Herzlich willkommen, Professor Gitt. Schön, dass Sie da sind.
Themen wie numerische Mathematik, Regelungstechnik und Informatik sind heute von großer Bedeutung.
Die Suche nach den Ursprüngen des Lebens
Wie kommen Sie als Informatiker eigentlich dazu, sich mit der Schöpfungsgeschichte auseinanderzusetzen?
Das ist eine grundlegende Frage, die uns alle beschäftigt, alle, die wir hier auf dieser Erde leben. Uns bewegt die Frage: Wo sind wir eigentlich hergekommen? Warum leben wir hier auf dieser Erde? Und wohin geht es einmal?
Das sind ganz grundlegende Fragen, die mich sehr bewegt haben und auf die ich eine Antwort gesucht habe.
Und haben Sie sie auch gefunden?
Ich bin der Meinung, dass ich sie gefunden habe, ja, ganz sicher.
Das ist ja eigentlich sensationell. Normalerweise müsste das doch die Meldung des Tages sein, dass Sie eine Antwort auf das Woher und Wohin gefunden haben.
Die Rolle der Information im Leben
Wenn man fragt, woher das Leben kommt, muss man sich das Leben etwas genauer anschauen. Dabei stellt man fest, dass ein ganz grundlegender Faktor des Lebens die Information ist, die wir in den Zellen haben. Diese Information besitzt die höchste Dichte, die wir überhaupt kennen.
In den DNS-Molekülen ist die Information so dicht gepackt, dass man sich vorstellen kann, einen Stecknadelkopf von diesem Material zu nehmen und darin Taschenbücher zu speichern. Dann stellt sich die Frage, wie viele solcher Taschenbücher man in einem Stecknadelkopf unterbringen könnte.
Ich habe das einmal ausgerechnet, und es kommt eine beeindruckende Zahl heraus. Der Bücherstapel könnte nämlich 500 Mal höher sein als die Entfernung von der Erde zum Mond. Diese Entfernung beträgt immerhin 384.000 Kilometer. Das ist eine unglaubliche Vorstellung.
Wenn man das hört, kann man es kaum noch nachvollziehen. Es klingt ziemlich unwirklich. Tatsächlich ist es atemberaubend. Wer glaubt, dass diese Welt von alleine entstanden ist – durch irgendwelche Zufallsprozesse, Evolution oder was auch immer man annimmt –, muss auch glauben, dass eine solche Informationsdichte und die gesamte Apparatur, die diese Information in all den Biomaschinen verarbeitet, von allein in der Materie entstehen konnte.
Es gibt keinen Prozess, den wir aus der Wissenschaft kennen, bei dem Information von allein entsteht. Ein solcher Prozess wurde nie beobachtet. In keinem Labor auf der ganzen Welt ist je gesehen worden, dass Information in der Materie von allein entsteht.
Darum kann die Schlussfolgerung nur sein, dass diese Information einen intelligenten, und zwar einen sehr hochintelligenten Urheber braucht. Das können wir aus der Beschaffenheit der Information folgern.
Die Naturgesetze und ihre Bedeutung
Das klingt sehr komplex. Wir wollen uns das Ganze auch einmal im Film anschauen.
In der Natur läuft ja alles nach einer gewissen Ordnung ab, wie wir eben von Ihnen gehört haben. Der einzige, der gegen diese Gesetzmäßigkeiten verstößt, ist der Mensch.
Wissenschaftler haben verschiedene Naturgesetze entdeckt, die sich den drei Bereichen Materie, Information und Leben zuordnen lassen. Die Materie ist hier auf der untersten Ebene angeordnet. Alle uns bekannten Naturgesetze der Physik und Chemie gehören zu diesem Bereich.
Die Information ist nicht der Materie zuzuordnen. Sie benötigt eine eigene, hierarchisch darüberliegende Ebene. Das Leben bildet die höchste Ebene.
Einen grundlegenden und bis heute durch kein Experiment widerlegten Satz auf dieser Ebene hat Louis Pasteur im 19. Jahrhundert aufgestellt: Leben kann nur aus Leben entstehen.
Zusammengefasst lässt sich Folgendes erkennen: Information ist nicht Materie, dennoch braucht Information die Materie zur Speicherung und Übertragung. Information ist nicht Leben, dennoch ist die Information in den Zellen grundlegend für jedes Lebewesen.
Information ist eine notwendige Voraussetzung für Leben. Leben ist weder Materie noch Information, dennoch sind beide Bereiche für das Leben notwendig.
Die Herkunft der Naturgesetze
Professor Gitt, in der Natur gibt es Gesetzmäßigkeiten. Die Natur hat sich diese jedoch nicht selbst ausgedacht. Es gibt Informationen, die vorhanden sind und die Naturgesetze beeinflussen oder diese Naturgesetze vorgeben. Haben Sie dafür eine Erklärung?
