Warum ist das stellvertretende Sühneopfer Jesu so zentral für den Glauben – und warum wird es oft angezweifelt? Welche Argumente sprechen dagegen, und wie kann man ihnen begegnen? Ist es wirklich ein grausames Bild von Gott, das hier entsteht? Oder steckt dahinter eine tiefere Wahrheit über Liebe, Gerechtigkeit und Versöhnung?
In den Kapiteln 2 und 3 des Römerbriefs werden eindringlich die Gefahren für „gute Menschen“ thematisiert. Was, wenn das Streben nach Gerechtigkeit in die falsche Richtung führt? Entdecke, wie wichtig es ist, sich nicht auf eigene Maßstäbe zu verlassen. Wie können wir die Illusion überwinden, selbst ausreichend gut zu sein? Die zentrale Frage bleibt: Was bedeutet es wirklich, in Gottes Augen gerechtfertigt zu werden?