Einheit

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0:42:43
Matthias Lohmann

In Christus vereint

Du hast dich immer schon gefragt wie Heiden und Juden alle in Christus zusammen kommen? Und was es mit diesem himmlischen Bürgerrecht zu tun hat? Du gehörst zur Familie Gottes, aber warum eigentlich? Hier findest du alle Antworten auf diese spannenden Fragen.
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0:41:44
Matthias Mockler

Lebe deine Berufung!

Ein zukünftiger König, er kann sich nicht alles erlauben, er kann sich nicht geben wie er will, weil es seinem Stand einfach nicht geziemt. Wir sind keine Prinzen, doch sind wir etwas größeres, Kinder Gottes. Verhalten wir uns auch als solche? Wie sollen wir als Kinder Gottes leben? Gespannt? Dann hör doch gerne mal rein.
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0:48:42
André Töws

Einheit trotz Meinungsunterschiede

Wie gehen wir mit Meinungsunterschieden um? Nehmen wir einander an, gleichwie Christus auch uns angenommen hat? Können wir nicht trotzdem eine Einheit sein, auch wenn Gewissensfragen uns scheinbar voneinander trennen?
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0:44:44
Matthias Lohmann

In Christus Erlöst und Vereint

Ein Überblick über die ersten Verse des Epheserbriefes und eine Einleitung in die spannende Reihe **In Christus: Erlöst und Vereint.**
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0:37:29
Matthias Mockler

Echte Einheit - Ein Zeugnis für die Welt

An Gründonnerstag gedenken wir an Jesus letzte Beisammen sein mit seinen Jüngern. Sein letztes Mal mit seinen elf treuen Freunden bevor Jesus den Weg ans Kreuz geht. In seinen letzten Stunden bittet dabei Jesus in Johannes 17 für seine Jünger und für die zukünftige Gemeinde. Er bittet dabei um Einheit. Einheit unter den Geschwistern. Einheit in der Gemeinde. Was bedeutet dies? Und wann hat eine Gemeinde keine Einheit mehr? Wie geht das? Wie lebe ich Einheit in meiner Gemeinde? Was prägt Einheit? Erfahre, was Jesus Wille für seine Gemeinde ist.
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1:20:08
Dominik Cramer

Einheit und Spaltung in der Gemeinde

Verschiedene Streitfragen und theologische Strömungen führen zu Uneinigkeit in vielen Gemeinden. Als Christen werden wir in der Bibel zur Einheit aufgerufen. Wir finden die klare Aussage, dass falsche Lehren in der Gemeinde keinen Platz haben. Die entscheidende Frage lautet: Wobei handelt es sich lediglich um Meinungsverschiedenheiten? Wann wird die Wahrheit des Evangeliums in Frage gestellt? Und wie gehen wir als Gemeinde damit um? Mit diesen spannenden Inhalten beschäftigt sich dieser Vortrag gehalten von Dominik Cramer vom BibelStudienKolleg.
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0:38:31
Jürg Birnstiel

Das Zusammenleben in der Gemeinde

Was wir beim ersten Lesen fast Gedankenlos entgegennehmen, ist bei näherer Betrachtung gar nicht so selbstverständlich. In der Gemeinde Jesu gibt es unordentliche, kleinmütige und schwache Christen! Wie anstössig muss das sein, wenn wir vom Bild einer vollkommenen Gemeinde ausgehen. Wer im Glauben steht hat ordentlich und stark zu sein. Er muss hoffnungsvoll voranschreiten. Unordentliche Christen, Christen, die kleinmütig sind, passen doch nicht so recht in unser Bild einer starken, schlagkräftigen Gemeinde, die Austrahlung hat. Für Paulus ist es ganz normal, dass in der Gemeinde solche Christen leben. Seine Gemeinde besteht nicht aus lauter Superchristen, sondern aus vielen schwachen zerbrechlichen Menschen. In einer normalen Gemeinde, werden die schwachen Christen stärker vertreten sein als die sogenannt starken. Nicht viele, die in der Welt grosses Ansehen geniessen werden sich in die Gemeinde hineinfinden, denn Gottes Augenmerk ruht vorwiegend auf d
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0:38:58
Wilfried Plock

Lebendige Zusammenkünfte

nicht viel Geld, aber dennoch waren sie der Meinung, dass viele Menschen mitfeiern sollten. Also baten sie die Eingeladenen, je eine Flasche guten Wein mitzubringen. Am Eingang des Festsaales würde ein großes Fass stehen, in das sie ihren Wein gießen könnten. So sollte jeder die Gabe des anderen trinken und jeder mit jedem froh und ausgelassen sein. Als nun das große Fest eröffnet wurde, liefen die Kellner zu dem großen Fass und schöpften daraus. Doch wie groß war das Erschrecken aller, als sie merkten, dass es Wasser war. Versteinert standen sie da, als ihnen allen bewusst wurde, dass eben jeder gedacht hatte: Die eine Flasche Wasser, die ich eingieße, wird niemand schmecken!" Als um Mitternacht die Flöten verstummten, gingen alle schweigend nach Hause, und jeder wusste, das Fest hatte nicht stattgefunden." Heute finden weltweit ungezählte Gottesdienste statt. Eine große Vielfalt: Manche in großen sakralen R
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0:23:24
Winrich Scheffbuch