Gesetze, wie Sie richtig gesagt haben, brauchen immer einen Gesetzgeber. So sind auch die Naturgesetze einmal gesetzt worden. Naturgesetze können sich nicht im Laufe der Zeit entwickeln oder sich irgendwie heranbilden. Nach unserem derzeitigen Wissen sind Naturgesetze bleibende Konstanten in unserer Welt.
Das muss auch so sein. Wenn es nicht so wäre, könnten wir keine Brücken bauen, keine Häuser konstruieren und keine Maschinen entwickeln. All das beruht darauf, dass die Naturgesetze konstant sind und immer so gewesen sind.
Darum sind die Naturgesetze die Tatsachen unserer Welt, aus denen wir weitreichende Schlussfolgerungen ziehen können. In der Wissenschaft gibt es Spekulationen, Hypothesen und Theorien. Diese können fallen oder widerlegt werden, wenn man bessere Argumente hat. Die Naturgesetze jedoch niemals, weil sie festgesetzt sind.
Die Unveränderlichkeit der Naturgesetze
Aber können Naturgesetze nicht auch außer Kraft gesetzt werden? Oder ist das nicht möglich, wenn wir heute auf die Welt schauen und sehen, wie sich vieles verändert oder durch den Menschen verändert wird?
Der Mensch kann tatsächlich sehr viel verändern, doch Naturgesetze kann er niemals verändern, weil sie ein für alle Mal festgelegt sind. Wir können ein Modell zu irgendeiner Beobachtung in dieser Welt erstellen und das Modell verbessern – das ist möglich. Ebenso können wir eine Theorie entwickeln und diese weiterentwickeln. Aber die Naturgesetze selbst bleiben unverändert.
Darum erlauben die Naturgesetze weitreichende Schlussfolgerungen. Diese gehen so weit, dass wir sogar Fragen beantworten können zur Herkunft des Lebens, zur Frage des Urknalls und zur Frage nach einem Urheber. All das ist möglich, wenn man die Naturgesetze über Information konsequent anwendet.
Beispiele für Naturgesetze der Information
Ein Beispiel für ein Naturgesetz über Information lautet: Information ist eine geistige Größe. Sie kann also nicht aus der Materie entstehen, und das wurde bisher auch nie beobachtet.
Naturgesetze werden immer durch Beobachtungen oder Experimente abgeleitet. So gewinnen wir unser Wissen über sie.
Ein weiteres Naturgesetz über Information besagt: Wenn wir eine Informationskette zurückverfolgen, steht am Anfang immer ein geistiger Urheber.
Zum Beispiel, wenn wir ein Autoradio hören, ist das Radio selbst nicht der Urheber der Information. Wir können die Information über einen Sendemast zurückverfolgen bis zu einem Autor.
Das bedeutet, am Anfang jeder Information steht immer ein intelligenter Urheber.
Schlussfolgerungen zum Urheber der Information
Da haben Sie Ergebnisse gefunden über die Naturgesetze zum Urheber. Wie funktioniert das, oder wie sind Sie darauf gekommen?
Wenn ich bei allen Systemen, die wir kennen, herausfinde, dass bei jeder Information immer ein geistiger Urheber vorhanden ist, dann kann ich diese Erkenntnis – und so ist es üblich bei Naturgesetzen – auch auf unbekannte Systeme anwenden.
Wenn ich mir jetzt die Zellen in den Lebewesen anschaue, handelt es sich in diesem Sinne um ein unbekanntes System. Wenn ich feststelle, dass dort sehr viel Information enthalten ist, sogar sehr geniale Informationen gespeichert sind, dann muss die Schlussfolgerung eindeutig so gezogen werden: Diese Information braucht einen Sender, einen intelligenten Urheber.
Dann komme ich zur Frage, dass sich das niemals von allein entwickelt haben kann, sondern einen sehr intelligenten Urheber benötigt. Das ist die klare Schlussfolgerung aus den gegebenen Naturgesetzen über Information.
Eigenschaften des Urhebers nach den Naturgesetzen
Jetzt kann ein Urheber natürlich alles oder nichts sein. Die Frage ist: Woher weiß ich genau, wie ich diesen Urheber personifizieren kann?
Bezüglich der Naturgesetze und der Information lässt sich Folgendes sagen: Der Sender muss unendlich intelligent sein. Man kann zeigen, dass das so sein muss. Mit anderen Worten, er muss allwissend sein.
Außerdem muss er auch allmächtig sein. Auch das lässt sich durch logische Schlussfolgerungen herausfinden. Das heißt, wir wissen, dass dieser Sender, der die Lebewesen konstruiert hat und die Information hineingegeben hat – allein durch die Sätze der Information –, unendlich intelligent und allwissend sein muss.
Aber aus den Sätzen der Information können wir noch keine Aussagen darüber treffen, wer dieser Sender genau ist.
