Freiheit

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Hans Peter Royer

Was ist Freiheit?

Ich möchte noch beten mit euch und dann werden wir noch ein Thema besprechen und zwar Freiheit, weil das heute das Thema schlechthin ist unter den jungen Menschen, aber auch unter älteren. Wir werden sehen, was es bedeutet. Himmlischer Vater, ich danke dir von Herzen, dass du kamst, um uns frei zu machen. Dass es dein einziger Wunsch ist, dass wir als freie Menschen leben - auf dieser Erde und Ewigkeit. Danke Vater, dass du uns alles gegeben hast, um frei zu sein und tatsächliche Freiheit zu genießen. Zur Freiheit hast du uns frei gemacht - ich danke dir für dieses Wort. Dass auch Paulus erkannt hat - er ist ein freier Mensch. Herr, ich wünsche mir, frei zu sein. Das ist das, was ich immer wollte und ich danke, dass in dir die Freiheit ist. Amen. In Lukas 4,18 beschreibt der Herr Jesus Christus, warum er auf diese Erde kam, warum er sterben wird, warum er auferstehen wird und warum er das alles durchgemacht hat. In Lukas 4,18 zitiert Jesus aus dem Jesaja-Brief und er sagt: _"Der Geis
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André Töws

Gottes Anspruch und mein ständiges Versagen

Römer 7,1-25
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Jürg Birnstiel

Missbraucht die Freiheit nicht

Heute betrachten wir einen schwierigen Text. Damit Sie besser folgen können, habe ich Ihnen den Text gegliedert und ausgedruckt. So hoffe ich, dass Sie besser folgen und verstehen können. Ein Ausleger (Radloff) sagt zu diesem Abschnitt: Er gehört zu den Abschnitten des Neuen Testaments, die am schwierigsten zu verstehen und zu interpretieren sind. [1] Text lesen: Folgt meinem Beispiel, so wie ich dem Beispiel folge, das Christus uns gegeben hat! (1.Kor 11,1) Ich muss euch dafür loben, dass ihr immer an mich denkt und die Anweisungen befolgt, die ich euch weitergegeben habe.(1.Kor 11,2) Ich muss euch aber auch noch dies sagen: Jeder Mann ist unmittelbar Christus unterstellt, die Frau aber dem Mann; und Christus ist Gott unterstellt. (1.Kor 11,3) Ein Mann, der im öffentlichen Gottesdienst betet oder Weisungen Gottes verkündet, entehrt sich selbst, wenn er dabei seinen Kopf bedeckt.(
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0:30:08
Jürg Birnstiel

Wie Sünde unsere Ideale zerstört

Reihe: Was wir über Sünde wissen müssen (2/7) In der Schweiz soll gemäss dem Migros Magazin jede zweite Ehe von Untreue betroffen sein. Julia Onken befragte für ihr Buch „Die Kirschen in Nachbars Garten“ tausend Testpersonen zum Thema Untreue. Zwei Drittel der Männer und über die Hälfte der Frauen gestanden ein, oft bis sehr häufig davon zu träumen, ausserhalb ihrer Beziehung sexuell zu verkehren. Dieser Traum würde erstaunlich oft in die Tat umgesetzt. Es sind also nicht nur die Schönen, Reichen und Mächtigen, die es in diesem Bereich nicht so genau nehmen. Würden wir diese Menschen fragen, wie sie sich eine ideale Beziehung vorstellen, dann würden die meisten betonen, wie wichtig ihnen die Treue sei. Wer heiratet plant ja keine Affäre. Die meisten Paare können sich, wenn sie heiraten, nicht vorstellen, dass sie je auf eine solche Idee kommen könnten. Diese Diskrepanz zwischen dem, was man für richtig hält und dem, was man
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Konrad Eißler

Der Geist

Heiliger Geist ist nicht nur in der Pfingstpredigt in Jerusalem, sondern immer dort, wo die großen Taten Gottes in kleine menschliche Worte gefasst werden. Wo Gott Feuer legt, Sturm schickt und Dampf macht, ist Freiheit statt Engstirnigkeit. - Predigt aus der Stiftskirche Stuttgart
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Winrich Scheffbuch

