Sprachen

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1:27:32
Roger Liebi

Sprachwissenschaft vs. Evolution

Ist der Mensch nur ein sprechender Affe? Unsere Sprache ist ein Produkt des Zufalls? Oder steckt hier mehr dahinter?
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0:52:09
Roger Liebi

Der Ausländer in Gottes Heilsplan (Teil 2/2)

Noch einen kurzen Nachtrag. Wir haben gesehen, wie das Recht der Schweizer oder Deutschen in verschiedenen Punkten mit der biblischen Rechtsprechung übereinstimmt, zum Beispiel gerade was das Recht vor Gericht anbetrifft, da gibt es auch bei uns nicht zwei verschiedene Arten von Rechtsprechung, aber gerade im Bereich der Pflichten mangelt es bei uns ganz gewaltig. Und wenn man bedenkt, in Europa gibt es heute ca 40 Millionen Muslime. 40 Millionen Muslime! Und es wird aus der muslimischen Welt auch dazu ermutigt, nach Europa zu gehen und Mischehen einzugehen. Und zwar deshalb, weil nach muslimischem Recht die Kinder dann automatisch muslimisch sind und die Frauen kippen dann auch oft nach Jahren. Umgekehrt ist es aber verboten. Zum Beispiel darf ein türkisches Mädchen nur einen Muslim heiraten und keinen Nichtmuslim, denn nach islamischem Recht wäre diese Ehe nicht rechtsgültig. Und auf diese Weise, sagt man, kann der Jihad, also die Bemühung zur Verbreitung des
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Jürg Birnstiel

Titanic - warum sie uns heute noch bewegt

Vor genau 87 Jahren, am 11. April 1912, um 13.30 verliess die Titanic Queenstown in Irland. Ihr Ziel: Amerika. Die Titanic galt als schönstes, luxuriösestes und grösstes Schiff der damaligen Zeit. Schon bevor sie zu ihrer Jungfernfahrt auslief, wurde sie zum Symbol. Es schien, als ob alle mit der Titanic in Verbindung gebracht werden wollten. Folie (Seifenwerbung) Die Magie der Titanic war ihre Grösse, ihr Glanz, ihre Herrlichkeit. Sie war technisch ausgereift und perfekt – eine Aura der Unbesiegbarkeit umgab sie. Folie aus Erstaunlich, wie überzeugt diese Leute von ihrem Dampfer waren! Nichts sollte diesen 270m langen Luxusliner zum Sinken bringen können. "Nicht einmal Gott kann dieses Schiff versenken!" meinte der Verlobte von Rose. Dieser Spott klingt wie ein Echo durch den Film. Nicht einmal Gott... Folie
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1:01:20
Roger Liebi

Nach der Sintflut bis Abraham

1.Mose 8, 4: «Und im siebten Monat, am siebzehnten Tag des Monats, ruhte die Arche auf dem Gebirge Ararat». 5.165 Metern über dem Meer liegt. Er ist übrigens ein vulkanischer Berg, also den muss man sich nicht vorsintflutlich vorstellen, sondern in der Sintflut und ihren Katastrophen entstanden. Nun folgendes: Der 17.07. ist der 17. Abib, später Nissan genannt. Das war der siebente Monat bis zum Auszug aus Ägypten, da hat man das geändert. In 2. Mose 12, 2 sagte nämlich Gott zu Mose: Dieser Monat, der Monat Abib, soll euch er erste der Monate sein. Da ist die Zeitrechnung geändert worden. Also aus dem siebten ist dann der erste Monat geworden, mit dem Auszug aus Ägypten. Das ist die Erklärung dafür, dass man heute noch im Judentum zwei verschiedene Kalender hat. Man hat den alten Kalender immer noch und der rechnet eigentlich ab der Tag-/Nachtgleiche im Herbst, das ist der Kal
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1:09:39
Jürgen Fischer

AT-Kurs 1. Mose #1

Warum ist das erste Buch Mose der Schlüssel, um die ganze Bibel zu verstehen?
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98 Seiten
Roger Liebi

Sprachenreden oder Zungenreden?

