Gottes Willen erkennen

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Ulrich Weinhold

Gut entscheiden, aber wie?

Meine Entscheidungen und Gottes Wille
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Jürg Birnstiel

Du bist so einflussreich!

Diese Bitte, die wir heute miteinander betrachten ist sehr revolutionär, wenn wir sie ernst meinen, dann wird sich unser Leben verändern. Dein Reich komme, dein Wille geschehe auf der Erde, wie er im Himmel geschieht. Matthäus 6, 10. Wenn wir Gott um das Kommen seines Reiches bitten, und somit auch, dass sein Wille auf der Erde, wie im Himmel geschehen soll, müssen wir alle Vorstellungen, die wir von den Reichen dieser Welt haben, vergessen. Das Reich Gottes ist einfach fundamental anders. Im Reich Gottes gelten andere Gesetzmässigkeiten. Das lehrte Jesus seine Jünger. Zwei von ihnen wollten sich, mit der Hilfe ihrer Mutter, eine bevorzugte Stellung ergattern. Sie wollten besser bestellt
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Jürg Birnstiel

Die Aufnahme des Wortes Gottes

Nochmals greift Paulus seine Verkündigung auf. Bereits in Kapitel 1,5 weist er darauf hin, wie er das Evangelium in Vollmacht verkündigt hatte. sind. Nachdem er nun in den vorhergehenden Versen der Gemeinde deutlich machte, dass er nicht mit List und betrügerischem Sinn das Evangelium verkündigte, bricht wieder die Dankbarkeit durch: Und darum danken wir auch Gott ohne Unterlaß dafür, daß ihr das Wort der göttlichen Predigt, das ihr von uns empfangen habt, nicht als Menschenwort aufgenommen habt, sondern als das, was es in Wahrheit ist, als Gottes Wort, das in euch wirkt, die ihr glaubt. 1.Thess.2,13. Es ist für Paulus ein überwältigendes Wunder, obwohl seine Rede menschlich gar nicht so beeindruckend war, wie er gegenüber den Korinthern gesteht: Auch ich, liebe Brüder, als ich zu euch kam, kam ich nicht mit hohen Worten und hoher Weisheit, euch das Geheimnis Gottes zu v
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Konrad Eißler

Klugheit

Wer Mathe blickt, Bio checkt und Franz parliert, der ist begabt, aber wer Lage analysiert, Hilfe programmiert und Zukunft organisiert, der ist klug. - Predigt zum Gleichnis vom unehrlichen Verwalter im "Jugo" (Jugendgottesdienst Stuttgart)
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0:42:14
Jürg Birnstiel

Kennzeichen wahrer Jüngerschaft

Der grösste Teil unserer Bevölkerung gehord zu irgendeiner christlichen Konfession. Die meisten wurden in eine Konfession hineingeboren. So gelten wir als christliche Nation und beanspruchen auch Christen zu sein. Die Zeiten wandeln sich natürlich auch, so dass es viele Menschen gibt, die keinen Wert mehr darauf legen, als Christen bezeichnet zu werden. Dennoch versteht sich der grössere Teil unserer Bevölkerung nach wie vor als Christen. Hier stellt sich nun die Frage: Wer ist eigentlich ein Christ? Welche Merkmale oder Kennzeichen machen deutlich, wer nun ein Christ ist oder nicht. Johannes zeigt im nächsten Abschnitt eines der Merkmale auf. Text lesen: 1. Johannes 2, 3-6 Johannes will der Gemeinde einen Anhaltspunkt geben, wie sie beurteilen können, welches die echten Christen sind. Er sagt: Daran erkennen wir, das wir ihn erkannt haben... Zweimal verwendet Johannes das selbe Wort, welches in der damaligen Lehre, der Gnost
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0:29:28
Jürg Birnstiel

Begreife Gottes Anliegen!

