Auferstehung.
1) Die alttestamentlichen Hoffnungsspuren. Was Jesus schon aus dem Namen „Gott Abrahams, Isaaks u. Jakobs“ herausliest, daß die Gemeinschaft des Frommen mit Gott über den Tod hinausreicht (Mt. 22,32), das war diesen Männern selbst und den Gläubigen des Auferstehung B. überhaupt im allgemeinen noch verborgen. Befriedigt von den Gnadenerweisungen Gottes in diesem Leben, trösteten sie sich im Sterben mit der Gewißheit, daß Gottes Bund fortbestehe von Geschlecht zu Geschlecht. Doch konnte das nicht verhindern, daß ein Grauen vor dem schattenhaften, aller Erdengüter und alles Himmelstrostes entbehrenden Dasein in der Totenwelt (s. d. Art. Hölle) die Frommen des Auferstehung B. manchmal überkam (zum Beispiel Jes. 38,10 ff.) Nur selten dringt ein Hoffnungsstrahl in dieses Dunkel des Jenseits. Die Erzählungen von Henoch (1 Mo. 5,24) und von Elia (2 Kö. 2,11) lassen wenigstens ahnen, daß es nicht nur einen andern Weg aus dieser Zeitlichkeit geben könne als den Weg durch das dunkle Todestal, sondern auch ein anderes Ziel als das düstere Totenreich. Und der Baum des Lebens im Paradiese ist ein Zeuge für den Glauben, daß ein anderes Ziel als das Sterben ursprünglich allen Menschen von Gott zugedacht war (1 Mo. 3,22). Aber für den Zukunftsblick gewöhnlicher Menschenkinder lag in all dem doch keine bestimmte Hoffnung. Einmal ringt sich Hiob aus der tiefsten Verzweiflung, da er auf Erden und im Himmel keinen Zeugen und Verteidiger seines Rechtes findet, zu dem Glauben durch, nach seinem Tode werde und müsse Gott als Rächer seiner tiefgekränkten Unschuld auftreten und er, Hiob, werde das mit eigenen Augen sehen dürfen. Es ist das die schöne Stelle Hi. 19,25 ff.: Ich weiß, daß mein Erlöser lebt usw., deren Übersetzung und Auslegung freilich im einzelnen schwierig ist. Insbesondere ist die in der lutherischen Übersetzung liegende bestimmte Hoffnung einer leiblichen Auferstehung im Grundtext schwerlich enthalten.
Von anderer Seite her ging den Propheten eine Hoffnung auf. Je großartiger und zuversichtlicher nämlich ihre Blicke auf die messianische Zukunft sich richteten, desto mehr mußte sie die Frage bekümmern, ob denn nur die dann gerade Lebenden an dieser Herrlichkeit teil hätten. Auf diese Frage wird in dem merkwürdigen Kapitel Jes. 26 (Vers 19) die Antwort gegeben: „Deine Toten werden leben; meine Leichname werden auferstehen. Wachet auf und rühmt, ihr Bewohner des Staubes!“ Dazu kam, daß die Wiederherstellung Israels aus der babylonischen Gefangenschaft ja selbst als eine Allmachtstat Gottes, der Wiederbelebung verstorbener Totengebeine gleich, dem von Gott geöffneten Auge eines Hesekiel gezeigt wurde (37,1-14). Daran konnte sich leicht die Hoffnung anknüpfen, daß derselbe Gott auch einzelne Tote neu zu beleben vermöge. So etwa ist’s zu erklären, daß am Schluß der alttestamentlichen Offenbarung auf einmal in voller Bestimmtheit die Weissagung auftritt: Viele, so unter der Erde schlafen liegen, werden aufwachen (beim Anbruch des messianischen Reiches), etliche zum ewigen Leben, etliche zu ewiger Schmach und Schande (Dan. 12,2; vgl. 13). Wie sich fortan die Juden gerade in äußerlich hoffnungslosen Zeiten an diese Hoffnung der Auferstehung anklammerten, zeigt die Erzählung 2 Makk. 7,9. 