Gottes Souveränität

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André Töws

Am Ende bleibt das Staunen

Römer 11,33-36
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Jürg Birnstiel

Treue und Barmherzigkeit Gottes

Für unseren Glauben ist es wichtig, Gott zu kennen, an den wir Deshalb betrachten wir heute gemeinsam zwei wichtige Eigenschaften Diese Eigenschaften werden auch oft von den Männern Gottes ausgelebt. An einer Begebenheit aus dem Leben Davids, werden wir eine konkrete Ein Mann nach dem Herzen Gottes heisst, er war ein Mann mit der
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Winrich Scheffbuch

Gottes Erbarmen

Wir lesen nun weiter von Vers 14 ab, überschrieben Gottes freie Gnadenwahl. Was sollen wir nun dazu sagen, ist denn Gott ungerecht, keineswegs, denn er spricht zu Mose: Wem ich gnädig bin, dem bin ich gnädig, und wessen ich mich erbarme, dessen erbarme ich mich. So liegt es nun nicht am Wollen oder Laufen des Menschen, sondern - sie können auch noch hineinschreiben: - allein an Gottes Erbarmen, denn die Schrift sagt zum Pharao, eben dazu habe ich dich bestimmt, dass ich an dir meine Macht erweise, damit mein Name auf der ganzen Erde verkündigt wird. So erbarmt er sich nun, wessen er will, und verstockt, wen er will. Nun sagst du zu mir, warum beschuldigst du uns dann? Vor 2000 Jahren sind die Argumente immer die gleichen geblieben. Warum beschuldigt uns Gott? Wir können doch gar nichts dafür? Wer kann sich seinem Willen widersetzen? Ja lieber Mensch, wer bist du denn, dass du mit Gott rechten willst? Sagt etwa ein Werk zu seinem Meister: Warum machst du mich so? Hat nich
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Jürgen Fischer

Souveränität Gottes

Es gibt Bücher in der Bibel, die sind beim ersten Lesen kompliziert. So ein Buch ist der kleine Prophet „Habakuk“. ist das Thema der Hotel-Bibelschule Mitte November in Lengenfeld – keine Angst für die, die teilnehmen ... Ich fliege nur drüber. Gehört zu den Büchern in der Bibel, die man nicht sofort beim Lesen versteht. Referent HoBS (Ingmar Kühn) letzte Woche per Mail: Howdy! Ich hab heut morgen mal den lieben Habakuk angeguckt ... Und meine erste Reaktion: Total-Verwirrung! Danach die psychologische SchockStarre: "Alter, ...Du sollst darüber predigen!" Dann nochmal gelesen und wieder nichts verstanden ... Dann Kaffee getrunken und mich den ausströmendem Glücksgefühl des Koffein hingegeben ... :o) Zum Glück hat der Gute nur drei Kapitel geprophezeit ... Ich hoffe, das beruhigt alle: Es gibt Bücher in der Bibel, die erschließen sich selbst guten Bibellehrern nicht von selbst, ABER sie sind trotzdem total cool. Habakuk ist „cool“ und er ist
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0:38:56
Jürg Birnstiel

Hilfe zum optimalen Zeitpunkt

Reihe: In einer ungerechten Welt leben (3/4) Unser diesjähriges Musical erzählt die Geschichte der jungen und ausserordentlich schönen Frau, Esther, die Königin des mächtigsten Königreichs der damaligen Zeit wurde. Nur weil sie Königin war, konnte sie unter Lebensgefahr das jüdische Volk vor dem sicheren Genozid retten. Eine spannende Geschichte, die mit einer interessanten Parallele zu Weihnachten überrascht. Du kannst dich immer noch anmelden, wenn du bei diesem faszinierenden Musical mitmachen willst. Wir beschäftigen uns in dieser Predigtreihe mit dem Buch Esther, in dem diese Geschichte erzählt wird. Wir sind an der Stelle angekommen, an der sich Esther entschlossen hatte, unter Lebensgefahr zum König zu gehen. Die Juden in Susa fasteten mit Esther und ihren Bediensteten drei volle Tage, sie assen und tranken nichts. Mit diesem Fasten wollten sie Gott zeigen, wie d
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0:32:05
Jürg Birnstiel

Gott ist nicht stur!