Reihe: Verbreite die beste Botschaft! (1/3) Kennen sie Shoichi Yokoi? Nein? Dann will ich ihnen seine Geschichte erzählen. Wir schreiben das Jahr 1973. Schauplatz: die kleine Insel Guam im Pazifischen Ozean östlich der Philippinen. Zwei Fischer sind eines Abends damit beschäftigt, die Netze am Fluss zu überprüfen, als vor ihnen eine schmächtige Gestalt vorbeihuscht. Sie laufen der Person nach und nach kurzer Verfolgungsjagd haben sie einen total verdreckten und in Lumpen gehüllten Mann überwältigt. Einen Japaner, wie sich herausstellt. Man zieht einen Übersetzer hinzu. Alle staunen nicht schlecht, als sie hören, dass dieser Mann im Zweiten Weltkrieg zur kaiserlich-japanischen Armee gehörende Sergeant seit 28 Jahren im Dschungel lebt. Er ist immer noch der festen Meinung, der Krieg sei bis jetzt nicht beendet. 28 verlorene Jahre. 28 Jahre gelebt wie ein Tier. 28 Jahre Angst und Flucht. 28 Jahre, die er als freier Mann bei seiner Familie hätte
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0:41:08
Jürg Birnstiel

Befähigt zu einem Gott gefälligen Leben

Johannes spricht zuerst die Kindern an. Er meint mit Kindern nicht die Sonntagsschule, mit den Jünglingen die Jugendgruppe und mit den Vätern die Erwachsenen und Eltern. Johannes spricht hier von dem geistlichen Stand der Christen. Dieses Bild vom Kind ist dem NT sehr geläufig. So sagt der Herr Jesus zu Nikodemus: Jesus antwortete und sprach zu ihm: Wahrlich, wahrlich, ich sage dir: Es sei denn, dass jemand von neuem geboren werde, so kann er das Reich Gottes nicht sehen. Joh.3,3. Und auch Petrus schreibt den Gemeinden: Gelobt sei Gott, der Vater unseres Herrn Jesus Christus, der uns nach seiner grossen Barmherzigkeit wiedergeboren hat zu einer lebendigen Hoffnung durch die Auferstehung Jesu Christi von den Toten, 1.Petr.1,3. Johannes greift später das Bild der Geburt erneut auf, wenn er sagt: Wer aus Gott geboren ist... 1.Joh.3,9a. Nun wissen wir ja alle wie das mit Kindern ist. Sie verstehen noch vieles nicht, lange müssen sie in
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0:31:07
Jürg Birnstiel

Aus zuverlässiger Quelle

Paulus stellt sich vor, und unterscheidet sich von Timotheus. Sich bezeichnet er als Apostel. Timotheus, der an der Missionsarbeit wesentlich beteiligt war, bezeichnet er als einen Bruder ( auch in 2.Kor.1,1; Phlm.1). Im Phil. 1,1 bezeichnet er sich und Tim. als "Knechte Christi Jesu", und im 1.Thess.3,2 spricht er gar von "unsern Bruder und Gottes Mitarbeiter am Evangelium Christi". Nie wird Timotheus als Apostel bezeichnet. Daher drängt sich natürlich auf, daß wir dieser Sache nachgehen, damit wir die Bedeutung der Bezeichnung "Apostel" verstehen. Es stellt sich die Frage:
Wer darf sich als Apostel bezeichnen?
oder etwas zugespitzter gefragt:
Wo sind unsere Apostel heute? Apostel ist ein Wort, das vielfältig gebraucht wird. Apostel heisst ja nichts anderes als Gesandter. Einer, der im Auftrag eines anderen oder im Auftrag einer Organisation handelt. Wir finden in der Bibel Apostel der Gemeinde: Es sei nun Titus, der mein Gefährte und mein Mitarbeiter unter euch
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0:34:59
Jürg Birnstiel

Wie höre ich Gottes Stimme?

