Mission und Verkündigung (Missiologie und Evangelistik)

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Manfred Müller

Du denkst, du bist am Tiefpunkt?

Jesus kann aus deinem Tiefpunkt einen Wendepunkt machen!
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Dietrich Mang

Berufung heute

Noch nie gab es einen so großen Mitarbeitermangel in Kirchen und Gemeinden wie heute. Immer weniger Menschen entscheiden sich gegen den voll zeitlichen Dienst in den Versammlungen. Aber warum? Dem einen passt die Work-Life-Balance nicht, dem anderen das Einkommen.... Es kann viele Gründe geben und man ist froh, dass es wenigstens Mitarbeiter für seine Gemeinde gibt. Aber im Gegensatz dazu finden wir in der Bibel eine junge Gemeinde, die ihre besten Mitarbeiter aussendet. Wie passt das zusammen? Dietrich Mang erklärt, wie Berufung und Sendung heute ganz praktisch aussehen kann und wie sie nicht ist.
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Tobias Kley

Geht doch!

Vom Leben in der Komfortzone, Lernzone und Panikzone
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Paul Koch

Geht doch endlich los

Jesus gab dir Vollmacht - setzt du sie auch ein?
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André Töws

Verkündigt - und doch nicht geglaubt!

Römer 10,14-21
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Konrad Eißler

Marschbefehl

Beim Gipfeltreffen in Galiläa nimmt Jesus nicht Schluss, sondern setzt einen Anfang. Mit dem Missionsbefehl schickt er los: Gehet, taufet, lehret! - Predigt aus der Stiftskirche Stuttgart
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0:41:05
Jürg Birnstiel

Die Kraft der klaren Kommunikation

Verbreitet die beste Botschaft der Welt. Das ist unser Auftrag, den wir von Jesus bekommen haben. Das ist der Auftrag, den wir als Gemeinde erfüllen wollen und den wir mit unserer Gemeindevision betonen: Wir wollen mit Menschen wachsen, die durch Begegnungen mit uns zu Jesus finden. Diese Vision sollte jeder auswendig kennen. Wenn Dich jemand fragt, was Deine Gemeinde eigentlich will, was die Idee Deiner Gemeinde ist, dann kannst Du mit diesem kleinen Satz ganz viel Aussagen. Du sagst einfach: Wir wollen mit Menschen wachsen, die durch Begegnungen mit uns zu Jesus finden. Das ist klare Kommunikation. Das gibt Deinem Gegenüber die Möglichkeit nachzufragen. Es ist ganz wichtig, dass wir unseren Glauben mit Worten und zwar klar verständlichen Worten erklären können. Natürlich müssen wir zuerst einmal begriffen haben, wie wichtig es Gott ist, dass Menschen gerettet werden, dann müssen wir als Christen ganz unverkrampft, natürlich und glaubwürdig leben. Doch das alle
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0:55:31
Jürg Birnstiel

Je früher, desto besser

Letzten Sonntag haben wir gesehen, wie wichtig Gott die Verbreitung seiner Botschaft ist, denn er möchte, dass alle Menschen gerettet werden. Gerettet wird aber nur, wer die Botschaft hört und die Botschaft hören kann nur, wenn jemand da ist, der sie erklärt, wie Paulus schrieb: Den Herrn anrufen kann man nur, wenn man an ihn glaubt. An ihn glauben kann man nur, wenn man von ihm gehört hat. Von ihm hören kann man nur, wenn jemand da ist, der die Botschaft von ihm verkündet. Römer 10, 14. Jesus war es auch selbstverständlich, dass die Botschaft so weitergegeben wird. Im hohepriesterlichen Gebet bat er: Ich bete nicht nur für sie (die Jünger), sondern auch für die Menschen, die auf ihr Wort hin an mich glauben werden. Johannes 17, 20. Menschen müssen es den Menschen sagen und welche Menschen sollte Gott für diese Aufgabe gebrauchen können? Er kann nur uns gebrauchen, wir kennen die Botschaft, wir haben sie verstanden und wir können von der Gnade Gottes Zeugnis abl
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0:29:28
Jürg Birnstiel

Begreife Gottes Anliegen!

