Kreuzigung - Passion

105 Ergebnisse
Detailliert
Kompakt
Mit Video
0:52:30
Roger Liebi

Die Salbung des Königs

Das letzte Mal haben wir mit dem 25. Kapitel des Matthäusevangeliums die Auslegung der Ereignisse des langen Dienstags abgeschlossen. Mit dem ersten Vers des 26. Kapitels beginnt der Mittwoch. Gleichzeitig beginnt hier auch der 7. Teil, der letzte und sehr bedeutende Teil des Berichts von Matthäus. Diese Einteilung ist im Text selbst unter der Leitung des Heiligen Geistes verankert worden, und zwar durch die Formulierung “Nachdem Jesus alle diese Reden vollendet hatte …”. In diesem Abschnitt geht es um die Vorbereitungen für das Passahfest. Der Herr kündigt den Jüngern an, dass er bei diesem Fest überliefert werden würde, um dann gekreuzigt zu werden. Parallel bereiten sich die führenden Köpfe der Juden darauf vor, den Herrn Jesus möglichst ohne Aufsehen und nicht beim bevorstehenden Fest zu ergreifen und zu beseitigen.Darauf folgt der Bericht über Salbung des Herrn Jesus in Bethanien, im Haus der drei Geschwister Martha, Maria und Lazarus. Hier geschah die Salbung des Herrn: Während das Volk Israel im Begriff stand, seinen König und Gesalbten Gottes zu verwerfen und zu kreuzigen, drückte Maria ihre tiefe Liebe und Wertschätzung für den Messias Jesus mit dem Einsatz der überaus wertvollen Salbe aus, die auf sein Haupt ausgoss.Die scheinbaren Widersprüche zu den Berichten anderer Evangelien werden in diesem und dem folgenden Vortrag behandelt, erklärt und aufgelöst.
Abspielen
Mit Video
0:41:05
Roger Liebi

Der Verrat des Königs und die Passahfeier

Dieser Vortrag setzt den vorigen fort, zunächst mit einigen Fragenbeantwortungen im Zusammenhang mit der Salbung, der Unterscheidung zwischen den Personen mit Namen Maria, und dem zeitlichen Ablauf. Der Herr bezog die Salbung auf sein bevorstehendes Begräbnis, und setzte der Maria und ihrer Liebestat dadurch ein Denkmal, dass er dafür sorgte, dass der Bericht über ihr Handeln in den Evangelien aufgeschrieben wurde. Der tragische Kontrast dazu ist der Verräter Judas Iskariot, der Marias Handeln als "Verschwendung" brandmarkte, aber dessen Herz so von der Geldliebe erfüllt war, dass er den finsteren Plan schmiedete, den Herrn Jesus für Geld an die Hohenpriester zu verraten. Nun folgen die Vorbereitungen für das Schlachten des Passahlamms am 14. des Monats, das am folgenden Tag, dem 15. des Monats, gegessen werden sollte. Mit Vers 17 beginnt dann der Bericht über Donnerstag. Nun sollten die Jünger in Jerusalem den Obersaal für die Passahfeier finden und vorbereiten. Am Abend aß der Herr dort mit seinen Jüngern das Passah und setzte das Brotbrechen ein.
Abspielen
Mit Video
0:46:36
Roger Liebi

Fortsetzung der Passionswoche, das Gleichnis der 2 Söhne

Matthäus 21,28-32
Abspielen
Mit Text
Konrad Eißler

Ja oder nein?

Ja oder Nein? Zwei Worte! Zwei Möglichkeiten! Zwei Welten! Petrus sagt dreimal nein, weil er seine eigenen Möglichkeiten falsch einschätzt. Aber Jesus sagt Ja. Lernen wir es ihm nachsagen. Jedes Ja gibt ihm, dem König der Passion, die Ehre. - Passionsandacht aus der Stiftskirche Stuttgart
Mitschrift
Mit Text
0:30:26
Jürg Birnstiel

Es ist vollbracht!