Im Abstand von zwei Jahren veranstaltet unser Männerchor ein grosses Konzert, das zweimal aufgeführt wird. Dieses Jahr, Ende Mai, ist es wieder soweit und wir sind fleissig am Üben. Meistens kommt Lilian und unsere Kinder zu diesem Konzert. Das tun sie nicht, weil ihnen die Lieder und unser Gesang besonders gut gefallen würde, sondern aus Liebe zu mir. Es ist für sie eine Art Akt der Barmherzigkeit. Nach einem solchen Konzert sagte eines meiner Kinder, man hätte meine Stimme aus allen anderen heraushören können. Da gehen einem natürlich verschiedene Gedanken durch den Kopf. Habe ich so falsch gesungen, dass meine Stimme so hervorstach? Oder habe ich zu laut gesungen oder gar geschriehen? Beides wäre eigentlich peinlich. Ich bin dann aber zum Schluss gekommen, dass – so hoffe ich – keine der beiden Varianten zutraf. Der Grund dafür, dass meine Familie meine Stimme aus all
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0:44:27
Hans Peter Royer

Du bist da

Das Thema ist ja „mit Gott per du, du bist da“ für heut Vormittag und als Predigttext möchte ich lesen oder als Lesetext Lukas 24. Wenn du eine Bibel dabei hast darfst du gerne aufschlagen, aber das ist worauf ich dann, was ich sagen möchte bauen werde. Lukas Kapitel 24, das ist eine Geschichte, wo die zwei Jünger nach Emmaus unterwegs sind und ich les es mal vor und dann schauen wir mal ein bisschen näher rein. Lukas 24, 13 ff 13 Und siehe, zwei von ihnen gingen an diesem Tag nach einem Dorf mit Namen Emmaus, sechzig Stadien3 von Jerusalem entfernt.  14 Und sie unterhielten sich miteinander über dies alles, was sich zugetragen hatte.  15 Und es geschah, während sie sich unterhielten und miteinander überlegten, dass sich Jesus selbst nahte und mit ihnen ging;  16 aber ihre Augen wurden gehalten, so dass sie ihn nicht erkannten.  17 Er sprach aber zu ihnen: Was sind das für Reden, die ihr im Gehen miteinander wechselt? Und sie blieben niedergeschlagen stehen.  18 Einer aber, mit Namen
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0:23:51
Winrich Scheffbuch

Apostelgeschichte 12, 1-11

Ich tu mir immer schwer dieses Lied einzusetzen im Gottesdienst, weil schon am nächsten Sonntag sind viele andere da, die es heute nicht mitgesungen haben. Dann ist das immer schwierig, dann fühlen die sich oft ausgestoßen und fremd, aber Sie haben es lieben gelernt und nehmen Sie es mit in Ihr persönliches Glaubensleben hinein, so direkt und unmittelbar. Wenn Gott dein Freund ist, was kann dir ein Mensch, der dir feindlich gesonnen ist noch tun? Apostelgeschichte 12, 1-11, wir haben jetzt einige Predigten aus der Apostelgeschichte urchristliches Gemeindeleben, Impressionen aus der Urchristenheit. Apostelgeschichte 12, Seite 155 im Neuen Testament. Ich bin vielen Menschen dankbar, dass sie sehr offen und im Vertrauen mir erzählen wie schwer ihnen die Last ihres Lebens wird. Ob da einer aus seiner Kindheit erzählt, wie er ein unerwünschtes Kind war und die Mutter ihn dann schon in den ersten Monaten abgab und er zu Pflegeeltern kam, die ihn nur geschlagen haben. Wenn man da sitzt und d
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0:19:08
Konrad Eißler

Die Handschrift Gottes

Wer Gott kennen will, muss seine Handschrift kennen. Unser Gott, der sieht, der hört, der spricht, der läuft, der schreibt auch, und zwar plötzlich, verschlüsselt und persönlich. - Predigt aus der Stiftskirche Stuttgart
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0:42:03
Jürg Birnstiel

Wenn wir den Auftrag Gottes erfüllen...