14. 23. 36. Der Gedanke an die Auferstehung eröffnete aber auch die Aussicht auf eine Vergeltung im Jenseits, wie für die Frommen, so für die Gottlosen (s. außer Dan. 12,2 Jud. 16,21). Doch gab es eine Partei unter den späteren Juden, welche die Lehre von der Auferstehung nicht annahmen, die Sadducäer (Mt. 22,23; Apg. 23,8; vgl. d. Art. Sadducäer). —
2) Die Auferstehung Jesu Christi. Jesus selbst hat den Auferstehungglauben, diese letzte Frucht alttestamentlicher Weissagung, als göttliche Offenbarung bestätigt, aber gegenüber der irdisch niedrigen Auffassung des Auferstehunglebens als einer zweiten Auflage des gegenwärtigen — einer Auffassung, die nur den Spott des Unglaubens herausforderte — hat er die himmlische, engelgleiche Natur der auferstandenen Gotteskinder betont (Mt. 22,23-32; $$Mk. 12,18 bis 27::Mk 12,18-27$$; Luk. 20,27-38). Auch Jesus hat eine Auferstehung der Gerechten oder des Lebens und eine Auferstehung des Gerichts unterschieden (Luk. 14,14; Joh. 5,29). Aber zu seinem irdischen Messiaswirken gehörte die allgemeine Auferweckung der Toten noch nicht, so wenig als das Gericht. Dagegen sollten die drei Totenerweckungen, welche die Evangelien erzählen (des Jünglings zu Nain, Luk. 7,11 ff.; des Töchterleins des Jairus, Mt. 9,18 ff.; des Lazarus, Joh. 11), als weissagende Zeichen Bürgschaft leisten, daß doch das Reich Gottes gekommen sei (Mt. 11,5; Joh. 11,40); sie sollten zugleich andeuten, daß auch die allgemeine Totenerweckung von Gott ihm übertragen sei (Joh. 5,21 ff.; 11,25). Aber zuvor mußte Christus selbst auferstehen von den Toten und dadurch auch unsere Auferstehunghoffnung auf eine neue Grundlage stellen.
a) Die Tatsache. Jesus hat seine Auferstehung teils in unbestimmten Andeutungen, teils in bestimmten Aussprüchen vorhergesagt (Mt. 12,40; Joh. 16,16; Mt. 16,21; 17,23; 20,19; 26,32; vgl. 27,63), ohne aber von seinen Jüngern verstanden zu werden. Daher vermochte die Vorhersagung den Schmerz und die Niedergeschlagenheit der Jünger beim Tode Jesu nicht zu mindern (Luk. 24,17-21), und sie setzten den ersten Nachrichten von seinen Erscheinungen entschiedenes Mißtrauen entgegen (Luk. 24,11. 22 f.), bis sie durch selbsterlebte Erscheinungen des Auferstandenen überzeugt wurden. Die Auferstehung selbst hatte keinen Zeugen als die Hüter des Grabes, die aber auch von den begleitenden Erscheinungen so erschreckt wurden, daß sie eigentlich nichts sahen (Mt. 28,2-4). Dagegen fanden am Sonntagmorgen, dem dritten Tag (den Todestag eingerechnet), die das Grab besuchenden Frauen und Jünger dasselbe leer (Mt. 28,6; Luk. 24,3; Joh. 20,2. 5. 