Ein Matrose berichtet über ein eindrückliches und gefährliches Manöver mit einem Kriegsschiff folgendes: Nebelschwaden erschwerten die Sicht, deshalb blieb auch der Kapitän auf der Kommandobrücke und überwachte alles. Kurz nach Einbruch der Dunkelheit meldete der Ausguck: "Licht steuerbord voraus!" "Bleibt es stehen, oder bewegt es sich?" Der Ausguck antwortete: "Es bleibt stehen, Kapitän." Wir befanden uns also auf gefährlichem Kollisionskurs. Der Kapitän befahl: "Signalisieren sie dem Schiff sofort: Wir sind auf Kollisionskurs, empfehle 20 Grad Kursänderung." Zurück kam die Nachricht: "Empfehle Ihnen, den Kurs um 20 Grad zu ändern." Der Kapitän sagte: "Melden sie: Ich bin ein Kapitän, Kurs um 20 Grad ändern." "Ich bin ein Unteroffizier", lautete die Antwort. "Sie sollten Ihren Kurs besser um 20 Grad ändern." Inzwischen war der Kapitän ziemlich wütend. Er schimpfte: "Signalisieren Sie, dass ich
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Jürg Birnstiel

Gott hält Wort

Hans Müller, Chefpilot der Lufthansa, plauderte in einem Zeitungsinterview: Im Liniendienst gehört die Bibel nicht zum Service. An Bord gibt es Zeitungen, Illustrierte und einen Werbeprospekt der Luftfahrtgesellschaft. Tatsächlich. Zum Leben brauchen viele die Bibel nicht. Aber vielleicht ist sie zum Sterben gut. Mancher betrachtet sie nur als eine Art Notstromaggregat in Krisenzeiten. Liebe Luzia und Daniel. Mit dem Bibelvers, mit dem Ihr uns zur Hochzeit eingeladen habt sagt ihr uns ganz deutlich, dass die Bibel in Eurem Leben nicht einfach ein Buch ist, das man bei der Trauung bekommt und dann für die nächsten Jahre im Bücherregal deponiert. Sozusagen für die Zeit falls man es vielleicht doch noch einmal nötig haben könnte darin zu lesen. Nein. – Euch ist die Bibel wichtig und so steht auf eurer Einladung: Das Wort des Herrn ist Wahrhaftig,
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0:29:32
Winrich Scheffbuch

Was ist der Mensch

Wir fahren fort im Buch Daniel Kapitel 4. Wir lesen, wir müssen uns leider beschränken, die Bibel ist ein interessantes Buch, das merken Sie und da ist es schade um jeden Vers, den man auslässt, von Vers 16 ab. Da wird zuerst eigentlich ist es das Ende von Kapitel 3 erzählt, wie Nebukadnezar einen Erlass ausgehen lässt, nachdem er das alles erlebt hat und darin schildert er, wie er diesen Traum hatte, wie er dann seine Wahrsager wieder zu sich bestellt, das ist ja das zweite Mal in seinem Leben, dass Gott auf diese Weise zu ihm spricht und ganz am Ende holt er auch noch den Daniel und dann wird geschildert, das Bild, das er sieht im Traum, das kommt gleich noch bei der Deutung noch einmal erzählt, ein großer, mächtiger Baum, der bis zum Himmel reicht und der Bote des Himmels, der herunter steigt und ruft: Schlagt ihn um. Haut den Baum um und schlagt ihm die Äste weg. Da entsetzte sich Daniel, wenn Sie Ihre Bibeln haben Seite 819, jetzt ab Vers 16 im Kapit
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Jürg Birnstiel

Wer ist Gott?