Die Bibel als ergänzende Informationsquelle
Aber unsere Fragen hören ja nicht auf, wir fragen weiter. Das zeichnet uns auch aus.
Das bedeutet, wir müssen jetzt die Naturwissenschaft als Informationsquelle verlassen und brauchen eine neue Quelle, die mehr Auskunft geben kann.
An dieser Stelle wende ich mich der Bibel zu. Die Bibel ist eine solche Informationsquelle, die mir Auskunft darüber gibt, wer der Sender ist, den ich in den Naturgesetzen als Ursprung der Information vermute.
Das mag den Betrachter überraschen, denn der Wissenschaftler stützt sich normalerweise nur auf fundierte Erkenntnisse.
Doch der Wissenschaftler, wie Sie es ausdrücken, sagt: Nein, die Bibel ist für mich hier als wissenschaftliche Grundlage für die Entstehung der Welt zu sehen.
Widerspruch zur Evolutionstheorie
Da stehen Sie also im direkten Widerspruch zu den Wissenschaftlern, die behaupten, dass alles zufällig entstanden ist, also zur Evolutionstheorie.
Wir wollen jetzt einmal ganz praktisch darstellen, was sich eigentlich hinter der Idee der Evolutionstheorie verbirgt. Schauen wir uns das im Film an: Zufall, Entwicklung, Urknall, Urschleim – aus Chaos wird System.
Mag sein, doch wer oder was gab den Anstoß, sozusagen die Ursache für das Leben? Am Anfang war ein Chaos, und es war wüst, aber nicht leer. Ein Windstoß wehte über die Unordnung. Durch Zufall begannen sich die Teile zu bewegen. Nach langer, langer Zeit entstand schließlich ein komplettes Lkw-Modell.
Und das Kind sah alles an, was da zufällig entstanden war, und siehe, es war sehr gut. Amen – beziehungsweise so muss es wohl gewesen sein. Zugegeben, die Evolutionstheorie ist hier etwas überspitzt dargestellt. Aber so muss es ja wohl gewesen sein, dass alles zufällig entstanden ist und plötzlich eine Ordnung bekommen hat.
Kritik an der Evolutionstheorie und Bestätigung der Bibel
Sie sagen, dem sei nicht so. Sie haben die Antwort dazu in der Bibel gefunden. Auch auf den Urheber der Naturgesetze? Das ist richtig.
Zunächst muss man jedoch noch einmal auf die Evolutionslehre eingehen. Sie behauptet, dass alles im Rahmen der Materie entstanden ist. Information aber ist eine geistige Größe, wie wir aus Erfahrung alle wissen. Sie ist also nicht in der Materie entstehbar. Aus diesem Grunde – das ist eine Konsequenz – muss die Evolutionslehre in ihren Grundfesten falsch sein.
Es hängt nicht davon ab, wie viele Leute das glauben. Wenn wir die Wahrheit suchen, kommt es darauf an, was wir beobachten. Und niemals haben wir in unserer realen Welt beobachtet, dass Information in der Materie entstehen kann. Aus diesem Grunde ist die Evolution für mich völlig erledigt, weil sie nicht erklären kann, woher die Information kommt und schon gar nicht, woher das Leben kommt.
Deshalb gibt es noch eine weitere Stufe, die zu erklären wäre. Die Bibel schließt sich nahtlos an an Dinge, die wir aufgrund der Naturgesetze über Information herausgefunden haben. Dort wird gesagt, dass da ein Sender ist, der unendlich intelligent ist. Die Bibel nennt ihn allwissend. Außerdem ist dort einer, der ewig ist und allmächtig.
Das passt sehr gut zu den Naturgesetzen über Information. So kann ich einfach anschließen und mir die Bibel anschauen, was sie zu diesen Fragen sagt.
Die Dauer der Schöpfung und der Glaube an die Bibel
Genau das wäre für mich der Punkt, um einzusteigen. Es steht im direkten Widerspruch zu den wissenschaftlichen Erkenntnissen, wenn dort gesagt wird, dass die Erde in sechs Tagen erschaffen wurde. Auf der anderen Seite wissen wir – oder wissen die Wissenschaftler –, dass es ein Prozess war, der sich über Millionen Jahre erstreckt haben soll.
Man muss sagen, dass es auch ein Glaube ist, zu meinen, dass es so lange durch Zufallsprozesse gedauert hat. Zufallsprozesse hat man nie vollständig im Griff, und Zufallsprozesse bringen niemals Information hervor.
Darum vertraue ich der Bibel auch in ihren Aussagen, wenn sie sagt, dass es einen Schöpfer gibt, der alles gemacht hat. Wenn dieser Schöpfer, wie die Bibel sagt, unendlich weise, ewig und allmächtig ist, dann kann er auch eine Welt in sechs Tagen erschaffen.