Gliederung I. …kommen wir an unsere Grenzen II. …ERLEBEN WIR RÜCKSCHLÄGE III. …SAMMELN WIR DIE GRÖSSTEN SCHÄTZE Einleitende Gedanken
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0:33:52
Jürg Birnstiel

Erkenne den Willen Gottes!

Ein Mann beobachtete beim Spazieren eine Hausiererin, die an einer Abzweigung lange stehen blieb und ihren Stock mindestens zwölfmal nacheinander in die Luft warf und zu Boden fallen liess. Plötzlich beendete sie ihr Tun und nahm die Strasse, die rechts abbog. Der Mann wollte wissen, warum diese Frau so lange an der Abzweigung stehen blieb und ihren Stock mehrmals in die Luft warf. Er lief ihr nach und als er sie eingeholt hatte kam er mit ihr ins Gespräch. Bald fragte er sie, weshalb sie an der Abzweigung so lange zögerte und ihren Stock in die Luft warf. Die Frau meinte wir Menschen seien so beschränkt, dass wir nie wissen können, welchen Weg wir einschlagen müssen. Ihr sei es wichtig, dass Gott ihr den Weg weise, deshalb würde sie ihn um seine Leitung bitten. Sie sei damit immer gut gefahren. "Aber was hat das Stockwerfen damit zu tun?" fragte der Mann. Sie antwortete, das sei eben das Zeichen, durch da
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0:30:47
Jürg Birnstiel

Was erwartet Gott von meinen Gaben?

Streit beherrschte die Werkstatt. Herr Bohrer, ein tiefer Forscher, meinte, Bruder Hobel verrichte nur oberflächliche Arbeit. Wenn man die Späne sehe, so scheine es, es sei viel geleistet worden, und doch hätte er lediglich die Oberfläche behandelt. "Ich jedoch, ich gehe in die Tiefe!" Da entgegnete Prediger Hammer: "Ich achte Ihre Weisheit, Herr Bohrer, doch sie sollten vor Ihrer eigenen Türe wischen. Ihr Einfluss beschränkt sich doch nur auf einen kleinen Umkreis!" - "Halt, Bruder Hammer", rief der spitzfindige Geselle Nagel, "Sie machen viel Lärm, und doch treffen Sie immer nur den Kopf!" Die zwei alten Sägen flüstern einander durch ihre gebrochenen Zähne zu: "Mir gefällt es nicht mehr. Früher, da hiess es so: ,Hin und her, langsam, aber sicher!' Und auf diese Weise ging's schliesslich durch und durch. Aber heute muss mit diesen modernen Maschinen a
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0:18:34
Konrad Eißler

Gott will

Kein Gebet geht ohne die Bitte: "Nicht mein, sondern dein Wille geschehe." Aber was will er? Was will Gott? - Predigt aus der Stiftskirche Stuttgart
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0:30:40
Jürg Birnstiel

Du bist einflussreich!

Reihe: Unser Vater! (3/6) Am 10. September 2001 befand sich der Evangelist Bill Fay nach einem Vortrag im Staat Washington in einer Maschine der American Airlines auf dem Rückflug nach Hause. Von seinem Platz aus beobachtete er eine Stewardess, die versuchte, mit einer Weinflasche einen Block Eis in kleinere Stück zu zertrümmern. Da Fay befürchtete, das nicht ungefährliche Unterfangen könnte mit einer Verletzung enden, erhob er sich von seinem Sitz, um der Stewardess seine Sorge mitzuteilen. Die Frau war gerührt, dass sich ein Fremder Gedanken über ihr Wohlbefinden macht. Es ergab sich ein Gespräch, bei dem Fay der Stewardess ein evangelistisches Traktat übergeben konnte. Kurze Zeit später kam sie an Fays Platz und sagte: „Das ist nun schon das sechste Mal, dass ich eine solche Schrift erhalte. Was möchte Gott von mir?“ „Ihr Leben!“, antwortete Bill Fay. Wenige Minuten danach übergab sie im Gebet ihr Leben Jesus
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0:29:02
Jürg Birnstiel

Wie entdecke ich meine Gaben?

