Evolution

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0:46:33
Dr. Pekka Reinikainen

Ist die Evolution Wissenschaft?

Ist die neodarwinistische Evolution nach modernen wissenschaftlichen Erkenntnissen vertretbar? Und wie zuverlässig ist Gottes Wort, wenn man es wissenschaftlich untersucht?
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1:27:32
Roger Liebi

Sprachwissenschaft vs. Evolution

Ist der Mensch nur ein sprechender Affe? Unsere Sprache ist ein Produkt des Zufalls? Oder steckt hier mehr dahinter?
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0:38:49
Jürg Birnstiel

Was spricht für die Existenz Gottes?

Die junge englische Jornalistin Ariane Sherine startete im Oktober 2008 in London eine Plakataktion, die weit über die Grenzen Englands hinaus Beachtung fand. Anstoss zu dieser Aktion waren Botschaften von Christen, die in den öffentlichen Bussen aufgehängt waren und die sie als Drohbotschaften empfand. Sie ärgerte sich darüber, dass die Passagiere ihn ihren Augen durch solche Botschaften eingeschüchtert würden. Ihr kam die Idee, den Leuten zuzurufen, sie sollten sich nicht verrückt machen lassen, denn es gebe vermutlich gar keinen Gott. Ihr Zeitungsaufruf löste ein grosses Echo aus. Freidenker, Atheisten und Humanisten unterstützten sie und spendeten 300'000 Franken. So rollte Anfang dieses Jahres ihre Botschaft auf 200 Bussen und 1000 U-Bahnen durch London. Ursprünglich wollte Sherine schreiben, es gebe keinen Gott. Der Protest der Gläubigen und die Bedenken der Transportunternehmen veranlassten sie, ein «probably» («wahrscheinlich») einzufügen. Diese Aktion
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Mitschrift
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1:54:59
Roger Liebi

Der Mensch ein sprechender Affe?

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1:41:28
Roger Liebi

Ist die Erde ein junger Planet?

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1:48:30
Roger Liebi

1. Mose 1: Der biblische Schöpfungsbericht

Die Bibel beginnt mit einem Bericht, der für den modernen Menschen ein grundsätzliches Ärgernis darstellt. Ja, das Buch, welches uns Menschen den Weg zum ewigen Heil aufzeigt, beginnt mit einer gewaltigen Hürde! Wenn wir uns aber in die Tiefe gehend mit 1. Mose 1 und 2 beschäftigen, so erkennen wir, dass diese Kapitel Offenbarungen Gottes sind. Der Schöpfungsbericht zerschlägt die mythologische Basis des modernen Denkens und Lebens, d.h. den fatalen Irrtum namens „Evolution“.
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1:02:06
Benjamin Wiebe

Der Mensch - Was macht ihn so einzigartig?

Vortragsreihe Schöpfung und Evolution
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1:38:18
Roger Liebi

Völker, Gene, Hautfarben und die Bibel

Weshalb gibt es verschiedene Hautfarben, schwarz, weiss, rot und gelb? Wie entstanden verschiedene Menschenrassen? Wie eng verwandt sind eigentlich die verschiedenen Völker der Welt? Geht die Menschheit auf ein einziges Elternpaar zurück? Inwiefern bestätigt die moderne Genforschung die Aussagen der Bibel? Stimmt es, dass Nachkommen aus dem Stamm Levi ein spezielles Gen haben? Wie kann man anhand der Bibel Rassenvorurteile widerlegen?
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1:04:08
Otto Wiebe

Unsere Welt - wie sie entstandt, wie sie besteht und wie ihr Ende sein wird

Vortragsreihe Schöpfung und Evolution
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108 Seiten
Roger Liebi

Der Mensch - ein sprechender Affe?

Sprachwissenschaft contra Evolution
1:01:09
Reinhard Junker

Wunderwerk Vogelfeder

Nimmt man eine Vogelfeder in die Hand, ist man unwillkürlich erstaunt, wie sprichwörtlich federleicht dieses Gebilde ist. Zugleich sind Federn robust, biegbar, knickfest und drehbar. Erst in den letzten Jahren kam man den Details im Feinbau der Federn auf die Schliche. Aber selbst mit ausgefeilt konstruierten Federn kann ein Vogel noch lange nicht fliegen. Dafür muss vieles Weitere im Bau und Verhalten der Tiere aufeinander abgestimmt sein. Was kann man aus diesen Erkenntnissen über die Entstehung von Federn schließen? Sind sie ein Ergebnis von Zufällen und Auslese der Bestangepassten, wie man seit Darwin nachgewiesen haben will?
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1:25:21
Reinhard Junker

Fledermäuse – faszinierende Geschöpfe mit ausgeklügelten Fähigkeiten

Fledermäuse faszinieren durch ihre außerordentlichen Flugkünste und ihre ausgeklügelten Fähigkeiten des Echo-Bildsehens. Man kommt aus dem Staunen nicht heraus. Was ist über die Entstehung dieser Fähigkeiten bekannt? Fossilen geben kaum Hinweise, denn fossil taucht diese zweitgrößte Gruppe der Säugetiere in fertiger Form und großer Vielfalt auf. Helfen neuere Erkenntnisse der Entwicklungsgenetik weiter? Der Referent stellt die außergewöhnlichen Fähigkeiten dieser Tiere vor und setzt sich kritisch mit evolutionären Erklärungsversuchen auseinander.
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515 Seiten
Werner Gitt