6-8); Engelstimmen teilten ihnen mit, der Herr sei auferstanden, und bereiteten sie auf Erscheinungen desselben vor (Mt. 28,5 ff.; Mk. 16,6 f.; Luk. 24,5 ff.; Joh. 20,13). Diese Erscheinungen, von denen außer den Evangelien und der Apostelgesch. auch Paulus im ersten Korintherbrief (15,5-8) berichtet, dehnten sich nach Apg. 1,3 über vierzig Tage aus; Paulus rechnet noch die ihm selbst gewordene Erscheinung dazu (1 Kor. 15,8). Die Verschiedenheiten dieser Erzählungen, selbst wo sie in Einzelheiten sich zu widersprechen scheinen (zum Beispiel nach Matthäus, Markus und Lukas gehen mehrere Frauen, deren Namen auch nicht durchweg übereinstimmen, nach Johannes Maria Magdalena allein zum Grabe, s. Mt. 28,1; Mk. 16,1; Luk. 24,10; Joh. 20,1), geben doch keinen Grund, an ihrer Wahrheit im ganzen zu zweifeln. Dafür bürgt insbesondere Paulus, der teils um seiner selbst, teils um der korinthischen Auferstehungleugner willen allen Grund hatte, sich genau zu erkundigen, und dies auch getan hat. Außer den Erscheinungen des Auferstehungtages selbst erzählt Matthäus solche in Galiläa, Lukas solche in Jerusalem, Johannes aber beiderlei; und auch die von Paulus aufgezählten scheinen sich auf beide Örtlichkeiten zu verteilen (denn „mehr als fünfhundert Brüder“, 1 Kor. 15,6 gab es doch wohl nur in Galiläa). Immer sind es Jünger, nie Feinde, denen sich der Herr offenbart (vgl. Joh. 14,22; nur Paulus macht in gewissem Sinn eine Ausnahme); immer auch sind es nur vorübergehende Erscheinungen, zu dauerndem Bleiben im Kreise der Seinigen war Jesus nicht zurückgekehrt. Aber durchgreifend und bleibend war dennoch die Wirkung. Durch die Erscheinungen des Auferstandenen wurde der zwar nicht erstorbene, aber doch schwer erschütterte Glaube der Jünger wiederhergestellt, ja auf eine neue Stufe gehoben. Darum ist auch umgekehrt der Glaube der Jünger der beste Beweis für die Tatsache der Auferstehung
b) Die Bedeutung der Auferstehung beschränkt sich aber nicht aus diese Glaubensstärkung für die Jünger; vielmehr werden wir diese erst recht verstehen, wenn wir die Bedeutung derselben für den Herrn selbst im Licht des apostolischen Zeugnisses erkannt haben. Jesus ist durch die Auferstehung nicht wieder in das frühere irdische Leben zurückgekehrt; dieses war mit dem Ruf: „Es ist vollbracht!“ zu Ende. Sein Wesen hatte die Schranken des Irdischen abgelegt und trug das Bild des Himmlischen; seine Heimat war fortan der Himmel. Und wenn Christus nach dem Wort Joh. 20,17, sowie nach der Erzählung von der Himmelfahrt nicht sofort mit der Auferstehung, ja, sagen wir, nicht sofort mit dem Augenblick des Verscheidens in den Himmel eingegangen ist, so stehen wir hier vor einem Geheimnis, um dessen nähere Erklärung uns zu bemühen uns nicht geziemt. Die Erscheinungen des Auferstandenen machen denn auch ganz den Eindruck des Überirdischen: Jesus geht zu verschlossenen Türen ein (Joh. 20,19. 26), erscheint und verschwindet ohne Woher und Wohin (Luk. 24,15. 31; Joh. 21,4); ja Paulus setzt die ihm nach der Himmelfahrt zuteil gewordene Erscheinung in eine Linie mit den früheren. Die scheinbar dem widersprechenden Züge der Erzählungen Luk. 24,39 ff.; Joh. 20,27 sollen doch nur dartun, daß nicht ein Spukgespenst die Jünger täuschte, sondern „er selbst“ (Luk. 24,39) persönlich ihnen nahe war. Für Jesus selbst also dürfen wir Auferstehung und Himmelfahrt zusammennehmen und sagen: durch beides miteinander wurde die Bitte Jesu um Verklärung (Joh. 17,5) erfüllt. Weiteres darüber s. in