Geben

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0:34:25
André Töws

Zufrieden leben & gerne geben

Liegt deine Zufriedenheit in materiellen Dingen oder in Christus? Paulus ist ein sehr gutes Vorbild, da er in jeder Lebenssituation zufrieden ist, indem Gott sein Alles ist und ihm das nicht genommen werden kann. Läufst du mit einem Einkaufswagen oder mit einem Geschenk durch die Welt? Wir sollten nicht nur Nehmer sondern genauso auch Geber sein und anderen materiell und geistlich dienen.
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0:37:20
Jürg Birnstiel

Wer mit vollen Händen sät, auf den wartet eine reiche Ernte

Einen Teil seiner Einkünfte jemandem zu Geben, meist einem Gott oder einem Repräsentanten Gottes ist eine sehr alte Gepflogenheit. Auch Melchisedek, der König von Salem, kam dorthin und brachte Brot und Wein. Melchisedek diente dem höchsten Gott als Priester. (Gen 14,18) Er segnete Abram und sagte zu ihm: »Glück und Segen schenke dir der höchste Gott, der Himmel und Erde geschaffen hat! (Gen 14,19) Der höchste Gott sei dafür gepriesen, daß er dir den Sieg über deine Feinde gegeben hat!« Abram aber gab Melchisedek den zehnten Teil von allem, was er den Königen abgenommen hatte. (Gen 14,20) Aber nicht nur Abraham gab seinen zehnten Teil. Das war eine allgemeine Praxis in der damaligen Zeit. Xenophon, der über seinen Kriegszug nach Persien ca. 400 v.Chr berichtete schrieb über die Verteilung der Kriegsbeute: Hier verteilten sie auch den Erlös aus dem Verkauf der Kriegsgefangenen. Den Zehnten davon, den sie für Apollon und die Artemis von Ep
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0:19:04
Konrad Eißler

Der fröhliche Geber

Berechnende Geber haben wir genug und mürrische Geber gibt es die Fülle, aber einen fröhlichen Geber hat Gott lieb. Paulus vergleicht ihn mit einem Bauern, der sieht, der sät und der sammelt. - Predigt zum Erntedankfest aus der Stiftskirche Stuttgart
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0:34:14
Wilfried Plock

Grundsätze des Gebens

ihrer Rückkehr denkt er: Die Wohnung kann so nicht bleiben! / Er bewaffnet sich mit dem Staubsauger und bringt die Wohnung auf Vordergrund / Irgendwann kommt er ans Schlafzimmer und saugt auch unter dem Bett seiner Frau / Auf einmal kommt da ein Schuhkarton zum Vorschein / Er macht ihn auf und findet zu seinem großen Erstaunen drei Eier und 1500,- Mark / Er denkt: Was für ein Leichtsinn...! / Am nächsten Tag holt er seine Frau am Bahnhof ab / Noch auf dem Bahnsteig fragt er sie nach dem Schuhkarton unter dem Bett / Mann, sagt sie, das ist mir unheimlich peinlich. Aber jetzt hast Du's gesehen, jetzt will ich's Dir erklären: Schau, ich hab 40 Jahre lang jeden Sonntag bei Dir in der Predigt gesessen. Und jedes Mal, wenn Du mal besonders schlecht gepredigt hast, hab ich ein Ei in den Schuhkarton gelegt / Er sagt: 40 Jahre lang... jeden Sonntag... und drei Eier... - ja, und wie sieht das d
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0:20:45
Konrad Eißler

Danken

Jedes Gotteshaus ist eine Hochschule der Dankbarkeit und Danken kommt durchs Denken. Dankbarkeit ist Denkarbeit. Das älteste Glaubensbekenntnis der Bibel bringt uns auf die richtigen Gedanken. - Predigt zum Erntedankfest aus der Stiftskirche Stuttgart
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0:04:22
John Piper

Fünf Gründe, freigiebig zu leben

Welchen Lohn haben wir davon, dass wir Gottes Verheißungen vertrauen, dass wir großzügig geben und dass wir einander und die Bedürftigen zu uns nach Hause einladen?
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0:46:12
Jürg Birnstiel

Es lohnt sich - 200pro!

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0:17:42
Jürgen Fischer

2. Korintherbrief 8,5-15

Vers-für-Vers-Auslegung
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0:15:13
Jürgen Fischer

2. Korintherbrief 9,8-10,2

Vers-für-Vers-Auslegung
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0:31:30
Johannes Radtke

Geld: Wie soll ich biblisch spenden?