Reihe: Die letzten Tage von Jesus auf dieser Erde (3/7) Die Kreuzigung war eine "überaus grausame und furchtbare" (Cicero) Todesstrafe, die die Römer von den Karthagern übernommen hatten und nur bei Sklaven und gemeinen Verbrechern anwandten. Der Verurteilte wurde zuerst gegeisselt und musste danach den Querbalken des Kreuzes zur Hinrichtungsstätte ausserhalb der Stadt tragen. Er wurde auf ebener Erde nackt angenagelt. Die Nägel trieb man zwischen den Knochen der Handgelenke hindurch. Das verursachte durch die verletzten Nerven unerträgliche Schmerzen. Nachdem das Kreuz aufgerichtet war, schlug man einen langen Nagel durch die übereinandergelegten Füsse. Den Gekreuzigten quälten furchtbaren Durst, rasende Kopfschmerzen, heftiges Fieber und Angstzustände. Die Hängelage führte zu schwerer Atemnot. Der Verurteilte konnte dem Erstickungstod nur entgehen, indem er sich, gestützt auf den Nagel, der durch die Fü
Abspielen
Mitschrift
Mit Text
1:03:50
Roger Liebi

Die Passionswoche

Liebe Geschwister, liebe Freunde, ich habe die Freude heute Morgen, Karfreitagmorgen, eine Übersicht über die ganze Passionswoche zu geben. Beginnend mit Palmsonntag und endend mit der herrlichen, majestätischen Auferstehung des Herrn Jesus. Wir gehen also einige Tage zurück und vergegenwärtigen uns den Palmsonntag. Ich muss vielleicht noch vorausschicken, dass dieses ganze Thema der Passionswoche von ganz gewaltiger heilsgeschichtlicher Bedeutung ist. Und das können wir schon allein an der Tatsache erkennen, dass etwas mehr als 32 Prozent vom Text der Evangelien sich mit dieser Woche beschäftigen, mit dieser einen Woche im ganzen Leben des Erlösers. Wenige Tage vor der Kreuzigung ritt der Herr Jesus auf einem Esel, von der Volksmenge als Messiaskönig gefeiert, vom Ölberg her nach Jerusalem ein. Dieses Ereignis fand am 173.880sten Tag nach dem Erlass zum Wiederaufbau Jerusalems durch den persischen König Artaxerxes statt, das heißt exakt am Ende d
Abspielen
Mitschrift
Mit Text
0:31:20
Jürg Birnstiel

Kreuzige ihn!

Reihe: Die letzten Tage von Jesus auf dieser Erde (2/7) Recht haben und Recht bekommen, das sind oft zwei ganz verschiedene Sachen. Das zeigt auch die Verurteilung von Jesus beispielhaft. Er war unschuldig und somit im Recht. Doch seine Feinde wollten ihn beseitigen. Dazu war ihnen jedes Mittel recht: Lüge, Verleumdung, Erpressung usw. Sie begnadigten lieber einen verurteilten Verbrecher, der die Hinrichtung verdient hätte, statt Jesus, der unschuldig war. Diese Ungerechtigkeit zeigt uns jedoch in eindrücklicher Weise, die tiefe Bedeutung der Hinrichtung von Jesus. Barabbas der Verbrecher wird begnadigt und Jesus der Gerechte wird an seiner Stelle hingerichtet. Paulus schreibt den Christen in Korinth: „Jesus, der ohne jede Sünde war, hat Gott für uns zur Sünde gemacht, damit wir durch die Verbindung mit ihm die Gerechtigkeit bekommen, mit der wir vor Gott bestehen können.“ 2.Kor.5,21. Mich begeistert immer wiede
Abspielen
Mitschrift
Mit Text
Konrad Eißler

Über dem Kreuz oder unterm Kreuz?