Gefangen und doch frei

Ich weiche immer gerne von der so genannten Perikope ab, das ist dieser Predigtext, der auch im Losungsbüchlein steht. Warum? Nicht weil ich ein unordentlicher Mensch bin, das bin ich auch, sondern weil manche ein erstaunlich gutes Gedächtnis haben. Und über den Predigttext Joh. 21 Da ist auch so viel, ich hab glaub ich mehrfach schon drüber gepredigt hier bei Ihnen und Kassetten laufen um und dann such ich immer wieder Abschnitte in der Bibel, über die noch nie gepredigt wurde. Und die auch in dieser Perikopenordnung nicht vorkommen und da wollte ich heute mit Ihnen einen Abschnitt lesen und am nächsten Sonntag dann ein darauf folgendes Kapitel, das zeigt, wie das ins Leben übersetzt wird. Jesus ist auferstanden. Und wie lebt man das neue Leben nun und wir lesen aus der Apostelgeschichte Kap. 24 Apostelgeschichte 24 von der Haft. Vom Gefängnis, in dem Paulus der große Apostel ist. In Cäsarea. Vor seiner letzten Reise nach Rom war ja Paulus in Jerusalem verhaftet worden, es gab da eine
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Jürg Birnstiel

Freiheit als Christ

Ein Heer von Leuten beanstandeten die Ess- und Trinkgewohnheiten der Christen. Sie warfen ihnen vor, dass man so nicht ein Gott wohlgefälliges Leben führen kann. Dazu gehöre eben mehr. Selbst Feiertage beachteten die Christen nicht ausreichend, wie Neumondstage und sogar der Sabbat. Auch hier, wer solche Festzeiten nicht einhält, der ist nicht tauglich für eine göttliches Leben. Diese Leute traten der Gemeinde gegenüber, indem sie mehr Aufopferung von den Christen erwarteten. Ein Regel orientiertes, messbares heiliges Leben. Die Gemeinde soll sich den Kampfpreis nicht nehmen lassen, durch Leute, die besondere Demutsübungen verrichten, Engelverehrung betreiben oder von irgendwelchen visionären Erlebnissen reden. Diesmal nicht Gesetze, sondern besondere Erfahrungen, die beeindruckend sind, mit denen sie sich eine gewisse Autorität verschaffen. Sie machen damit Eindruck, was sie nicht alles erlebt haben. Die Antwort des Paulus ist einfach und klar:
Wer sich nicht an Christu
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0:27:57
Jürg Birnstiel

Du bist total versöhnt!

Der rechte Arm des amerikanischen Bergsteigers Aron Ralston wurde von einem Felsblock eingeklemmt. Alle Versuche, sich aus der misslichen Lage zu befreien, scheiterten. In der einsamen Bergwelt ging ihm nach drei Tagen der Proviant aus. Nach fünf Tagen, den Tod durch Verdursten vor Augen, fällte er eine schmerzliche Entscheidung: Zuerst hat er sich die beiden Unterarmknochen seines eingeklemmten Armes gebrochen. Danach trennte sich der 27-Jährige mit Hilfe eines Taschenmessers den Arm ab und stillte mit einem Druckverband die Blutung. Etwa eine Stunde hat die Operation gedauert. Anschliessend seilte er sich von einer 21 Meter hohen Felswand ab und lief acht Kilometer, bis er Wanderern begegnete. Seinen Arm hatte er verloren, aber sein Leben gerettet.“ Ich weiss nicht, ob ich das getan hätte, oder ob ich nicht einfach an diesem Fels gestorben wäre. Doch für diesen Bergsteiger war e
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0:20:10
Konrad Eißler

Türen

Das Gebet ist die Hauptsache der Gemeinde, gerade, wenn sie unter Druck gesetzt wird. Denn wer hinter verschlossenen Türen betet, dem öffnen sich die Türen. - Predigt aus der Stiftskirche Stuttgart zum Bericht über die Befreiung von Petrus aus dem Gefängnis.
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0:39:06
Jürg Birnstiel

Mir ist alles erlaubt!?

Reihe: Was wir über Sünde wissen müssen (7/7) Freiheit ist für jeden Menschen ein hohes Gut. Die Menschheitsgeschichte zeigt uns in vielfältiger Weise, wie Menschen für ihre persönliche Freiheit und für die Freiheit von Völkern kämpfen. Das ist bis heute so. Bei vielen Kriegen, die heute aktuell sind, geht es im Grunde um Freiheit. Die Freiheit, die so erkämpft wird, schränkt die Freiheit der Verlierer ein. Freiheitsentzug ist in unserer Gesellschaft eine der stärksten Massnahmen, wenn man jemanden bestrafen will. Niemand findet das toll, wenn ihm die Freiheit entzogen wird. Niemand möchte vorgeschrieben bekommen, wie er zu leben hat. Gerne möchten wir so leben können, wie wir es für richtig halten. Übrigens steht der christliche Glaube und im Besonderen der christliche Glaube in evangelikaler Ausprägung, dem unsere Kirche zugeordnet wird, unter Verdacht, Menschen zu bevormunden und in gewisser Weise zu unterdrücken. Das mag schon se
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14 Seiten
Martin Luther

