Freude

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Roger Liebi

Einführung – der Weg zur wahren Freude!

Wie kommt man dazu, dem Buch des Predigers diesen Titel zu geben: Der Weg zur wahren Freude? Wir fragen uns: Wer ist der Autor, wer ist Salomo? Die Frage, wann das Buch geschrieben wurde, hängt eng mit der Frage nach dem Autor zusammen, denn liberale Theologen und Bibelkritiker behaupten, dass das Buch erst viel später geschrieben worden sei. Danach verschaffen wir uns einen Überblick über das gesamte Buch. Und wir vergleichen es mit den Geschichtsbüchern aus derselben Zeit, mit den Könige-Büchern und den Chronika-Büchern. Wir schauen uns das Leben Salomos genauer an, vor allem seine verkehrten Wege, aber dann auch seine Umkehr. Wir greifen die Frage der Autorschaft im Verbindung mit der Analyse der im Predigerbuch verwendeten hebräischen Sprache auf und machen einen Exkurs zum Thema “Kanon des Alten Testaments”. Was bedeutet eigentlich der Name des Buchs, “Prediger”?
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Manfred Müller

Zeitenwende

Wo finden wir Hilfe in der Zeit, in der sich alles verändert?
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Roger Liebi

Das Lukasevangelium - Teil 2/40

ab Lukas 6,20
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Winrich Scheffbuch

Fröhlichen Urlaub!

Ich freue mich natürlich für Sie was jetzt vor Ihnen liegt. Sie haben sich jetzt Ihren Urlaub verdient. Ich weiß wie Sie sich den Kopf zermartert haben, wie es werden soll und die Pläne, hoffentlich sind nachher nicht nur die Pläne schön gewesen, sondern es wird eine ganz wunderbare und erfüllte Zeit. Ich traf eine alte Dame und wie wir da sprachen, da hat sich herausgestellt, ihr Leben bestand eigentlich nur aus den Höhepunkten der Urlaubszeit und da hat sie einfach erzählt und alles andere war wie verdrängt, weggenommen. Nur die Höhepunkte! Vielleicht ist es bei Ihnen auch so. Es gibt Leute, da muss man bei der Begräbnisansprache auch alles erwähnen, ist schlimm wenn man einen Urlaubsort vergessen hat, weil das die Höhepunkte des Lebens sind. Was ist denn überhaupt Urlaub? Ich habe extra nachgeschlagen, da in dem Lexikon: ein von Berufspflichten freier Zeitraum, der Mindesturlaub beträgt gewöhnlich 12Tage – ausgenommen der Sonntage." Das war die Ausgabe von 1950. Früher hieß das n
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Wilhelm Busch

"Die Pflastersteine lachen mich an!"

Schrecklich! Wie dieser Mann lästerte, spottete und fluchte! Und seine Kameraden warfen die Spielkarten hin und fluchten mit. Und mitten auf dem Tisch stand die Schnapsflasche. — Welche Finsternis war in diesem Herzen! Mit kalten Augen stierte mich der Mann an: Nee, danke", sagte er, für Gott haben wir keenen Bedarf. Der hätte da sein sollen, als ich verunglückte. Jetzt kann ich mein Leben lang in diesem verd . . . Fahrstuhl sitzen." Ingrimmig hieb er auf die Seitenstützen seines armseligen Fahrstuhls. Ich kannte bereits die Geschichte seines Unglücks. Er war Bergmann gewesen. Und als er eines Tages vor Ort" arbeitete, brach das Hangende" herab. Man holte ihn zwar lebendig aus den Steintrümmern heraus. Aber — sein Rückgrat war gebrochen. Nun war er ein gelähmter Mann. Ein gelähmter Mann, mitten in der Blüte der Jahre. Ohne jede Hoffnung auf Besserung. O diese Verzweiflung! O diese Verbitterung! O diese Nacht im Herzen! — Wohl besuchten ihn seine
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Konrad Eißler

Was Freude macht

Karriere, Geld, Urlaub - was bringt echte Freude? Der Reisebericht des Schatzministers aus Nubien zeigt: Echte Freude bringt Gottes Wort lesen, Gottes Wort lieben und Gottes Wort leben. - Predigt aus der Stiftskirche Stuttgart
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Konrad Eißler

Jubilate

Geburtstag, Hochzeitstag oder auch Abschiedstag sind ein Grund, sich zu freuen. Viel größer und wichtiger ist aber die Tatsache: Gott feiert Sonntag - und wir sollen uns mitfreuen. Konrad Eißler nennt drei Gründe. - Abschiedspredigt in der Stuttgarter Stiftskirche zum Sonntag Jubilate
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Jürg Birnstiel

Herr, du bist ein grossartiger Gott!

