, durch ihn füllen und auf ihn hoffen. - Predigt aus der Stiftskirche Stuttgart
Abspielen
Mitschrift
Mit Text
0:32:40
Jürg Birnstiel

Wir sind aufmerksam

Reihe: Wir warten auf Jesus! (1/4) Als ich am Flughafen Zürich als Taxifahrer arbeitete, kam ich mit einem Kollegen über den Glauben ins Gespräch. Er lachte nur und lief weg, als ich ihm sagte, Jesus würde wieder kommen. Irgendwie kann ich seine Reaktion verstehen, aber Christen warten eben auf Jesus. Seinen Jüngern sagte Jesus: „Wenn ich einen Platz für euch vorbereitet habe, werde ich wieder kommen und euch zu mir holen, damit auch ihr dort seid, wo ich bin.“ Joh.14,3. Und als Jesus nach seiner Auferstehung vor den Augen seiner Jünger zum Vater zurückging, standen zwei Männer in leuchtend weissen Kleidern bei ihnen, die sagten: „Ihr Männer von Galiläa warum steht ihr hier und starrt zum Himmel hinauf? Dieser Jesus, der aus eurer Mitte in den Himmel genommen worden ist, wird wiederkommen, und zwar auf dieselbe Weise, wie ihr ihn habt gehen sehen.“ Apg.1,11. So beschränkt sich di
Abspielen
Mitschrift
Mit Text
0:41:49
Jürg Birnstiel

Wir werden geheiligt und bewahrt

Er aber, der Gott des Friedens möge euch heiligen durch und durch Oft spricht Paulus vom Gott des Friedens (2.Thess.3,16; Rö.15,33; 16,20; 2.Kor.13,11; Phil.4,9). Das Gott ein Gott des Friedens ist, das ist in der damaligen Welt gar nicht selbstverständlich. Gott wurde eher als Bedrohung empfunden, ein Gott vor dem man sich fürchten muss. Aber der Gott der Gemeinde in Thessanlonich ist ein Gott des Friedens. Damit macht Paulus das Wesen und das Ziel Gottes deutlich. Er will Frieden schaffen. Gott sucht den Frieden mit dem Menschen. So ist die Botschaft des Evangeliums eine Friedensbotschaft, wie das schon die Engel den Hirten bei der Geburt Jesu verkündigten: Ehre sei Gott in der Höhe und Friede auf Erden bei den Menschen seines Wohlgefallens. Lk.2,14. Dieser Friede ist nicht irgendein Friede. Gott hat keinen Weltfrieden versprochen, den wir uns erarbeiten müssten. Nein, es geht um den Frieden mit Gott dem Schöpfer. Wir Menschen leben in der Auflehnung gege
Abspielen
Mitschrift
Mit Text
0:24:58
Theo Lehmann

Die fünf klugen und die fünf törichten Jungfrauen

Liebe Freunde, Vor ein paar Monaten stand im Spiegel" ein Artikel mit der Überschrift: Die Menschheit ist am Ende. Der Verfasser, Herbert Gruhl, gibt den Bewohnern des blauen Planeten keine Chance mehr. Seiner Meinung nach, die er mit vielen wissenschaftlichen Argumenten untermauert, ist es für alles zu spät. Alle wollen alles, aber dafür fehlt es an Energie, an Rohstoffen, an Trinkwasser, an Nahrungsmitteln und an Siedlungsraum und so weiter. Er schreibt: Die menschliche Gattung ist am Ende mit ihrer Weisheit. Sie hat sich den Erdball rücksichtslos unterworfen, sie kann sich nicht zügeln und sie wird das nie können." Was uns bevorsteht, ist deshalb seiner Meinung nach die Himmelfahrt ins Nichts. Das ist der Titel seines neuesten Buches. Der abschließende Kommentar des Spiegel" zu Gruhls Gruselstory lautet: Es wird immer ungemütlicher werden." Das hat die Bibel schon immer gesagt. Sie sagt nicht nur, dass unsere Welt eines Tage
Abspielen
Mitschrift
Mit Text
0:49:39
Winrich Scheffbuch

Aufsehen auf Jesus

Apostelgeschichte eins lesen wir denn Bericht von der Himmelfahrt Jesu. Apostelgeschichte eins, wir lesen von Vers vier bis Vers 11. Als Jesus mit seinen Jüngern zusammen war, nach der Auferstehung war das, befahl er ihnen, Jerusalem nicht zu verlassen, sondern zu warten auf die Verheißungen des Vaters, die ihr, so sprach er, von mir gehört habt, denn Johannes hat mit Wasser getauft, ihr aber sollt mit dem heiligen Geist getauft werden, nicht lange nach diesen Tagen. Die nun zusammengekommen waren, fragten ihn und sprachen: Herr, wirst du in dieser Zeit wieder aufrichten das Reich für Israel? Er sprach aber zu ihnen: es gebührt euch nicht, Zeit oder Stunde zu wissen, die der Vater in seiner Macht bestimmt hat. Aber ihr werdet die Kraft des Heiligen Geistes empfangen, der auf euch kommen wird, und werdet meine Zeugen sein in Jerusalem und in ganz Judäa und Samarien bis an das Ende der Erde. Und als er das gesagt hatte, wurde er zusehends aufgehoben und eine
Abspielen
Mitschrift
Mit Text
Konrad Eißler

Die richtige Straße

Wer an der falschen Straße steht, blickt nichts. Deshalb stehe nicht am falschen Platz, sondern an der Straße, die Jesus nimmt. - Advents-"Jugo" zum Einzug in Jerusalem
Mitschrift
Mit Text
Konrad Eißler

Vor der Tür

Jesus steht vor der Tür. Deshalb sei heiß bei der Sache. Kauf bei ihm ein. Lass ihn rein. - Stuttgarter Jugo im Advent
Mitschrift