Das ist ein großer Gott – jetzt nehmen wir ihn beim Namen: ein großer Gott, ein großer Schöpfer, der das vermag. Und dann darf ich wissen, dass die Aussagen, die in seinem Wort stehen, in seiner Informationsquelle, wahr sind.
Der Weg zur Bibel als wissenschaftliche Grundlage
Aber jetzt sind Sie als Wissenschaftler doch sicherlich nicht zufällig auf die Bibel gestoßen. Da kann das Zufallsprinzip ja wohl kaum eine Rolle gespielt haben.
Wie sind Sie denn darauf gekommen, die Bibel als wissenschaftliche Grundlage heranzuziehen? Das ist ja eigentlich nicht üblich.
Ich kann sagen, am Anfang stand auch bei mir eine persönliche Entscheidung. Ich habe einmal in der Stadthalle in Braunschweig eine bemerkenswerte Veranstaltung besucht. Dort wurden grundlegende Dinge über die Bibel erklärt – von einem Mann, der das sehr gut vermittelte.
Ich merkte, seine Darlegungen waren sehr fundiert, und er stand mit seinem Leben dahinter. Er erklärte, dass es für uns Menschen darauf ankommt, dieses Buch ernst zu nehmen. Nur dann wisse man wirklich, woher wir kommen und wohin wir gehen.
Die Bedeutung von Verstand und Glauben
Hat das Begreifen etwas mit dem Verstand zu tun? Ohne Verstand könnten wir das gar nicht wahrnehmen. Wir brauchen den Verstand, denn er ist sehr wichtig.
Mithilfe des Verstandes können wir die Dinge in der Bibel lesen. Außerdem können wir immer wieder prüfen, ob es wirklich so ist, wie dort geschrieben steht.
Im Volksmund sagt man: Glauben heißt nicht Wissen. Doch in diesem Punkt irrt der Volksmund ganz grundlegend. Zwar bringt der Volksmund mancherlei Dinge auf den Punkt, aber hier liegt er falsch.
Die drei Informationsquellen
Wir können sagen, dass wir drei verschiedene Informationsquellen haben.
In der Wissenschaft sind es Theorien, Spekulationen und Hypothesen. Diese hat der Mensch erfunden und formuliert.
Bei den Naturgesetzen sind wir eine Stufe höher. Diese sind vom Schöpfer gesetzt und vom Menschen formuliert.
Bei der Bibel haben wir die höchste Stufe der Information, die höchste Informationsquelle. Denn diese ist von Gott formuliert und auch von Gott den Menschen gegeben, die sie aufgeschrieben haben – also auch von Gott gemacht. Er ist also der Autor der Bibel. Eine höhere Quelle können wir uns nicht vorstellen.
Das sagt die Bibel selbst in ihrem Selbstzeugnis: Alles, was wir dort lesen, ist von Gott eingegeben. Das heißt, Gott hat sich Menschen berufen, die dann das aufgeschrieben haben, was er wollte.
Er hat sich uns in besonderer Weise auch deutlich gemacht, indem er seinen Sohn in diese Welt geschickt hat. Das glaube ich auch: seinen Sohn Jesus Christus, nur um uns willen, damit wir eine ewige Hoffnung haben.
Das ist meines Erachtens der Kernpunkt der Bibel: Sie vermittelt uns diese Wahrheit, dass wir nicht ziellos durch unser Leben gehen, sondern auch einmal wissen, wohin wir gehen.
Persönliche Auswirkungen der Erkenntnisse
Was hat diese Kombination aus wissenschaftlicher und biblischer Erkenntnis, um es mal so auszudrücken, für Sie persönlich in Ihrem Leben für Auswirkungen?
Das hat mein Leben und mein Denken grundlegend verändert. Wenn ich zurückdenke, wie ich vorher gedacht habe – unsicher, nicht wissend, wohin es geht – und seitdem ich eine solche persönliche Entscheidung getroffen habe, für die Bibel und für Jesus Christus, glaube ich, dass ich eine ewige Hoffnung habe. Das ist mir zugesichert. Ich weiß, mit dem Tod ist nicht alles aus, wie viele Atheisten annehmen. Sie wissen es nicht, sie nehmen es nur an.
Die Bibel sagt uns mit Gewissheit, dass es die Ewigkeit gibt. Sie sagt uns auch, dass es zwei Bereiche jenseits der Todesmarke gibt. Das war für mich sehr wichtig, auch bei meiner Entscheidung. Es gibt einen Bereich, den die Bibel Himmel nennt. Dort wird man in der Gegenwart Gottes sein. Und es gibt einen Bereich in der Abwesenheit Gottes. Die Bibel beschreibt diesen Ort als furchtbar, als einen schlimmen Ort. Dort möchte ich nicht hin.
Das klingt alles... äh...