d. Art. Jesus Christus. Hier ist noch zu betonen, wie diese Verklärung Christi als des Menschensohnes ein Ereignis war von einschneidender Bedeutung in der Geschichte der ganzen Menschheit. Denn wie Jesus als der letzte Adam (1 Kor. 15,45) überhaupt die höchste Stufe des menschlichen Geschlechts darstellt, so hat er mit seiner Verklärung auch das letzte Ziel dieser Stufe erreicht, ist das vollkommene Ebenbild Gottes (2 Kor. 4,4) in menschlicher Natur geworden. Aber er ist auch darin nur der Herzog unserer Seligkeit (Hbr. 2,10), ein Erstgeborener, dem viele Brüder nachfolgen und gleich werden sollen (Röm. 8,29). Und so knüpft sich die Hoffnung unserer Auferstehung unmittelbar an die Auferstehung Jesu Christi (1 Kor. 6,14; 1 Pe. 1,3). Aber wie für die Person, so ist die Auferstehung auch für das Werk Christi von krönender Bedeutung. Die Auferweckung ist die Ehrenrettung Jesu Christi gegenüber allen Anklagen seiner Feinde, ist das göttliche Amen zu allem, was er auf Erden getan und gelitten, erbeten und geglaubt hat; sie ist das Siegel, daß Gott sein Opfer gnädig angenommen (Röm. 4,25; 1 Kor. 15,17 f.) und ihn als Haupt der Gemeinde (Kol. 1,18), als großen Hirten der Schafe (Hbr. 13,20), bestätigt hat. Nun wirkt er in der Kraft seiner Auferstehung (Phi. 3,10) als lebendig machender Geist (1 Kor. 15,45) in neuer Weise.
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3) Die christliche Auferstehungshoffnung. Ihren Zusammenhang mit der Auferstehung Christi haben wir schon kennen gelernt. Dieselbe hat nun aber natürlich nur Kraft und Bedeutung für diejenigen, welche in diesem Leben schon in Geisteszusammenhang mit Christo gestanden sind (Röm. 8,11). Und so wird der Ausdruck Auferstehung im Neuen Testament namentlich bei Paulus oft gebraucht nur für die Auferstehung der Gläubigen zum Leben (Phi. 3,11; 1 Kor. 15,42 ff.). Damit ist nicht ausgeschlossen, daß auch die Gottlosen aus dem Todesschlaf erwachen, denn sie müssen ja auch offenbar werden vor dem Richterstuhl Christi (2 Kor. 5,10); aber es wird ein ganz anderes Erwachen sein. Für die Gläubigen ist die Auferstehung wie für Christus eine Verklärung (Phi. 3,21) des ganzen Menschen, keineswegs nur eine Wiederumkleidung der Seele mit dem alten, der Verwesung anheimgefallenen Körper. Paulus macht dies deutlich durch das Gleichnis vom Samenkorn, dem Gott, wenn es aus der Erde aufsteht, einen neuen Leib schenkt (1 Kor. 15,37 f.). So schenkt Gott auch dem Menschen einen neuen Leib. Es ist, wie es ein andermal heißt, eine von Gott zubereitete und vom Himmel stammende Behausung (2 Kor. 5,1. 2), mit der wir überkleidet werden. Beschrieben wird dieser „geistliche Leib“ als das gerade Gegenstück des natürlichen: unverweslich, in Herrlichkeit und Kraft, ganz das Bild des himmlischen Christus (1 Kor. 15,42-44. 