Eine Zuhörerin fragte uns nach ganz praktischen Tipps, wie wir als Christen spenden können und sollten. Muss es der "Zehnte" sein?
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0:25:47
Thomas Powilleit & Jörg Lackmann

Gott und mein Geld

Mit Geld gehen wir täglich um. Es bestimmt unser Leben. Die Frage ist: Hat mein Glaube an Jesus auch Auswirkungen, wie ich mit meinem Geld umgehe?Wenn ich Gott mein Geld gebe, wie mache ich das praktisch? Dieses wichtige Thema greifen wir gerne auf, nachdem ein Hörer uns eine Frage zum Umgang mit dem sogenannten Zehnten gestellt hat. Dazu lesenswerte Bücher: Geld, Besitz und Ewigkeit: https://www.leseplatz.de/Buecher/Leben-als-Christ/In-Hingabe-leben/914/Geld-Besitz-und-Ewigkeit Wo dein Schatz ist: https://www.leseplatz.de/Buecher/Leben-als-Christ/In-Hingabe-leben/5216/Wo-dein-Schatz-ist...
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0:10:33
Jürgen Fischer

Jesu Leben und Lehre | Episode 216

Almosen geben (Mt 6,2-4)
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0:31:49
Winrich Scheffbuch

Gutes zu tun und mit andern zu teilen, vergeßt nicht...

Jahreslosung 1981
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0:55:33
Jürgen Fischer

Matthäus 6,2-4: "Geld: Almosen geben"

Verkaufe deine Habe und gebe Almosen - wie kann ich dies befolgen? Welchen Sinn haben Almosen?
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0:15:30
Jürgen Fischer

2. Korintherbrief 8,16-9,7

Vers-für-Vers-Auslegung
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7 Seiten
Thomas Jettel

Von der Gemeinschaft der Gemeinde (Teil 2/9)

Die Mittel der christlichen Gemeinschaft
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0:11:41
Jürgen Fischer

Jesu Leben und Lehre | Episode 208

Das Untergewand und den Mantel (Mt 5,40)
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0:59:39
Gerald Dippell

Paulus und die Philipper - eine gewachsene Beziehung

Einleitung zum Philipperbrief
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226 Seiten
Jonathan Martin

Gerne geben

Wir geben regelmäßig und großzügig für das Werk des Herrn. Damit meinen wir, unserer Verantwortung als Verwalter dessen, was er uns anvertraut hat, gerecht zu werden. Jonathan Martin verdeutlicht im vorliegenden Buch, dass wir auch weise geben müssen, weil sonst ein entscheidendes Element fehlt. Wenn wir es außer Acht lassen, kann der Schaden sogar größer sein als der Nutzen – ganz gleich, ob wir die Missionsarbeit in anderen Ländern unterstützen oder uns bei Projekten in unserem Umfeld engagieren. Was der Autor unter »gerne geben, aber mit Verstand« versteht, erklärt er anhand von vier biblischen Prinzipien – Beziehung, Verantwortlichkeit, Eigenständigkeit bzw. Nachhaltigkeit und Gerechtigkeit –, die er auch auf die nachfolgend genannten Themenfelder anwendet: Kinderpatenschaften, Entwicklungshilfe, Schulung bzw. Ausbildung einheimischer Mitarbeiter, medizinische Missionsarbeit usw. Er ist überzeugt: Unser Geben hat erst dann sein Ziel erreicht, wenn die Unterstützten ihrerseits verändert und befähigt werden, anderen zu helfen. Ein herausforderndes, aber notwendiges Buch!
162 Seiten
Randy Alcorn

Wo dein Schatz ist …

Einen Goldschatz zu finden – das wäre für viele Menschen das größtmögliche Glück und eine Garantie für Sicherheit. Selbst Christen tun sich im Umgang mit Geld und Besitz oft sehr schwer. Doch die Weisung des Herrn »Geben ist seliger als Nehmen« zeigt, wie grundlegend wichtig diese Thematik für ihn war und ist. Erstaunlich ist auch, dass 15 Prozent von allem, was Jesus sagte, mit Geld und Besitz zu tun hat – das ist mehr, als er über Himmel und Hölle zusammen gesprochen hat. In dem Schatz, von dem der Herr spricht, verbirgt sich ein Geheimnis, das sich im Geben offenbart. Wer dieses Geheimnis entdeckt, wird ein anderer Mensch, und nichts bleibt beim Alten!