Reihe: Psalmen – Gespräche mit Gott (5/5) Die letzte Fussballweltmeisterschaft zeigte es in aller Deutlichkeit: Menschen sind begeisterungsfähig. Besonders bei Sportereignissen gehen die Emotionen hoch. Die Nation, die das Turnier gewinnt taucht in einen Rausch des Jubels. Selbst Menschen, die sonst eher zurückhaltend wirken, brechen plötzlich in Begeisterung aus. Dieser Begeisterungstaumel ist jedoch von kurzer Dauer. Einen Abend oder vielleicht eine Woche, dann ist alles wieder vorbei. So ein Sieg, und mag er noch so grossartig sein, ist nicht von Dauer. Nüchtern betrachtet ist er sogar bedeutungslos. Er kann unser Leben nicht bereichern. Er kann uns keinen Frieden, keine dauerhafte Freude, keine Liebe geben. Ein solcher Sieg kann uns keine Identität verleihen. Er ist für unser Leben nicht richtungsweisend. Wenn wir unsere Emotionen hochgehen lassen, dann sollten wir das zuerst für unseren Gott tun. Er, de
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0:42:43
Jürg Birnstiel

Bitte recht freundlich

Was ich an unseren Camps sehr schätze sind die klaren Verhältnisse die Die, die nicht Christen sind, würden sich beklagen, würde man sie Andererseits ist es auch eine grosse Herausforderung mit Menschen über Paulus sagt zu den Korinthern: Wir müssen etwas erklären, das in ihren Augen ein Unsinn ist, und sie Das ist wohl
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0:37:48
Wilfried Plock

Wo finde ich echte Lebensfreude?

Wissen Sie, wie ein Leben ohne Freude beginnt? Wenn ein Mensch in der Haltung der Rebellion seinen Vater verlässt. Das ist schon beim irdischen Vater so. Aber das trifft noch 100 mal mehr auf den himmlischen Vater zu! Dieser Sohn hatte es zu Hause so gut. Er hatte Essen und Trinken. Er hatte Arbeit. Er hatte Freunde. Er hatte einen Bruder. Aber vor allem hatte er Liebe und Geborgenheit. Der Vater liebte den Sohn und wollte nichts mehr für ihn als Lebensfreude und Lebensglück. Doch der junge Mann rebellierte gegen die Liebe des Vaters. Ihm war’s zu muffig und zu eng. Er wollte raus. Er wollte etwas vom Leben haben. Er hatte Angst, etwas zu verpassen. Es zog ihn mächtig fort. Eines Tages klopft er mit der Faust auf den Tisch: "Gib mir Vater, das
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0:33:33
Jürg Birnstiel

Freue dich auf das bevorstehende Erbe

Reihe: Freude ohne Ende (1/6) Freude ist eines der schönsten Gefühle. Wer sich von Herzen freut, der ist in diesem Moment glücklich und zufrieden. Freude kann Kummer und Sorgen vertreiben. Das Leben bietet uns viele Freudenmomente: die Geburt eines Kindes, eine bestandene Prüfung, die bevorstehende Hochzeit, Ferien, ein schöner warmer Sommertag usw. Doch all diese Freuden sind meist von kurzer Dauer – eben: Glücksmomente. In der Predigtreihe, mit der ich heute starte, beschäftigen wir uns mit der Freude: Freude ohne Ende! Es gibt tatsächlich eine Freude, die kein Ende hat. Die Freude verstärkt sich sogar ins Unermessliche, wenn wir einmal bei Jesus sein werden. Es ist die Freude über die Erlösung und die damit verbundene Zukunft. Die Freude über das, was uns Gott geschenkt hat und noch schenken wird. Freude ist eines der Markenzeichen der Christen. Lukas berichtet über die Christen, die an P
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Konrad Eißler

Freude und Hoffnung

Johannes sagt: "Sehet, welch eine Liebe!" Hier wird nicht an die Liebe gedacht oder von ihr geträumt, hier wird sie gesehen. Für Gottes Liebe brauchen wir Augen im Kopf. Reißt die Augen auf! Der Text gibt drei Blickrichtungen an: den Rückblick, den Vorblick und den Anblick. - Predigt zum 163. Jahresfest der Korntaler Kinderheime
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0:19:04
Konrad Eißler

Der fröhliche Geber

Berechnende Geber haben wir genug und mürrische Geber gibt es die Fülle, aber einen fröhlichen Geber hat Gott lieb. Paulus vergleicht ihn mit einem Bauern, der sieht, der sät und der sammelt. - Predigt zum Erntedankfest aus der Stiftskirche Stuttgart
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0:18:22
Konrad Eißler

Gott schafft

Wer weniger schafft, als er schaffen will, und wer einfach geschafft ist, soll hören: "Freut euch und seid fröhlich über das, was Gott schafft." - Predigt zum Ewigkeitssonntag aus der Stiftskirche Stuttgart
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0:25:51
Winrich Scheffbuch