Das Kreuz wurde im wahrsten Sinne zum Höhepunkt in Jesu Dasein, wenn auch nicht zum Schlusspunkt. An diesem Kreuz scheiden sich die Geister. - Passionsandacht zum Gründonnerstag aus der Stiftskirche Stuttgart
Mitschrift
Mit Text
Wilhelm Busch

Was den Heiland am Kreuz festhält

Sonntag Estomihi 1944 Wisst ihr, wer Simson war? Das Richterbuch in der Bibel erzählt uns von ihm, dass er ein »Verlobter Gottes« war. Oh, was war dieser Simson für ein gewaltiger Held! Als ihn einst ein Löwe ansprang, griff er ihm ins Maul und riss ihn auseinander. Und als er einst in einer Stadt war, schlössen die Philister schnell die Tore, um ihn zu fangen. Da hob Simson einfach die ganzen Tore aus und trug sie weg. Es ist erschütternd zu lesen, wie dieser Starke unter dem Einfluss einer leichtfertigen Frau aufhört, ein »Verlobter Gottes« zu sein. Da war's mit seiner Kraft aus. Seine Feinde griffen und banden ihn. Und ich sehe es förmlich vor mir, wie sie ihn verhöhnen: »Jetzt kann er sich nicht mehr helfen!« In unserem Text sehen wir auch einen gebundenen Starken. Er war stärker als Simson. Er stillte den Sturm im Meer und rief die Toten aus dem Tode. Und er ist mehr als ein Verl
Mitschrift
Mit Text
0:35:50
Jürg Birnstiel

Die Kraft zum Leben

Letzte Woche war in Zürich einiges los. Viele berühmte Leute aus der ganzen Welt sind angereist. Bill Clinton, Prinz William, der Schauspieler Morgan Freeman usw. Es ging um den Austragungsort der nächsten Fussballweltmeisterschaften. Bei der englischen Delegation war einer der besten Fussballspieler dabei: David Beckham. An einem Tag besuchte er eine Schule in Zürich. Die Aufregung war gross, als David Beckham die Turnhalle betrat und mit den Schülern Fussball spielte. Beckham sorgte nicht nur auf dem Spielfeld für Furore, sondern auch für Gekreische bei den zuschauenden Schülerinnen am Spielfeldrand. Was für ein Ereignis! Diesen Mann vor sich zu sehen, den man sonst nur am Fernsehen oder auf Fotos bestaunen kann. Aber, bitte, das ist doch nur ein Fussballer. Sicher – einer der Besten, aber sonst ist sein Beitrag in dieser Welt nicht grösser als bei einem anderen Durchschnit
Abspielen
Mitschrift
Mit Text
Konrad Eißler

Versöhnung

In der Mitte der Abendmahlsfeier am Gründonnerstag soll nicht die alte Leier,sondern ein neues Lied, ein Jesuslied, eine Christushymnus stehen: "Jesus Christus, König und Herr".
Mitschrift
Mit Text
0:10:18
Konrad Eißler

Unterm Kreuz

Unter dem Kreuz steht hilflos die alte Gemeinschaft der Anhänger Jesu. Mit seiner letzten Seelsorge schafft Jesus eine neue Verwandtschaft, die diesen Herr gemeinsam hat. - Kurzpredigt zum Abendmahl am Gründonnerstag in der Stuttgarter Stiftskirche
Abspielen
Mitschrift
Mit Text
Konrad Eißler

Der Hahnenschrei

Petrus ist an sich selbst zerbrochen. Aber Jesus fängt mit denen neu an, die mit sich am Ende sind. - Passionsandacht aus der Stiftskirche Stuttgart
Mitschrift
Mit Text
0:35:28
Jürg Birnstiel

Bist du der König der Juden?

