Gemeindeleitung

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Roger Liebi

Anforderungen an Älteste

Die Kreter, so bestätigt Paulus, hatten einen schwierigen Volkscharakter und brauchten deshalb gute Leiter, um zu lernen den alten Menschen abzulegen und im Neuen zu leben. Paulus gibt Titus die Aufgabe eine gesunde Gemeindeführung einzusetzen. Wie sollte ein guter Ältester sein?
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0:53:19
Roger Liebi

Israel am Berg Sinai

So, ich hoffe wir sind alle erfrischt, nach diesem Ausblick, den uns Mose, Israel, Jethro und Zippora gegeben haben. Nun, Jethro schaute zu, wie Mose das Volk führte und er kam zu der Überzeugung, das ist eine alle Rechtsfragen lösen und Jethro macht ihm den Vorschlag: Setze doch Leute zu Richtern ein, über Tausend, über Hundert und über Zehn. Und die sollen dir die Hauptlast abnehmen, so dass dann nur die ganz schwierigen Rechtsentscheidungen vor dich gebracht würden. Und das hat dann Mose tatsächlich so geregelt. Ich lese 2. Mose 18, 21: «Sieh dich aber unter dem ganzen Volk nach tüchtigen Männern um, die Gott fürchten, Männer der Wahrheit, die dem ungerechten Gewinn feind sind; die setze über sie als Oberste über tausend, über hundert, über fünfzig und über zehn, damit sie dem Volk allezeit Recht sprechen! Alle wichtigen Sachen aber sollen sie vor dich bringen, und alle geringen Sac
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1:02:10
Rudi Tissen

How to start

Rückblick auf zwei Jahre Pastor - Erfahrungen, Herausforderungen, Fehler & Learnings für Pastoren und solche, die es werden wollen. Ein Seminar von Rudolf Tissen auf der Evangelium21-Konferenz 2018 in Hamburg.
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Jürg Birnstiel

Brüderlichkeit und Unabhängigkeit

Ein Arzt erzählt: Vor der Tür stand der Seppli aus der Bachwies. Er habe mit seinem Bruder auf dem Heustock gespielt. Und dann habe ihn sein Bruder vom Heustock zur Tenne hinuntergestoßen. Die Untersuchung ergab, dass ein beträchtlicher Teil der Kopfhaut abgerissen war. Das ergab eine schwierige Operation. Mit etwa zwanzig Haften musste die abgerissene Kopfhaut wieder an ihrem alten Platz befestigt werden. Der kleine Seppli verhielt sich während der über eine Stunde dauernden Prozedur mäuschenstill. Kein Zappeln und kein Wehklagen. Endlich war es geschafft. Als er dann in seinem dicken Verband weggehen wollte, gab ihm meine Mutter eine Tafel Schokolade als Belohnung für das Stillehalten. Sie riet ihm, sie auf dem Heimweg zu essen. Aber der sagte: Nur die Hälfte, die andre bringe ich meinem Bruder Andreas." Aber der Andreas habe ihn doch zur Tenne hinuntergestoßen! Da blitzten die Augen des Seppli unter dem Verband: "Er ist doch mein Bruder!" [1] Wir werden auch als Brüder
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0:39:11
Jürg Birnstiel

Der richtige Umgang mit Mitarbeitern

Letzten Sonntag gingen wir der Frage nach: Wie verhalte ich mich Es gibt keine allgemeingültige Regel um alle praktischen Fragen zu Hinter dieser Frage steht eben ein höheres Prinzip Heute beschäftigen wir uns mit der Frage, wie sich ein Vorgesetzter Beachtenswert ist, dass hier die Sklaverei in keiner Art u. Weise
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0:19:10
Konrad Eißler

Helfer

Der Heilige hat eine Herde. Er ist allein der gute Hirt. Aber Helfer kann er gebrauchen, die unter ihm und für ihn an die Arbeit gehen. Machen wir uns das wieder klar, und handeln danach. - Predigt zum Sonntag des guten Hirten aus der Stiftskirche Stuttgart.
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0:40:17
Wilfried Plock

Älteste

Vielleicht beschäftigt Ihr Euch schon seit vielen Jahren mit dem Thema Vielleicht betet Ihr sogar gezielt für die späteren Ältesten Eurer Gemeinde. Ich möchte heute einmal versuchen, das Wesentliche zum Thema 'Älteste' zusammenzufassen. Mir ist wichtig, daß möglichst jeder in der Gemeinde eine klare Vorstellung davon hat, was die Bibel unter Ältesten versteht – auch die jungen Leute. Der Begriff "Älteste" stammt aus dem AT. Israel war aus Ägypten ausgezogen / Mose leitete allein das große Volk / er war völlig überfordert / da gab ihm sein Schwiegervater Jethro einen weisen Rat: 2. Mose 18, 18-21 Redliche Männer – diese werden in 4. Mose 11, 16 Älteste genannt. Eigenschaften: redlich, gottesfürchtig, wahrhaftig, dem ungerechten Gewinn Feind. Zusammengefasst: gläubig und charakterfest! Paulus greift diese Eigenschaften offensichtlich in 1Tim 3 auf ... Von jener Zeit
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0:42:25
Winrich Scheffbuch

Die Kompetenz des Alters

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0:34:29
André Töws

Merkmale eines vorbildlichen Leiters

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1:09:16
Roger Liebi

Dienste in der Gemeinde - Teil 2/2

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0:09:39
Jürgen Fischer

Titusbrief 1,5-16 (1/6)

Titusbrief 1,5-16 (1/6)
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0:10:54
Jürgen Fischer

Das Auflegen von Händen (4/5)

Das Einsetzen in einen Dienst
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0:11:19
Jürgen Fischer

2Timotheus 4,1-22 | Teil 4

Predigtreihe
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Thomas Jettel

Gedanken zum 2. Thessalonicherbrief

Unterwegs notiert Nr. 85 - 03/2014
7 Seiten
Thomas Jettel

Der Weg in den Hirtendienst

Unterwegs notiert Nr. 73 - 03/2012
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7 Seiten
Thomas Jettel

Über das Vorwärtskommen

Unterwegs notiert Nr. 53 - 01/2009
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0:11:50
Jürgen Fischer

Titusbrief 1,5-16 (3/6)

Titusbrief 1,5-16 (3/6)
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0:46:50
Eberhard Platte

Ich tue Buße!

Wie kann die Staffelübergabe in deiner Gemeinde gelingen?
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0:33:43
Thomas Powilleit & Jörg Lackmann

Machtmissbrauch in der Gemeinde

Wer Macht übertragen bekommen hat, sollte diese Macht einsetzen, um Andere zu fördern. Das machen viele Leiter auch und das ist gut. Aber leider begegnen wir auch immer wieder Leitern, die ihre Macht missbrauchen, um andere zu manipulieren oder unter Druck zu setzen. Das passiert bis in christliche Gemeinden hinein. Wie kann man erkennen: Hier missbraucht jemand seine Macht und wie geht man mit diesem Machtmissbrauch um?
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