Reihe: Verbreite die beste Botschaft! (1/3) Kennen sie Shoichi Yokoi? Nein? Dann will ich ihnen seine Geschichte erzählen. Wir schreiben das Jahr 1973. Schauplatz: die kleine Insel Guam im Pazifischen Ozean östlich der Philippinen. Zwei Fischer sind eines Abends damit beschäftigt, die Netze am Fluss zu überprüfen, als vor ihnen eine schmächtige Gestalt vorbeihuscht. Sie laufen der Person nach und nach kurzer Verfolgungsjagd haben sie einen total verdreckten und in Lumpen gehüllten Mann überwältigt. Einen Japaner, wie sich herausstellt. Man zieht einen Übersetzer hinzu. Alle staunen nicht schlecht, als sie hören, dass dieser Mann im Zweiten Weltkrieg zur kaiserlich-japanischen Armee gehörende Sergeant seit 28 Jahren im Dschungel lebt. Er ist immer noch der festen Meinung, der Krieg sei bis jetzt nicht beendet. 28 verlorene Jahre. 28 Jahre gelebt wie ein Tier. 28 Jahre Angst und Flucht. 28 Jahre, die er als freier Mann bei seiner Familie hätte
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Konrad Eißler

Glanz

Über der glänzenden Stadt Athen hielt Paulus eine glänzende Rede, die bis heute von ihrem Glanz nichts verloren hat. Konrad Eißler unterstreicht drei Sätze, die den Gegensatz zwischen der griechischen Götter- und Kunstwelt damals und der neuen Welt Gottes beleuchten. - Predigt zum Sonntag Jubilate aus der Stiftskirche Stuttgart
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Konrad Eißler

Im Zeugenstand Gottes

Ums Zeuge sein kommen wir nicht herum. Gott ruft in den Zeugenstand. Damit wir dort nicht von allen guten Geistern verlassen sind, gibt er uns seinen guten Geist, nämlich den Geist der Wahrheit, den Geist der Freiheit und den Geist des Trostes. - Predigt aus der Stiftskirche Stuttgart
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0:37:11
Jürg Birnstiel

Sei freundlich und klar

Reihe: Das ABC der Mission (4/4) Jetzt sind wir bereits beim letzten Teil der Reihe über das ABC der Mission angekommen. Zuerst sprach Paulus über das unterstützende Gebet für die Mission. Danach erklärte er, dass wir die Gelegenheiten zur Verbreitung des Evangeliums nutzen sollen und im Vers, den wir heute genauer anschauen, sagt Paulus, wie wir über den Glauben sprechen sollen. Nüchtern betrachtet ist die Verkündigung des Evangeliums eine eher schwierige Aufgabe. Paulus sagt das einmal so: „Mit der Botschaft vom Kreuz ist es nämlich so: In den Augen derer, die verloren gehen, ist sie etwas völlig Unsinniges; für uns aber, die wir gerettet werden, ist sie der Inbegriff von Gottes Kraft.“ 1.Kor.1,18. Also, wir erklären den Menschen etwas, was sie für einen Unsinn halten. Irgendwie sollten wir ihnen aber verständlich machen, dass das Evangelium kein Unsinn ist, sondern das Grösste und Beste, was es in dies
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0:36:57
Jürg Birnstiel

Nutze die Gelegenheiten

Reihe: Das ABC der Mission (3/4) Hören wir zu Beginn auf ein kurzes Gebet: „Herr, heute habe ich – bis jetzt – alles richtig gemacht. Ich habe nicht getratscht, nicht die Geduld verloren, ich war nicht gierig oder grantig, bösartig oder egoistisch. Darüber bin ich wirklich froh! – Aber, in ein paar Minuten, Gott, werde ich aufstehen, und dann brauche ich eine Menge Hilfe. Danke, dass du bei mir bist! Amen.“ So ist es doch. Sobald wir aufstehen beginnen die Herausforderungen des Lebens. Und dafür brauchen wir die Hilfe Gottes. In dem Text, den wir heute anschauen, spricht Paulus über unsere Verhaltensweise. Er fordert uns auf: Wir werden uns heute Gedanken darüber machen, wie wir das, was Paulus hier sagt, praktizieren können. Aber
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0:34:36
Jürg Birnstiel

Lebe selbstbewusst!

Reihe: Verbreite die beste Botschaft! (2/3) Im ersten Teil dieser Predigtreihe „Verbreite die beste Botschaft!“ haben wir gesehen, wie wichtig Gott die Verbreitung seiner Botschaft ist, denn er möchte, dass alle Menschen gerettet werden. Die Rettung des verlorenen Menschen, davon bin ich überzeugt, ist Gottes Hauptanliegen. Warum hätte er seinen Sohn sonst in diese verlorene Welt geschickt und ihn am Kreuz für unsere Schuld sterben lassen? Es ist die Liebe Gottes und sein absoluter Wille, uns zu retten. Eine Voraussetzung für die Rettung eines Menschen ist entscheidend: Er muss das Evangelium hören! Paulus schreibt nach Rom: Das wusste natürlich auch Jesus, deshalb sagt er seinem Vater:
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0:32:43
Jürg Birnstiel