Von der Freiheit eines Christenmenschen

Dem fürsichtigen und weisen Herrn Hieronymo Mühlpfordt, Stadtvogt zu Zwickau, meinem besondern günstigen Freund und Patron, entbiete ich, genannt D. Martinus Luther, Augustiner, meine willigen Dienste und alles Gute. Fürsichtiger, weiser Herr und günstiger Freund! Der würdige Magister Johann Egran, Eurer löblichen Stadt Prediger, hat mir hoch gepriesen Eure Liebe und Lust, so Ihr zu der Heiligen Schrift traget, welche Ihr auch emsig zu bekennen und vor den Menschen zu preisen nicht nachlasset. Derhalben er begehret, mich mit Euch bekannt zu machen, bin ich gar leicht willig und fröhlich dazu überredet, denn es mir eine besondere Freude ist, zu hören, wo die göttliche Wahrheit geliebt wird, der leider so viel - und die am meisten, die sich ihres Titels aufwerfen - mit aller Gewalt und List widerstreben, wiewohl es also sein muss, dass an Christum, zu einem Ärgernis und Zeichen gesetzt, dem widersprochen werden muss, viele sich stoßen, fallen und auferstehen müssen. Darum hab
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0:28:51
Jürg Birnstiel

So befreit sind Christen

Der Philosophie-Historiker, Paul Deussen (7.1.1845 – 6.7.1919), soll behauptet haben, dass "die Kraft, die imstande wäre, die Umdrehung unseres Planeten aufzuhalten und ihn in die entgegengesetzte Richtung zu drehen, müsste wohl als ganz grosse kosmische Kraft bezeichnet werden. Und doch wäre sie klein im Verhältnis zu der Kraft, die nötig wäre, uns Menschen in unserer selbstsicheren Umdrehung aufzuhalten und uns in die entgegengesetzte Richtung zu drehen..." Paul Deussen sieht den Menschen als ein eigensinniges und störrisches Wesen. Das ist ein Eingeständnis an das biblische Menschenbild, dass der Mensch egozentrisch und stur ist. Keine Kraft der Welt – so Deussen – könne den Menschen umpolen von einer destruktiven zu einer konstruktiven Lebensführung. Doch da hat er etwas übersehen, denn diese Kraft, die Leben fundamental ändert, die dem Leben eine neue Richtung gibt, existiert. Gott, der Schöpfer hat diese Kraft! Diese Kraft kommt dort zum Tragen, wo sich e
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0:18:45
Konrad Eißler

Herrentag

Der Sonntag ist der gottgewollte Feiertag: Nicht mein Ruhetag oder mein Werkeltag oder mein Überlebenstag, sondern Gottes Herren­tag, nämlich Freudentag und Freiheitstag und Friedenstag. - Predigt aus der Stiftskirche Stuttgart
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Winrich Scheffbuch

Wenn Freiheit Menschen zum Verhängnis wird

Kein Mensch ist gut, sondern korrupt und böse bis ins Innerste seines Wesens. Unsere Schwäche ist in Wirklichkeit völlige Ohnmacht. Vielleicht ist der Geist willig, aber das Fleisch ist schwach (Mt 26,41). Mit der Schwachheit des Fleisches meint die Bibel nicht allein das Körperliche, sondern den selbstsüchtigen Egoismus. Zwar gebärdet sich der gute Wille oft laut und stark, aber das Vollbringen hat immer ungeahnte Tücken (vgl. Röm 7,18). Wir sind nicht bloß von der Sünde versucht, sondern durch und durch von dieser Großmacht beherrscht. Wir müssen sündigen. Wie nie zuvor bietet heute eine demokratische Ordnung Freiheit zur Entfaltung unserer Selbstverwirklichung. Gleichzeitig kann man aber auch einen plastischen Eindruck gewinnen, wie sich mit ungeheurer Wucht zerstörerische Mächte ausbreiten und Menschen knechten und gefangenhalten - wie nie zuvor. An der grenzenlosen Frei
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Jürg Birnstiel

Befreites Leben!

