Evolution

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Roger Liebi

Sprachwissenschaft vs. Evolution

Ist der Mensch nur ein sprechender Affe? Unsere Sprache ist ein Produkt des Zufalls? Oder steckt hier mehr dahinter?
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0:38:49
Jürg Birnstiel

Was spricht für die Existenz Gottes?

Die junge englische Jornalistin Ariane Sherine startete im Oktober 2008 in London eine Plakataktion, die weit über die Grenzen Englands hinaus Beachtung fand. Anstoss zu dieser Aktion waren Botschaften von Christen, die in den öffentlichen Bussen aufgehängt waren und die sie als Drohbotschaften empfand. Sie ärgerte sich darüber, dass die Passagiere ihn ihren Augen durch solche Botschaften eingeschüchtert würden. Ihr kam die Idee, den Leuten zuzurufen, sie sollten sich nicht verrückt machen lassen, denn es gebe vermutlich gar keinen Gott. Ihr Zeitungsaufruf löste ein grosses Echo aus. Freidenker, Atheisten und Humanisten unterstützten sie und spendeten 300'000 Franken. So rollte Anfang dieses Jahres ihre Botschaft auf 200 Bussen und 1000 U-Bahnen durch London. Ursprünglich wollte Sherine schreiben, es gebe keinen Gott. Der Protest der Gläubigen und die Bedenken der Transportunternehmen veranlassten sie, ein «probably» («wahrscheinlich») einzufügen. Diese Aktion
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Mitschrift
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1:54:59
Roger Liebi

Der Mensch ein sprechender Affe?

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1:41:28
Roger Liebi

Ist die Erde ein junger Planet?

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1:38:18
Roger Liebi

Völker, Gene, Hautfarben und die Bibel

Weshalb gibt es verschiedene Hautfarben, schwarz, weiss, rot und gelb? Wie entstanden verschiedene Menschenrassen? Wie eng verwandt sind eigentlich die verschiedenen Völker der Welt? Geht die Menschheit auf ein einziges Elternpaar zurück? Inwiefern bestätigt die moderne Genforschung die Aussagen der Bibel? Stimmt es, dass Nachkommen aus dem Stamm Levi ein spezielles Gen haben? Wie kann man anhand der Bibel Rassenvorurteile widerlegen?
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108 Seiten
Roger Liebi

Der Mensch - ein sprechender Affe?

Sprachwissenschaft contra Evolution
515 Seiten
Werner Gitt

Information – Der Schlüssel zum Leben

Gegen die Lehraussagen von Atheismus, Materialismus, Evolution und Urknall sind schon viele plausible Einwände erhoben worden. Dieses Buch geht einen neuen Weg, indem die vier Pfeiler einer atheistischen Weltanschauung mithilfe von Naturgesetzen widerlegt werden. Niemand hat je beobachtet, dass Wasser bergauf fließt. Warum gibt es davon keine Ausnahme? Nun, es gibt ein Naturgesetz, das diesen Vorgang generell verbietet. Naturgesetze haben die stärkste wissenschaftliche Aussagekraft. Wenn es also gelingt, Naturgesetze zu finden, die den anfangs genannten Ideen widersprechen, dann haben wir diese mit der gleichen Wirksamkeit zu Fall gebracht, wie Naturgesetze ein Perpetuum mobile – also eine Maschine, die ständig ohne Energiezufuhr läuft – für unmöglich erklären. Genau das ist das Anliegen dieses Buches. Die Merkmale in allen Lebewesen sind informationsbasiert, und die Lebensabläufe sind informationsgesteuert. Wollen wir etwas aussagen über die Herkunft des Lebens oder das Wesen des Lebendigen, dann müssen wir zuerst klären, was Information ist. Bedeutsam ist dabei, wie sie entsteht und welche Gesetzmäßigkeiten für sie gelten. Abweichend von der weithin üblichen materialistischen Betrachtungsweise dieser Welt unterscheidet der Autor zwischen materiellen und nicht-materiellen Größen. Erstmals wird nachgewiesen, dass Information eine nicht-materielle Größe ist, die nicht von einer materiellen Quelle stammen kann. Im Zentrum der hier ausführlich dargelegten »Theorie der Universellen Information« stehen einige »Naturgesetze der Universellen Information«. Ihre konsequente Anwendung führt zu weitreichenden Schlussfolgerungen, insbesondere zum Nachweis der Existenz eines allwissenden, allmächtigen, allumfassenden und ewigen Gottes (Gottesbeweis!), der der Ursprung allen Lebens ist. Weiterhin ist das Buch eine Absage - an die rein materialistische Denkweise in den Naturwissenschaften, - an alle gängigen Evolutionsvorstellungen, - an das materialistische Menschenbild, - an die Urknall-Hypothese, - an den Atheismus.
176 Seiten
Willem J.J. Glashouwer

So entstand die Welt

Ist die Bibel historisch glaubwürdig? Kann man sich auf die Angaben verlassen, die sie bezüglich der Entstehung der Erde macht? »So entstand die Welt« eröffnet Ihnen neue Zugänge zu den Aussagen der Wissenschaft und zu den Aussagen des Glaubens der Bibel. Mit vielen Fotos, Zeichnungen und Tabellen wird das evolutionistische Denken einer kritischen Prüfung unterzogen. Alle Zusammenhänge und Fakten werden in einer auch für den Laien verständlichen Sprache dargestellt. Dieser wunderschöne Bildband, der sich auch als Geschenk für Außenstehende eignet, gehört wohl schon zu den klassischen christlichen Bildbänden.
162 Seiten
Werner Gitt

Schuf Gott durch Evolution?