Wer ist Gott? Eine Frage, die die Menschen bewegt, seit es Menschen gibt. Dass es einen Gott gibt, darüber ist man sich im grossen und ganzen einig. Irgendeine höhere Macht wird es wohl geben. Und der grösste Atheist, wenn es den heute überhaupt noch gibt, steht, wenn er grosser Gefahr ausgesetzt ist instinktiv in der Versuchung einen Gott anzurufen. Wenn es einen Gott gibt, dann ist es sehr wichtig, zu wissen, wer er ist und in welchem Verhältnis er zu uns Menschen steht. Johannes schreibt: Text lesen: 1. Joh. 1,5-6 Gott ist Licht. Diese Beschreibung des Wesens Gottes finden wir noch mancherorts in der Bibel. Jesus bezeichnet sich selbst als ein Licht. So kennen die meisten von uns die bekannte Aussage Jesu: Da redete Jesus abermals zu ihnen und sprach: Ich bin das Licht der W
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Jürg Birnstiel

Muss ich immer vergeben?

Ein Mann klagt seinem Freund: Das ist gnadenlos. Dieser Mann weiss ja um seine Fehler, die er gemacht hat und doch muss er sich seine Fehler immer wieder vorhalten lassen. Wir können sehr nachtragend sein, besonders dann, wenn sich jemand uns gegenüber verschuldet hat. Letzten Sonntag habe ich gesagt, dass ich grunsätzlich zwei Arten der Schulden unterscheide, mit denen jeder von uns konfrontiert wird: 1. Schaden, den mir jemand zugefügt hat (Opfer): Missbrauch, Betrug, Mord, Verachtung usw. 2. Schaden, den ich jemandem zugefügt habe (Täter): Ehebruch, Lüge, Betrug usw. Letzten Sonntag beschäftigten wir uns mit dem Schaden, den wir anderen zufügten. Heute machen wir uns Gedanken über den Schaden, der
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0:54:32
Winrich Scheffbuch

Klein - aber enorm wirksam

Lukas 8, Verse 4-15, Wir haben es dreimal in den Evangelien, auch Matthäus 13, wir lesen es aber heute nach Lukas 8, - noch einmal in Markus 4. - 4 Als nun eine große Menge beieinander war und sie aus den Städten zu ihm eilten, redete er, Jesus, in einem Gleichnis: 5 Es ging ein Sämann aus, zu säen seinen Samen. Und indem er säte, fiel einiges auf den Weg und wurde zertreten, und die Vögel unter dem Himmel fraßen's auf. 6 Und einiges fiel auf den Fels; und als es aufging, verdorrte es, weil es keine Feuchtigkeit hatte. 7 Und einiges fiel mitten unter die Dornen; und die Dornen gingen mit auf und erstickten's. 8 Und einiges, naja, immerhin noch ein bisschen ist doch noch richtig hingefallen, fiel auf gutes Land; und es ging auf und trug hundertfach Frucht. Als Jesus das sagte, rief er: Wer Ohren hat zu hören, der höre! 9 Es fragten ihn aber seine Jünger, was dies Gleichnis bedeute. 10 Er aber sprach: Euch ist's gegeben, die Geheimnisse des Reiches Gottes zu verstehen, den andern aber in
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Theo Lehmann

177. Jugendgottesdienst

Ich bin auch einer von denen, die alles essen, was auf den Tisch kommt. Das liegt natürlich auch daran, dass meine Frau weiß, was mir schmeckt. Die würde es auch nicht wagen, mir irgend eine Kürbissuppe mit Kutteln oder irgend ein angebranntes Stück vorzusetzen. Und ich hätte auch keine Lust, eine Suppe auszulöffeln, die andere angebrannt und versalzen und versaut haben. Aber vor diesem Problem stehen wir im Leben immer, dass wir die Suppe auslöffeln müssen, die uns andere Leute eingebrockt haben. Also ich habe den letzten Weltkrieg weder gemacht noch gewollt, und später die Kommunisten wieder gewählt noch gewollt, aber die Suppe, die uns die Faschisten und die Kommunisten eingebrockt haben, die habe ich mit auslöffeln müssen. Und während meine Altersgenossen im Westen schon viel Geld verdienten und in der Welt herum reisten, da habe ich, weil ich ein bisschen weiter östlich gewohnt habe, den realen Sozialismus
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0:42:32
Jürg Birnstiel