Information – Der Schlüssel zum Leben

Gegen die Lehraussagen von Atheismus, Materialismus, Evolution und Urknall sind schon viele plausible Einwände erhoben worden. Dieses Buch geht einen neuen Weg, indem die vier Pfeiler einer atheistischen Weltanschauung mithilfe von Naturgesetzen widerlegt werden. Niemand hat je beobachtet, dass Wasser bergauf fließt. Warum gibt es davon keine Ausnahme? Nun, es gibt ein Naturgesetz, das diesen Vorgang generell verbietet. Naturgesetze haben die stärkste wissenschaftliche Aussagekraft. Wenn es also gelingt, Naturgesetze zu finden, die den anfangs genannten Ideen widersprechen, dann haben wir diese mit der gleichen Wirksamkeit zu Fall gebracht, wie Naturgesetze ein Perpetuum mobile – also eine Maschine, die ständig ohne Energiezufuhr läuft – für unmöglich erklären. Genau das ist das Anliegen dieses Buches. Die Merkmale in allen Lebewesen sind informationsbasiert, und die Lebensabläufe sind informationsgesteuert. Wollen wir etwas aussagen über die Herkunft des Lebens oder das Wesen des Lebendigen, dann müssen wir zuerst klären, was Information ist. Bedeutsam ist dabei, wie sie entsteht und welche Gesetzmäßigkeiten für sie gelten. Abweichend von der weithin üblichen materialistischen Betrachtungsweise dieser Welt unterscheidet der Autor zwischen materiellen und nicht-materiellen Größen. Erstmals wird nachgewiesen, dass Information eine nicht-materielle Größe ist, die nicht von einer materiellen Quelle stammen kann. Im Zentrum der hier ausführlich dargelegten »Theorie der Universellen Information« stehen einige »Naturgesetze der Universellen Information«. Ihre konsequente Anwendung führt zu weitreichenden Schlussfolgerungen, insbesondere zum Nachweis der Existenz eines allwissenden, allmächtigen, allumfassenden und ewigen Gottes (Gottesbeweis!), der der Ursprung allen Lebens ist. Weiterhin ist das Buch eine Absage - an die rein materialistische Denkweise in den Naturwissenschaften, - an alle gängigen Evolutionsvorstellungen, - an das materialistische Menschenbild, - an die Urknall-Hypothese, - an den Atheismus.
176 Seiten
Willem J.J. Glashouwer

So entstand die Welt

Ist die Bibel historisch glaubwürdig? Kann man sich auf die Angaben verlassen, die sie bezüglich der Entstehung der Erde macht? »So entstand die Welt« eröffnet Ihnen neue Zugänge zu den Aussagen der Wissenschaft und zu den Aussagen des Glaubens der Bibel. Mit vielen Fotos, Zeichnungen und Tabellen wird das evolutionistische Denken einer kritischen Prüfung unterzogen. Alle Zusammenhänge und Fakten werden in einer auch für den Laien verständlichen Sprache dargestellt. Dieser wunderschöne Bildband, der sich auch als Geschenk für Außenstehende eignet, gehört wohl schon zu den klassischen christlichen Bildbänden.
162 Seiten
Werner Gitt

Schuf Gott durch Evolution?

Nach der Vorstellung der theistischen Evolution hat Gott den Evolutionsvorgang angestoßen und dann diesen Prozess gelenkt. Dieser Gedanke hat bei Nichtchristen, aber auch bei Christen an Einfluss gewonnen. Sachlich und gut belegt, stellt der Autor die beiden Standpunkte von Evolution und Schöpfung einander gegenüber und beleuchtet das Problem unter Berücksichtigung der Wissenschaftsfrage, der Anthropologie, der Astronomie, der Biologie und der Informatik. Als Konsequenz wird die Unvereinbarkeit von Evolution und Schöpfung deutlich, und die in dem Gedankengut der theistischen Evolution liegenden Gefahren werden aufgezeigt.
322 Seiten
Duane T. Gish

Fossilien - Stumme Zeugen ...

Die Hochburg der angeblich wissenschaftlichen Beweise der Evolution wird in diesem Buch angegriffen und die evolutionistische Philosophie einer vernichtenden Kritik ausgesetzt. Dr. D.T. Gish zeigt mit seiner Argumentation auf überzeugende Weise, dass die fossilen Funde nicht ein Beweis für die Evolution sind, sondern durch das systematische Fehlen von Übergangsformen dieser Theorie zutiefst widersprechen. Mit alten, in Schulunterricht und Medien einseitig vermittelten Vorstellungen wird aufgeräumt, und sonst verschwiegene Fakten werden ans Licht gebracht.
290 Seiten
Phillip E. Johnson

Darwin im Kreuzverhör

Dieses Buch hat im wissenschaftlichen Establishment lang anhaltende Diskussionen ausgelöst! Es zeigt, dass die Evolutionstheorie nicht auf Fakten beruht, sondern auf Glaubensannahmen. P. Johnson argumentiert couragiert, indem er aufzeigt, dass es die »Unmenge empirischer Daten« zur Erhärtung der Evolutions-Theorie einfach nicht gibt. Dank seiner Qualifikation gelingt es ihm, dem Leser eine Bestandsaufnahme des Beweismaterials zu bieten und ihm mit dem juristischen Gespür für das Detail einschlägige Fakten vorzulegen. Dabei kommt ihm seine berufliche Erfahrung als Juraprofessor an der University of Berkeley zugute, wo er sich auf die Analyse logischer Argumente spezialisiert hat.