Bleib mit Gott im Gespräch

Reihe: Das ABC der Mission (1/4) Mit dieser Predigtreihe erreichen wir fast das Ende des Kolosserbriefes. Nachher folgen nur noch Grüsse mit verschiedenen Bemerkungen. Dieser letzte thematische Abschnitt beschäftigt sich mit der Verkündigung des Evangeliums, also mit der Mission. Paulus beschreibt jedoch keine Missionsstrategie. Was er in diesem Abschnitt sagt, lässt uns die fundamentalsten Grundlagen der Mission erkennen. Deshalb habe ich den Abschnitt Kolosser 4,2-6 mit „Das ABC der Mission“ überschrieben. Dieses ABC ist Grundlage und Voraussetzung für die Ausbreitung des Evangeliums. Wir können die besten Strategien anwenden, die modernsten Methoden benutzen, doch wenn wir das ABC der Mission nicht anwenden, wird alles nur Schall und Rauch sein. Zuerst sagt Paulus etwas zum Gebet. Er fordert uns auf, mit Gott im Gespräch zu bleiben. „Seid beharrlich im Gebet und wacht in ihm mit Danksagung!“ Kol.4,
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0:56:45
Jürg Birnstiel

Gott liebt jeden Menschen

Kennen sie Shoichi Yokoi? Nein? Dann will ich ihnen seine Geschichte erzählen. Wir schreiben das Jahr 1973. Schauplatz: die kleine Insel Guam im Pazifischen Ozean östlich der Philippinen. Zwei Fischer sind eines Abends damit beschäftigt, die Netze am Fluss zu überprüfen, als vor ihnen eine schmächtige Gestalt vorbeihuscht. Sie laufen der Person nach und nach kurzer Verfolgungsjagd haben sie einen total verdreckten und in Lumpen gehüllten Mann überwältigt. Einen Japaner, wie sich herausstellt. Man zieht einen Übersetzer hinzu. Alle staunen nicht schlecht, als sie hören, dass der im Zweiten Weltkrieg zur Kaiserlichen-Japanischen Armee gehörende Sergeant seit 28 Jahren im Dschungel lebt. Er ist immer noch der festen Meinung, dass der Krieg bis jetzt nicht beendet ist. 28 verlorene Jahre. 28 Jahre gelebt wie ein Tier. 28 Jahre Angst und Flucht. 28 Jahre, die er als freier Mann bei seiner Familie hätte verbringen können. Zwar hatte er Flugblätter mit dem Hinweis gefunden, dass
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0:24:16
Jürg Birnstiel

Beteilige dich im Gebet

Reihe: Das ABC der Mission (2/4) Corrie ten Boom erzählt über eine abenteuerliche Autofahrt: „Einmal fuhr ich in einem Auto durch die kalifornischen Berge von Los Angeles nach San Francisco. Es ist ein schwacher Punkt bei mir, dass ich mich fürchte, wenn ich mit Amerikanern durch die Berge fahre, denn meistens fahren sie mit ganz gehöriger Geschwindigkeit. Neben der Strasse befand sich ein Abgrund und ausserdem hatte sie viele Haarnadelkurven. Aus Erfahrung wusste ich, was ich machen musste, wenn ich in solche Angstzustände gerate. In der Gefängniszelle hatte ich oft solche Ängste auszustehen, und dann fing ich an zu singen. Singen half immer. Auch jetzt sang ich ein Lied nach dem andern, und der Fahrer fragte mich neckend: ‚Haben sie Angst?‘ ‚Ja‘, sagte ich, ‚und deshalb singe ich.‘ Aber es hatte diesmal nicht viel Erfolg. Jedesmal, wenn wir uns einer Kurve näherten, dachte ich. Wenn nun ein Auto von d
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0:30:10
Konrad Eißler

Das Evangelium muss auf den Markt!

Jesus sagte: "Ich sende euch wie Schafe mitten unter die Wölfe." Deshalb gehört die Botschaft auf den Markt. Und deswegen hielt Paulus über der glänzenden Stadt Athen eine glänzende Rede, die bis heute von ihrem Glanz nichts eingebüßt hat. - Predigt am Himmelfahrtsfest in der Ludwig-Hofacker-Kirche in Stuttgart
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0:03:25
John Piper

Möglich bei Gott

Wenn deine größte Freude darin liegt, zu erleben, wie du so mit Gottes Gnade erfüllt wirst, dass sie zu anderen Menschen hin überfließt, dann ist es die beste Nachricht auf der ganzen Welt, dass Gott durch dich das Unmögliche tun wird, um den unerreichten Völkern die Errettung zu bringen.
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Thomas Powilleit & Jörg Lackmann

Mit "Komm und sieh" Menschen zu Jesus einladen

AlsGemeinde haben wir ein Jahresmotto gewählt. Es heißt: "Komm und sieh". Wie es zu diesem Gemeindemotto kam und wie wir das gemeinsam umsetzen können, darüber sprechen wir miteinander.
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