Das Thema »Zungenreden« hat in den vergangenen Jahrzehnten für viel Aufregung, Verunsicherung, Fragen und Auseinandersetzungen unter dem Volk Gottes gesorgt. In der vorliegenden Studie werden alle Stellen der Bibel zu diesem Thema untersucht und u. a. folgende Fragen beantwortet: Was sind eigentlich (menschliche) Sprachen? Wie funktionieren sie und woher kommen sie? Handelt es sich um ein Lallen (Glossolalie) oder um wirkliche Sprachen? Haben die biblischen Sprachenredner ihre Sprache beherrscht, oder haben sie wie spiritistische Medien funktioniert und nicht einmal gewusst, was sie sagen? War der Verstand ausgeschaltet? Was heißt »mit dem Geist beten«? Wozu diente die Auslegung der Sprachen? Gab es verschiedene Arten von Zungenrede, die aus der Apostelgeschichte und die aus dem 1. Korintherbrief? Gibt es spezielle Engelsprachen? Worin besteht die heilsgeschichtliche Bedeutung der Sprachenrede? Was können wir zu diesem Thema aus der Kirchengeschichte lernen?
194 Seiten
Ralph Shallis

Zungenreden aus biblischer Sicht

Lebendig und kurzweilig geschrieben, liest sich das Buch wie eine Abenteuergeschichte. Von der ersten bis zur letzten Seite bleibt das Interesse des Lesers an der Wahrheit über das Zungenreden geweckt. Die sprühende Begeisterung des Autors lässt fast vergessen, dass sein Buch eine ernsthafte, vertiefte und umfassende Bibelstudie ist, bei der kein einziger Blickwinkel übergangen wird. Dieses Buch wird niemanden gleichgültig lassen.
354 Seiten
Roger Liebi

Herkunft und Entwicklung der Sprachen

Weltweit werden heute über 7000 verschiedene Sprachen (ohne Dialekte) gesprochen. Der Mensch besitzt die Fähigkeit, sich durch artikulierte Laute differenziert auszudrücken. Im Tierreich gibt es dazu keine Parallelen. Diese Feststellungen wecken Fragen: Woher kommen die Sprachen? Hat es eine Sprachevolution von Urlauten bis hin zu modernen Sprachen gegeben? Sind die ältesten Sprachen der Welt primitiver als moderne Sprachen des 21. Jahrhunderts? Sind Sprachen von Eingeborenen im Vergleich zu den Sprachen des Abendlandes »unterentwickelt«? Kann man in den Sprachen, deren Geschichte über Jahrtausende hinweg dokumentiert ist, eine allmähliche Aufwärtsentwicklung feststellen? Der Autor zeigt: Die dokumentierten Fakten der Sprachwissenschaft widersprechen einer Sprachentwicklung im Sinne der Evolutionslehre. Die Geschichte von der Sprachverwirrung in Babel ist kein Mythos. Sie muss von der Linguistik ernst genommen werden.
76 Seiten
Konrad Eißler

Stichworte

Die aus der Zeitschrift SCHRITTE bekannte Rubrik "Stichworte", in der Konrad Eißler jeweils Begriff erläutert und in seiner ihm eigenen anschaulichen Sprache geistlich umsetzt
0:18:06
Thomas Jettel

1. Korinther 14, 1-40

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0:47:45
Roger Liebi

Herkunft und Entwicklung der Sprachen (Teil 2/2)

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0:56:07
Roger Liebi

Die dramatische Geschichte der hebräischen Sprache (Teil 2/2)

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1:01:52
Roger Liebi

Herkunft und Entwicklung der Sprachen (Teil 1/2)

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0:30:00
Thomas Jettel

1. Korinther 13, 1-13

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0:44:29
Winrich Scheffbuch

Die Macht der Zunge

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0:59:11
Thomas Jettel

Hebräer 2, 1-5

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1:09:22
Wilfried Plock

Die charismatische Bewegung - Stärken und Schwächen (Teil 3/4)

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0:55:53
Thomas Jettel

1. Mose 10, 1 - 1. Mose 11, 26

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1:38:01
Roger Liebi

Die dramatische Geschichte der griechischen Sprache

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