Reihe: Die letzten Tage von Jesus auf dieser Erde (1/7) Es war beschlossene Sache: Er muss beseitigt werden, er muss sterben! Der Entschluss war schon damals gefallen, als Jesus am Sabbat einen Mann heilte. „Das brachte die Juden noch mehr gegen Jesus auf; sie waren jetzt entschlossen, ihn zu töten. Denn er hatte nicht nur die Sabbatvorschriften missachtet, sondern darüber hinaus Gott seinen Vater genannt und sich damit Gott gleichgestellt.“ Joh.5,18. Jetzt stand Jesus unter scharfer Beobachtung der führenden Juden. Sie lauerten auf eine Gelegenheit, Jesus zu ergreifen, um ihn zu töten. Sie warteten auf ein falsches Wort oder eine verfängliche Tat, um Jesus zum Tod verurteilen zu können. Trotz allen Anstrengungen fanden sie nichts. Die Hohepriester, Pharisäer und der Hohe Rat fühlten sich vom wachsenden Einfluss, den Jesus beim Volk hatte, in die Ecke gedrängt. Sie befürchteten, dass sich das Vol
Abspielen
Mitschrift
Mit Text
0:20:43
Theo Lehmann

Die Kreuzigung

Liebe Freunde, Was tut man, wenn man einen Mann verhaften will, der erstens vollkommen unschuldig, zweitens bei den Volksmassen beliebt ist, und drittens schwer zu finden ist? Man kauft sich einen Spitzel. Spitzel sind Leute, die andere Menschen ans Messer liefern. Das ist so ungefähr das schäbigste und erbärmlichste, was ein Mensch überhaupt tun kann. Zumal dann wenn derjenige, den man verpfeift, noch sein bester Kumpel ist. Jesus ist das passiert. Einer seiner besten Kumpels, der hieß Judas, und hat Ihn verraten. Der hat für dreißig Silbermünzen den Feinden von Jesus die Informationen gegeben, wie sie Ihn kassieren können. Es gab nicht nur Menschen, die Jesus geliebt haben, sondern es gab auch welche, die Ihn gehasst haben, die nur eins im Sinn hatten: Ihn zur Strecke zu bringen. Und denen hat Judas verraten, wo sie Jesus ergreifen können. Das war in einem Garten in der Nähe von Jerusalem. Dort in diesem Gartengrundstück fand mit e
Abspielen
Mitschrift
Mit Text
Wilhelm Busch

Das dreifache Amt Jesu: König, Priester und Prophet

Septuagesimae 1944 Von dem großen Gottesmann Mose heißt es einmal: »Er war ein sehr geplagter Mensch über alle Menschen auf Erden.« Das steht in 4. Mose 12, 3 wo eine der schwersten Stunden des Mose geschildert wird. Viel Hass, Feindschaft und Kampf hat Mose durchmachen müssen: Kampf mit den Ägyptern, mit Pharao, mit den Amalekitern, mit dem widerspenstigen Volk. Aber nun, bei Hazeroth, kam die schlimmste Sache: da standen seine eigenen Geschwister gegen ihn auf und wollten ihn beiseite stoßen. »Redet der Herr allein durch Mose? Redet er nicht auch durch uns?« rufen sie. Aber dann heißt es da: »Und der Herr hörte es. Und er stand auf und trat gewaltig für seinen Knecht Mose ein.« In unserem Text sehen wir einen Größeren als Mose in
Mitschrift
Mit Text
0:04:04
John Piper

Jesus ist für genau diesen Moment gestorben

Wenn wir alleine dastehen und nichts vorweisen können als unser eigenes sündiges Leben, sind wir komplett verloren. Wenn es irgendeine Hoffnung auf die Ewigkeit in Gottes Gegenwart geben soll, dann brauchen wir einen Erlöser, einen Stellvertreter, einen Retter.
Abspielen
Mitschrift
Download
Mit Video
1:54:01
Roger Liebi

Die Passionswoche mit jüdischem Hintergrund betrachtet

Abspielen
0:41:10
Rudi Tissen

Jesus verleugnet, verspottet und angeklagt

Der König und sein Königreich
Abspielen
0:08:45
Jürgen Fischer

Wofür starb Jesus am Kreuz? 4/5 (Jesus)

Warum Jesus uns auffordert, unsere Sünden täglich zu bekennen.
Abspielen