Neu geschenktes Leben

Es ist bei uns so Brauch, dass wir am Neujahrstag als Predigttext die Jahreslosung nehmen. Und wie es eben in diesem Lied geheißen hat, so stimmt's auch: Jesus soll die Losung sein. So hat dieses Lied begonnen, die Jahreslosung steht im Römerbrief Kapitel 6 im letzten Vers, Vers 23. Römer 6 Vers 23: Die Gabe Gottes aber ist das ewige Leben in Christus Jesus, unserem Herrn. Es ist immer so, wenn ein solches Wort herausgegriffen wird, dann muss man meist verkürzen, man sieht dies schon daran, dass das Aber" meist wegfällt, denn dieses Wort der Losung ist ja ganz eng mit dem vorangehenden Satzteil verknüpft, der aber meist in der Jahreslosung nicht zitiert wird und der doch so wichtig ist zum Verständnis. Der Sünde Sold ist der Tod, die Gabe Gottes aber ist das ewige Leben in Christus Jesus, unserem Herrn." Liebe Schwestern und Brüder, wenn man jetzt sich so anhört, was an Prognosen gegeben wird für das neue Jahr, man kann schon sagen, es ist kennzeichnend, dass viel Pessimi
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0:19:38
Konrad Eißler

Maxifreude

Standard oder kompakt oder groß oder maxi? Seit dem Jahr ‘0 gibt es bei der christlichen Gemeinde das Konzept “Freude 2000”. Die Bibel gibt Auskunft über verschiedene Freuden - bis hin zur Maxifreude. Wer sich an Weihnachten an's Freuen macht, soll sich gründlich instruieren. - Predigt aus der Stiftskirche Stuttgart
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0:24:43
Winrich Scheffbuch

Nur nicht das Fest verpassen!

Unser Predigttext ist Lukas 14. Wir haben jetzt ja diese sogenannten altkirchlichen Reihen, die schon seit Jahrhunderten auch den Gottesdiensten zugrunde liegen. Lukas 14 – das Gleichnis Jesu vom großen Abendmahl, der großen Abendparty. Ein großes Fest – es geht also nicht um das Abendmahl, sondern zuerst um eine Festfeier – ein Freudenfest, das gefeiert wird. Jesus sprach zu ihm – Da war einer, der Jesus fragte Lukas 14 Vers 16, einer, der Jesus gefragt hatte, und gesagt hatte, selig ist der, der einmal im Reich Gottes mit dabei sein darf, wenn da die Festfeier beginnt, und das Brot gebrochen wird, Jesus sprach zu ihm: Es war ein Mensch, der machte ein großes Abendmahl und lud viele dazu ein. Und er sandte seinen Knecht aus zur Stunde des Abendessens oder des Abendmahls, den Geladenen zu sagen: Kommt, denn es ist alles bereit! Und sie fingen an alle nacheinander, sich zu entschuldigen. Der erste sprach zu ihm: Ich habe einen Acker gekauft und muss hinausgehen und ihn besehen; ich bi
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0:06:26
Konrad Eißler

Warten

Alle warten auf das Weihnachtsfest. Simeon und Hanna warteten auf kein Päckchen, sondern auf eine Person. Nur wer auf Jesus wartet, wird ein fröhliches Fest erleben. - Kurzpredigt aus der Weinachtsfeier für kleine und große Leute aus der Stiftskirche Stuttgart
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0:18:45
Konrad Eißler

Herrentag

Der Sonntag ist der gottgewollte Feiertag: Nicht mein Ruhetag oder mein Werkeltag oder mein Überlebenstag, sondern Gottes Herren­tag, nämlich Freudentag und Freiheitstag und Friedenstag. - Predigt aus der Stiftskirche Stuttgart
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0:37:30
Jürg Birnstiel

Freude im Leiden?

Paulus mit dem grossen Auftrag den Heiden das Evangelium zu verkündigen ist gefangen (Kol.4,3 & 10). In welchem Gefängnis er sitzt, wissen wir nicht, geht aus dem Brief nicht hervor. Aber eben – er sitzt fest. Ist das nicht ein Widerspruch zu seiner grossen, drängenden Aufgabe, das Evangelium in verschiedene Länder und Völker zu tragen? Muss ihn das nicht ungeduldig und unglücklich machen? Ein Aktivist wird blockiert. Wahrscheinlich waren die Kolosser darüber recht betroffen, so wie es auch die Korinther schwer verstehen konnten, wie ein "Bevollmächtigter" des "Königs aller Könige" immer wieder in solchen Leiden und Nöten stecken konnte, ausgepeitscht, gesteinigt, verhaftet. Sehen nicht auch wir bei jeder Behinderung des Dienstes für Jesus, durch Leiden, Schwierigkeiten und Krankheiten ein Rätsel, an dem wir schwer tragen? Was macht Paulus wohl, mögen sich die Gläubigen gefragt haben, wird er nun verzagen, traurig und frustriert dasitzen und schlussendlich in e
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