49). Fragt man aber, wie das doch noch eine „Auferweckung unserer sterblichen Leiber“ heißen könne, so ist ja aus dem Gleichnis vom Samenkorn klar, daß dieser Ausdruck bildlich zu nehmen ist; was im alten und im neuen Leib dasselbe ist, sind nicht stoffliche Bestandteile desselben, sondern nur die den Leib bildenden und durchwaltenden Kräfte der Seele. Ein anschauliches Bild von dem „geistl. Leibe“ vermögen wir uns natürlich nicht zu machen, und wir müssen nur festhalten, daß alle äußere Herrlichkeit nur ein Bild der inneren Verklärung sein wird, des Vollkommenheitszustandes, der auf das Stückwerk hienieden folgen soll (1 Kor. 13,10; 1 Joh. 3,2). Von der Auferstehung der Gottlosen sagt die Schrift so wenig, daß wir uns da vollends bescheiden müssen. Dagegen haben wir noch die Frage nach dem Zeitpunkt der Auferstehung zu beantworten. Ist Christi Auferstehung das Vorbild der unsrigen, so könnte man erwarten, daß auch die unsrige sogleich oder bald nach dem Tod (etwa nach einer noch zur Ausreifung nötigen Zwischenzeit) erfolgen werde. Eine 100- oder gar 1000 jährige Wartezeit scheint auch der Sehnsucht des Glaubigen „bei Christo zu sein“ (Phi. 1,23) sehr zu widerstreiten. Dennoch ist es die ganz bestimmte Lehre der H. Schrift, daß erst am Ende der Tage die Toten in Christo alle miteinander auferstehen werden (1 Kor. 15,23; 1 Th. 4,16). Es ist somit ein einzigartiger Vorzug Christi, daß er so bald nach dem Tode auferstand (1 Kor. 15,23); ein Vorzug, der seinen tieferen Grund darin hat, daß Christus in sich selbst die Quelle der Vollendung trägt, wir aber als Glieder eines Leibes aufeinander angewiesen sind und nur alle miteinander zur Vollkommenheit gelangen können und sollen (vgl. 1 Kor. 12,26; Hbr. 11,40; Offb. 6,11). Über die Zwischenzeit sagt die H. Schrift uns nichts; grauen darf uns vor derselben nicht; denn „weder Tod noch Leben, weder Gegenwärtiges noch Zukünftiges mag uns scheiden von der Liebe Gottes in Christo Jesu“ (Röm. 8,38 f.). Gott vermag auch gewiß den Seelen die Wartezeit so abzukürzen, daß ihnen 1000 Jahre sind wie ein Tag, so daß es trotzdem für den sterbenden Christen heißt: heute noch wirst du mit mir im Paradiese sein (Luk. 23,43). Alle diese Wartezeit näher ausmalenden Gedanken, sei’s von einem „Seelenschlaf“, sei’s von einem „Zwischenleib“, sind biblisch unbegründet. Nach einigen Andeutungen des Neuen Testaments scheint die Auferstehung der Gottlosen nicht mit der der Gerechten zusammenzufallen (1 Kor. 15,23 f.). Namentlich Offb. 20,5. 6 wird die Auferstehung der treuen Bekenner Jesu als „erste Auferstehung“ durch einen Zeitraum von 1000 Jahren von der Auferstehung der übrigen Menschen getrennt. Doch mahnt der ganze Gedanke des 1000jährigen Reichs und der Rückkehr der Auferstandenen auf die Erde daran, daß in der Offenbarung vielfach alttestamentl. Hoffnungsbilder dazu verwendet sind, das auszumalen, was „kein Auge gesehen, kein Ohr gehört hat und in keines Menschen Herz gekommen ist”; deshalb muß hier erst die Erfüllung lehren, was bildliche alttestamentliche Hülle, was neutestamentl. Kern dieser Weissagung ist. Und so bleiben überhaupt bei der ganzen Lehre von der Auferstehung noch viele Fragen, die uns daran erinnern: unser Wissen ist Stückwerk. —
4) In bildlichem Sinn wird der Übergang vom alten Leben der Sünde zum neuen Leben in Christo eine „Auferstehung“ genannt (Kol. 2,12; 3,1); vgl. darüber weiter den Art. „Leben“ (mit Christo).