Josaphat

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Jürg Birnstiel

Ende gut - Gott ist gut

Heute halten wir eine Art Abdankung. Wir beschäftigten uns einige Sonntage mit dem Leben Josafats und nun verabschieden wir uns heute von ihm. Dieser letzte Abschnitt zum Leben des Josafat ist wie ein Nachruf. Josafat regierte 25 Jahre. Erst mit 35 Jahren wurde er König und starb somit im Alter von 50 Jahren. Josafat war also König von Juda. Er war 35 Jahre alt, als er an die Herrschaft kam, und er regierte 25 Jahre lang in Jerusalem. Seine Mutter hieß Asuba und war eine Tochter von Schilhi. (2. Chronik 20,31) In seinem Nachruf steht eine Aussage, die jeder von uns gerne in seinem Nachruf hören möchte: Er folgte in allem dem Vorbild seines Vaters Asa und tat, was dem HERRN gefiel. (2. Chronik 20,32) Er tat was dem Herrn gefiel. Er führte ein Leben, das Gott gefallen hatte. Es gibt kaum ein grösseres Wort, das über einem Leben stehen kann, als das, dass man so gelebt hat, wie es Gott gefällt. Vielleicht täte es uns gut, wenn wir einmal
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Jürg Birnstiel

Suchet den Herrn!

Zuerst muss ich gleich etwas korrigieren, was ich am letzten Sonntag gesagt hatte. Ich entdeckte nämlich im 2. König 3, dass Josafat doch noch einmal mit dem König von Israel in den Krieg gezogen war. Nicht mit Ahab, der war ja gestorben, aber sein Sohn Joram, der die Regierung übernommen hatte, bat Josafat ihm zu helfen, denn die Moabiter waren nach dem Tod Ahabs nicht mehr bereit von Israel abhängig zu bleiben und schon gar nicht Israel Tribute zu zahlen. Nun – wie das in einem solchen Fall üblich war – versuchte Joram die Verhältnisse beizubehalten und das war nur möglich, wenn er seine Überlegenheit zeigen konnte. Also bat er Josafat, ihn in dieser Sache zu unterstützen und Josafat war bereit und sagte: Er schickte auch Gesandte zu Joschafat, dem König von Juda, und ließ ihm sagen: »Der König von Moab ist von mir abgefallen. Ich will einen Feldzug gegen ihn unternehmen. Machst du mit?« »Ich mache mit«, antwortete Joschafat, »du kannst auf meine Truppen, auf Mann und R
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Jürg Birnstiel

Vom Gefallen zum Fall

Ahab, der König des Nordreiches, war ein gottloser Herrscher, das Gegenteil von Josafat. Über in steht im Buch der Könige: Noch mehr als seine Vorgänger tat er, was dem HERRN missfiel. (1. Könige 16, 30) Es war noch das wenigste, dass er an dem Götzendienst Jerobeams festhielt. Was viel schlimmer war: Er heiratete Isebel, eine Tochter Etbaals, des Königs der Phönizier, und er ging so weit, dass er dem Gott Baal Opfer darbrachte und sich vor ihm niederwarf. (1. Könige 16, 31) Er baute ihm in Samaria einen Tempel und errichtete dort einen Altar für ihn. (1. Könige 16, 32) Ausserdem liess er ein Bild der Göttin Aschera aufstellen. Mit diesen und ähnlichen Taten beleidigte er den HERRN, den Gott Israels, mehr als alle Könige, die vor ihm im Reich Israel regiert hatten. (1. Könige 16, 33) Isebel, die Frau von Ahab förderte die Götterverehrung stark und kämpfte mit allen Mitteln gegen die Verehrung des Gottes Israels. Sie scheute sich nicht, die Propheten Gottes ermorden zu las
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Jürg Birnstiel

Gott der Ordnung und des Friedens

Josafat ging nach dem verlorenen Kriegszug mit Ahab, bei dem er fast sein Leben verloren hatte, zurück nach Jerusalem, das war dann auch sein letzter Besuch in Samaria gewesen. Von da an blieb Joschafat in Jerusalem und ging nicht noch einmal nach Samaria. Er bereiste sein ganzes Land, von Beerscheba bis zum Bergland Efraïm, um die Leute von Juda wieder zum HERRN, dem Gott ihrer Vorfahren, zurückzubringen. (2. Chronik 19, 4) Es war also ungefähr im 20 Jahr seiner Regierung. Wir könnten denken, warum er das wieder machte. Er hatte doch das Volk schon einmal konsequent reformiert. Sie alle wurden vom König ausgesandt und zogen nun von Stadt zu Stadt. Sie hatten das Gesetzbuch des HERRN bei sich und unterwiesen das Volk, wie der König es befohlen hatte. (2. Chronik 17, 9) War es nötig dies ein weiteres Mal zu tun? Er fand es für nötig, so nötig, dass er selbst als König durch sein Land zog und die Leute aufforderte ganz und gar dem Gott Israels zu vertrauen.
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Jürg Birnstiel

Ein König im Dienst des Höchsten

In den nächsten Wochen werden wir uns mit dem Leben des Königs Josafat beschäftigen. Mit 35 Jahren wurde er König. Sein Vater war so krank, dass er nicht mehr regieren konnte. So regierte Josafat die ersten drei Jahre als sein Vater noch lebte. 25 Jahre war er König in Jerusalem über das Südreich. 2 Folien (erklären) Sein Königreich war klein und wie es zu jener Zeit war, ständig bedroht. Doch unter der Führung von Josafat erreichte sein Reich einen Höhepunkt an Macht und Einfluss. Heute werden wir uns diesen Mann genauer betrachten. Josafat ein Mann der Tat und ein Mann des Glaubens. Josafat war ein Mann der Tat. Er wusste was zu tun war, damit sein Volk gut leben konnte und er tat es auch. Um sich vor der ständigen Bedrohung zu schützen baute er ein starkes Verteidigungsdispositiv auf. Er stationierte Truppen in allen befestigten Städten Judas und richtete überall im Land Posten ein, auch in den Städten im Gebie
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Winrich Scheffbuch

Josaphat (Joschafat)

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Wilhelm Busch

Das Leben des jungen Königs Josaphats: Das Gewissen wacht auf

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Winrich Scheffbuch

Ahab

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Wilhelm Busch

Josaphat in der Glaubensschule Gottes

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Wilhelm Busch

Josaphat hält Hausputz im eigenen Haus

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Wilhelm Busch

Josaphat - Falsche Propheten (Teil 2/2)

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Winrich Scheffbuch

Josaphat (Joschafat) Regierung - Josaphats Verbindung mit Ahab von Israel

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Wilhelm Busch

Josaphat - Betrogene Welt

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Hans Peter Royer

En-Gedi

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Winrich Scheffbuch

Josaphat (Joschafat)

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Wilhelm Busch

Das AT im Lichte des NT am Beispiel des König Josaphats

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Wilhelm Busch

Das Leben des jungen Königs Josaphats: Schemaja, Asaël, Ahab, Isebel

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Wilhelm Busch

Das Gebet des Josaphat

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