Gott lässt sich umstimmen

Jeremia wurde trotz seiner Jugend im 13. Jahr König Josias (also 627 v.Chr.) von Gott zum Propheten berufen (Jer.1,1-20). Sein prophetischer Dienst beschränkte sich nicht nur auf Israel, sondern er hatte Botschaften für die Völker (Jer.1,5), denn Gott ist ein Gott der Menschheit, nicht allein der Gott Israels. Israel war schon sehr gedemütigt worden. Die 10 Stämme Israels wurden bereits vor ca. 100 Jahren (722 v.Chr.) deportiert und in alle Länder zerstreut. Übrig blieben noch zwei Stämme. Jeremia wirkte in einer Zeit der Wirren und Kriege. Er musste die Deportation seines Volkes durch Nebukadnezar 586 v.Chr. miterleben worauf er die Klagerlieder schrieb und er verstarb um 580 v.Chr. Die Bibel berichtet nicht über seinen Tod, aber eine Überlieferung berichtet, dass Jeremia von den Juden, nachdem sie ihn nacht Ägypten verschleppt hatten, dort gesteinigt wurde. Einen schweren Dienst hatte Jeremia zu bewältigen. So kennt er in seinem Leben ganz tiefe Punkte. Gedanken bemäch
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0:37:09
Jürg Birnstiel

Glaube - Gott wirkt Wunder!

Reihe: Vertrauensvoll und mutig dem Ziel entgegen (4/6) Als wir 1983 für meine theologische Ausbildung nach Deutschland ziehen wollten, musste ich für meine Familie eine günstige Wohnung suchen. Gar kein einfaches Vorhaben. Damals war ich vollzeitlich in der Jugendarbeit tätig. Ich bat Gott darum, dass ich nur einmal nach Deutschland zwecks Wohnungsuche fahren muss… Wer Gott vertraut, wird Wunder erleben! Im Diesseits fürs Jenseits zu leben, wie wir das letzten Sonntag gesehen haben, bedeutet nicht, dass wir Gottes Hilfe und Kraft in dieser Welt nicht erleben. Schliesslich sagte Jesus seinen Jüngern und das gilt auch für uns, wenn wir Jesus nachfolgen: Das ist für sich schon ein Wunder, dass Jesus mit uns unterwegs ist, dass Jesus in uns lebt! Die Wirklichkeit Gottes ist für uns nicht eine Theorie, sondern es ist erfahrbare Realität. Vie
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John Piper

Die große missionarische Hoffnung

Die große missionarische Hoffnung ist, dass Gott selbst, wenn das Evangelium in der Kraft des Heiligen Geistes verkündigt wird, das tut, was wir Menschen nicht tun können: Er schafft in uns den rettenden Glauben. Der Ruf Gottes tut, was unser Rufen nicht kann.
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0:03:47
John Piper

Gott ist nicht trübsinnig

Wenn Gott souverän ist und alles tun kann, was er will, dann kann keiner seiner Pläne scheitern. Wenn keiner seiner Pläne scheitern kann, dann muss er das glücklichste Wesen überhaupt sein.
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0:03:48
John Piper

Er tut alles, was ihm wohlgefällt

Gott ist nie gezwungen, etwas zu tun, was er verabscheut. Er wird nie in eine Ecke gedrängt, wo sein einziger Ausweg wäre, etwas zu tun, was er hasst.
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0:03:28
John Piper

Tödliche Kälte

Heute wird es hier in Minneapolis sogar in unserem Gefrierfach wärmer sein als in den arktischen Winden, die uns aktuell heimsuchen. Morgen soll die Höchsttemperatur bei -20 Grad Celsius liegen. Wir empfangen all das aus Gottes Hand.
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0:04:51
John Piper

Wir warten, er wirkt

Nur wenige Dinge erfüllen uns mit größerer Freude als die Wahrheit, dass Gott es liebt, seine Göttlichkeit unter Beweis zu stellen, indem er für uns wirkt, und dass sein Wirken für uns immer jeder Arbeit, die wir für ihn tuen, vorangeht, zugrunde liegt und diese durchdringt.
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0:03:14
John Piper

Er herrscht über die ganze Natur

Lasst uns daher in Ehrfurcht vor ihn kommen und Frieden haben, weil wir wissen, dass kein Naturereignis außerhalb von Gottes weisem und gutem Plan und seiner vollkommenen Kontrolle liegt.
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