Ich bin begabt! Es gibt einfach keine unbegabten Menschen. Jedem von uns hat Gott viele Begabungen in die Wiege gelegt. Weil Gott uns nach seinem Bild geschaffen hat, haben wir die Fähigkeit bekommen, kreativ und schöpferisch tätig zu sein. Es gibt kein Lebenwesen – ausser dem Menschen – das zu solchen Leistungen fähig ist, denn nur der Mensch ist nach Gottes Ebenbild geschaffen worden. Dort wo sich Menschen der Verantwortung gegenüber Gott ihrem Schöpfer entziehen – was seit Adam und Eva der Normalfall ist – dienen diese grossartigen Gaben oft mehr zur Zerstörung. Denken wir nur an die Kreativität bei Folterungen oder bei der Entwicklung von Waffen. Wir sehen das auch bei der Ausbeutung von Menschen usw. Wenn ein Mensch zu Jesus gehört, kann er seine Gaben wieder mehr so einsetzen, wie sich das Gott ursprünglich gedacht hat. Zu den Gaben, die wir in die Wiege gelegt bekamen, bekommen wir bei unserer zweiten Geburt zusätzliche Gaben. Paulus schreibt:
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0:23:30
Winrich Scheffbuch

Kleine Dinge - grosse Wirkung

An diesen Sonntagen nach dem Erscheinungsfest, da soll das Licht Jesu hell hineinleuchten in unsre Welt, und ich freue mich, dass Sie mit uns diesen Gottesdienst feiern. Es ist in keinem anderen Heil, ist auch kein anderer Name unter dem Himmel den Menschen gegeben, darin wir sollen selig werden. Allein in dem Namen Jesu kommen wir auch heute zusammen, weil er uns Hoffnung und Zuversicht schenkt, und nun wollen wir miteinander dieses Lied 53, 1-4 Wir wollen beten: Du unser Herr Jesus Christus, wir wollen dich rühmen und uns darin freuen, dass du alle Macht und alle Gewalt nicht nur im Himmel, sondern auch auf Erden hast. Wir haben oft den Eindruck als ob alle bösen Mächte hier ihr Spiel treiben, und wir ihnen wehrlos ausgeliefert sind. Wir haben das auch erlebt in den vergangenen Tagen, wo bei uns in unseren eigenen Handlungen auch so viel Unrechtes dabei war. Da kommen wir zu dir, damit du uns heute Morgen wieder
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0:32:12
Jürg Birnstiel

So bilden Christen ihren Charakter

Letzten Sonntag haben wir entdeckt, wie Menschen zu Christen werden. Es beginnt immer mit der Verkündigung der Gnade Gottes. Dieser Same muss gesät werden, damit neues Leben wachsen und gedeihen kann. Petrus beschreibt das so: „Ihr seid ja von neuem geboren, und dieses neue Leben hat seinen Ursprung nicht in einem vergänglichen Samen, sondern in einem unvergänglichen, in dem lebendigen Wort Gottes, das für immer Bestand hat.“ 1. Petrus 1, 23. Dieser unvergängliche Same bewirkt eine Geburt – der Mensch wird von neuem geboren. In einem persönlichen Gespräch mit Nikodemus spricht Jesus auch von einer Geburt: „Wenn jemand nicht von neuem geboren wird, kann er das Reich Gottes nicht sehen.“ Johannes 3, 3. Das Bild der Geburt weist darauf hin, dass etwas Neues beginnt, das auf Wachstum angelegt ist. Es zeigt, wie verletzlich dieses neue Leben ist und deshalb beschützt werden muss. Wenn Menschen zu Jesus finden, beginnt etwas ganz Neues. Wie bei einem Baby, so ist auc
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