Nach der Vorstellung der theistischen Evolution hat Gott den Evolutionsvorgang angestoßen und dann diesen Prozess gelenkt. Dieser Gedanke hat bei Nichtchristen, aber auch bei Christen an Einfluss gewonnen. Sachlich und gut belegt, stellt der Autor die beiden Standpunkte von Evolution und Schöpfung einander gegenüber und beleuchtet das Problem unter Berücksichtigung der Wissenschaftsfrage, der Anthropologie, der Astronomie, der Biologie und der Informatik. Als Konsequenz wird die Unvereinbarkeit von Evolution und Schöpfung deutlich, und die in dem Gedankengut der theistischen Evolution liegenden Gefahren werden aufgezeigt.
322 Seiten
Duane T. Gish

Fossilien - Stumme Zeugen ...

Die Hochburg der angeblich wissenschaftlichen Beweise der Evolution wird in diesem Buch angegriffen und die evolutionistische Philosophie einer vernichtenden Kritik ausgesetzt. Dr. D.T. Gish zeigt mit seiner Argumentation auf überzeugende Weise, dass die fossilen Funde nicht ein Beweis für die Evolution sind, sondern durch das systematische Fehlen von Übergangsformen dieser Theorie zutiefst widersprechen. Mit alten, in Schulunterricht und Medien einseitig vermittelten Vorstellungen wird aufgeräumt, und sonst verschwiegene Fakten werden ans Licht gebracht.
290 Seiten
Phillip E. Johnson

Darwin im Kreuzverhör

Dieses Buch hat im wissenschaftlichen Establishment lang anhaltende Diskussionen ausgelöst! Es zeigt, dass die Evolutionstheorie nicht auf Fakten beruht, sondern auf Glaubensannahmen. P. Johnson argumentiert couragiert, indem er aufzeigt, dass es die »Unmenge empirischer Daten« zur Erhärtung der Evolutions-Theorie einfach nicht gibt. Dank seiner Qualifikation gelingt es ihm, dem Leser eine Bestandsaufnahme des Beweismaterials zu bieten und ihm mit dem juristischen Gespür für das Detail einschlägige Fakten vorzulegen. Dabei kommt ihm seine berufliche Erfahrung als Juraprofessor an der University of Berkeley zugute, wo er sich auf die Analyse logischer Argumente spezialisiert hat.
66 Seiten
Werner Gitt

Am Anfang war der Urknall?

Entstand die Erde aufgrund eines Schöpfungsaktes Gottes oder wurde sie durch eine Mega-Explosion vor Milliarden Jahren, dem Urknall, ins Leben geschleudert? Oder war es einfach Gottes Urknall, der im leeren Universum einen Planeten voller Leben produzierte? Wir fragten Dr. Werner Gitt, den ehemaligen Direktor und Professor bei der Physikalisch-Technischen Bundesanstalt in Braunschweig.
258 Seiten
ProGenesis

95 Thesen gegen die Evolution

In den Naturwissenschaften wird heute unter der Voraussetzung einer Evolution im Sinne der Höherentwicklung geforscht und gelehrt. Ungeklärte Detailfragen werden diskutiert, aber das Modell der Evolutions-, Ursuppen- und Urknalltheorie wird grundsätzlich nicht infrage gestellt. Dieses Paradigma enthält grundlegende, nicht beweisbare Extrapolationen in ferne Vergangenheiten und weltanschauliche Annahmen, die zu wissenschaftlichen Dogmen erhoben werden. Die Voraussetzung der Evolution ist so tief in der Wissenschaft verankert, dass nur ein gewaltiges Umdenken zu einem Paradigmenwechsel führen kann. So wie im 16. Jahrhundert Dr. Martin Luther mit seinen 95 Thesen zur Diskussion über die damalige Kirchenpraxis eingeladen hat, soll das vorliegende Buch eine Herausforderung für das naturalistische Weltbild sein.
130 Seiten
Werner Gitt & Karl-Heinz Vanheiden

Wenn Tiere reden könnten …

Spatz, Blauwal, Schnabeltier, Regenwurm, Libelle, Goldregenpfeifer und eine Darmbakterie »erzählen«, wie wunderbar Gott sie geschaffen und mit welch erstaunlichen Fähigkeiten ihr Schöpfer sie ausgestattet hat. Mit feinem Humor und etwas Ironie gehen die Autoren Werner Gitt und Karl-Heinz Vanheiden hier und da auf evolutionistische Theorien ein, konzentrieren sich aber ansonsten auf die Verdeutlichung von Gottes Weisheit und Größe als Schöpfer und Erlöser. Ein Buch, das Alt und Jung, Christen wie Nichtchristen, Fachleute und Laien mit Gewinn lesen werden.
1:31:16
Roger Liebi

Schöpfung kontra Evolution

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0:47:45
Roger Liebi

Herkunft und Entwicklung der Sprachen (Teil 2/2)

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