Der Philosoph, Paul Deussen, sagte: "Die Kraft, die imstande wäre, die Umdrehung unseres Planeten, aufzuhalten oder herumzuwerfen in die entgegengesetzte Bahn, müsste wohl eine ganz grosse kosmische Kraft genannt werden. Und doch ist sie klein im Verhältnis zu der Kraft, die nötig wäre, uns Menschen in unserer selbstsicheren Umdrehung aufzuhalten und uns herumzuwerfen in die entgegengesetzte Bahn..." Diese Aussage ist ein Geständnis an das zerstörerische Potential, das im Menschen steckt. Ein Geständnis der destruktiven Kraft, die im Menschen wirksam ist. Ein Geständnis, dass der Mensch im Grunde nicht gut ist. Wer kann diese Kraft bändigen? Wir wissen es: Gott selbst, der uns geschaffen hat, ist der einzige, der das für Menschen Unmögliche fertigbringt. Paulus schreibt: Text lesen: Kol.1,12-14 Paulus fordert die Kolosser zum Danken auf. Nicht einfach einen nüchternen pflichtbewussten Dank. Wie wir uns das bei verschiedenen Begebenheiten gewo
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Jürg Birnstiel

"Gott beeinträchtigt unsere Freiheit"

Ein Alkoholiker fragte einen Christen, der ihm das Evangelium erklärte: Er dachte, dass er gegen sein »schönes Leben« etwas sehr viel Schlechteres Er meinte, Gott würde ihm das Leben vermiesen wollen. Er würde ihm die Die Mitarbeiter einer Gemeinde, werden aufgrund der Gemeindeordnung einige Ein Kandidat antwortete: »Ja, ich widerstehe allem. Meine
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0:34:39
Jürg Birnstiel

Jesus befreit besessene Männer

Matthäus-Evangelium 8, 28-34 Jesus fuhr mit seinen Jüngern von Kapernaum über den See Genezaret. Ein fürchterlicher Sturm zog auf und die Jünger gerieten in panische Angst. Sie meinten sterben zu müssen. Nach dieser albtraumartigen Überfahrt landeten sie auf der anderen Seeseite im Gebiet der Gadarener. Dort begegneten ihnen zwei furchteinflössende Männer. Lesen wir, wie Matthäus darüber berichtet. Ich lese im Matthäusevangelium Kapitel 8, die Verse 28-34:
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0:35:58
Thomas Powilleit

Lebe deine Freiheit

Christen sollten an ihrer Freiheit zu erkennen sein. Aber gerade dieses Thema macht uns doch Mühe… Wie also ist das mit der Freiheit von Sünde?
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0:32:41
Jürg Birnstiel

Behalte Deine Freiheit!

Reihe: Wie bleibe ich auf Kurs im Glauben? (4/4) Wie frei ist ein Mensch? Diese Frage ist gar nicht so einfach zu beantworten. Wir meinen zwar wir seien frei, doch in Wirklichkeit ist unsere Freiheit sehr eingeschränkt. Wir bewegen uns immer in einem vorgegebenen Rahmen, den wir nicht selber bestimmt haben. Ob ich in einem reichen oder armen Land geboren werde, ist nicht meine freie Entscheidung. Ob ich Mann oder Frau bin, ist nicht meine Entscheidung. Selbst da wo ich hingestellt bin bleibt mir nicht viel Freiheit. So kann ich meine Arbeit nicht einfach aufgeben, denn von irgendwoher muss das Geld kommen, damit ich leben kann. Deshalb ist es gar nicht so einfach zu sagen, wie frei ein Mensch wirklich sein kann. Obwohl die Freiheit in unserer Gesellschaft einen sehr hohen Stellenwert hat. Im Grunde wollen wir alle frei und unabhängig leben. Jesus spricht auch davon, dass wir frei sein können. Doch die
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0:29:59
Winrich Scheffbuch

Die Finsternis schlägt zurück

Ich hoffe, dass Sie nicht prozessieren, denn auf das bezieht sich der Streit nicht, sondern auf den Glaubenskampf. Dass wir da nicht müde werden. Wenn Sie das Lied mal zu Hause alleine singen, wie das schön ist, bis zur Ewigkeitsfreude. Wenn ich da stünde, oh wenn ich da wäre. Wenn ich nur meinen Lauf vollendet hätte. Nun haben wir heute als Predigttext den zweiten Teil der Geschichte, wie Paulus in Ephesus gewirkt hat. Apostelgeschichte 19 von Vers 23 bis Vers 40. Wir hatten am letzten Sonntag den ersten Teil behandelt, wie sich dort eine Gemeinde bildet. Sie erinnern sich noch, wie einige versuchen den Paulus zu imitieren und die gebrauchen nur die Formeln, dass gibt's ja manchmal auch bei Christen, dass sie nur die Sprache Kanaans sprechen. Und dann meinen sie, sie wären schon drin. Und das geht böse aus. Da täuscht man sich, denn Gott will reine Menschen haben, die sich ihm ganz zur Verfügung stellen. Und nun: 23 Es erhob sich aber um diese Zeit eine nicht geringe Un
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