Erlebte Gemeinschaft

Man kann ja im Gottesdienst Interessantes erleben. Jetzt hoffe ich, dass Sie einen Nebensitzer bei sich haben, der Ihnen auch noch etwas mitgibt im Gottesdienst. So ist mir's mal gegangen als Student, wo ich mit Freunden, das sind wir auf den Rossberg gewandert. Wir wollten dann in Dusslingen in die Kirche gehen. Und schweißüberströmt kamen wir an, natürlich nach der Schriftlesung, aber macht ja nichts, und da hat gleich sich so ein älterer Mann mit 70 Jahren mit Schnauzer richtiger schwäbischer Bauer, rübergebeugt, ja, wo kommter denn her, aha, von Tübingen, Studenten, schön, freut mich, dass ihr seid, hat uns gleich wohl getan, und dann bei der Verlesung des Predigttextes hat er mich gestupft, ich soll in seine Bibel reinsehn. Und wissen sie, in den meisten Gemeinden hat ja niemand eine Bibel dabei, es war schon außergewöhnlich, dass er, ein Testament war's, und ich guck rein, ein englisches Neues Testament! Ja, was tut der Bauer mit einem englischen Testament? Und nach dem Gottesdie
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Konrad Eißler

Kantate

Am Sonntag Kantate steht das Singen, das Lob im Mittelpunkt. Die Apostelgeschichte berichtet von einer Zellenkantate. Sie beginnt mit einem Duett für zwei Männerstimmen und endet mit ein­em vielstimmigen Lob Gottes. - Predigt aus der Stiftskirche Stuttgart
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0:42:54
Jürg Birnstiel

Gemeinschaft leben - Leben teilen

Ein Arzt erzählt: Vor der Tür stand der Seppli aus der Bachwies. Er habe mit seinem Bruder auf dem Heustock gespielt. Und dann habe ihn sein Bruder vom Heustock zur Tenne hinuntergestoßen. Die Untersuchung ergab, dass ein beträchtlicher Teil der Kopfhaut abgerissen war. Das ergab eine schwierige Operation. Mit etwa zwanzig Haften musste die abgerissene Kopfhaut wieder an ihrem alten Platz befestigt werden. Der kleine Seppli verhielt sich während der über eine Stunde dauernden Prozedur mäuschenstill. Kein Zappeln und kein Wehklagen. Endlich war es geschafft. Als er dann in seinem dicken Verband weggehen wollte, gab ihm meine Mutter eine Tafel Schokolade als Belohnung für das Stillehalten. Sie riet ihm, sie auf dem Heimweg zu essen. Aber der sagte: Nur die Hälfte, die andre bringe ich meinem Bruder Andreas." Aber der Andreas habe ihn doch zur Tenne hinuntergestoßen! Da blitzten die Augen des Seppli unter dem Verband: "Er ist doch mein Bruder!" Geschwister haben eben eine
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0:24:40
Winrich Scheffbuch

Lebendige Gemeinde

Jetzt lesen wir aus Apostelgeschichte zwei im Bericht von der ersten urchristlichen Gemeinde von Jerusalem. Apostelgeschichte zwei von Vers 41 bis Vers 47. Die nun das Wort Gottes annahmen, ein schönes Wort für die Glaubensentscheidung, Aufruf zur Umkehr, Annehmen, dem Wort Gottes Recht geben, Ja dazu sagen, ließen sich taufen und an diesem Tag wurden hinzugefügt etwa 3000 Menschen. Sie blieben aber beständig in der Lehre der Apostel und in der Gemeinschaft und im Brotbrechen und im Gebet. Es kam aber Furcht über alle Menschen, und es geschahn auch viele Wunder und Zeichen durch die Apostel. Alle aber, gläubig geworden waren, waren beieinander und hatten alle Dinge gemeinsam. Sie verkauften Güter und Habe und teilten sie aus unter alle, je nachdem, es einer nötig hatte. Und sie waren täglich einmütig beieinander im Tempel und brachen das Brot hin und her und dort in den Häusern, hielten die Mahlzeiten mit Freude und lauteren Herzen, und lobten Gott und fanden Wohlwollen b
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0:18:47
Konrad Eißler

Was sich gehört

Zusammenleben in der Gemeinde - wie soll das aussehen? Paulus stellt klar, was sich in der Gemeinde Antiochiens, Jerusalems, Roms und Stuttgarts gehört, nämlich unter ein Dach gehören, auf eine Bank gehören und an einen Tisch gehören. - Predigt aus der Stiftskirche Stuttgart.
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0:23:08
Konrad Eißler

Gott baut Gemeinde - baut euch ein

Was meinen wir, wenn wir "Gemeinde" sagen? Gemeinde ist ein Haus, das Gott aus besonderem Baumaterial baut. Gott verwendet lebendige Steine, nämlich Menschen.
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0:34:35
Jürg Birnstiel

Brüderlichkeit und Unabhängigkeit

Ein Arzt erzählt: Vor der Tür stand der Seppli aus der Bachwies. Er habe mit seinem Bruder auf dem Heustock gespielt. Und dann habe ihn sein Bruder vom Heustock zur Tenne hinuntergestoßen. Die Untersuchung ergab, dass ein beträchtlicher Teil der Kopfhaut abgerissen war. Das ergab eine schwierige Operation. Mit etwa zwanzig Haften musste die abgerissene Kopfhaut wieder an ihrem alten Platz befestigt werden. Der kleine Seppli verhielt sich während der über eine Stunde dauernden Prozedur mäuschenstill. Kein Zappeln und kein Wehklagen. Endlich war es geschafft. Als er dann in seinem dicken Verband weggehen wollte, gab ihm meine Mutter eine Tafel Schokolade als Belohnung für das Stillehalten. Sie riet ihm, sie auf dem Heimweg zu essen. Aber der sagte: Nur die Hälfte, die andre bringe ich meinem Bruder Andreas." Aber der Andreas habe ihn doch zur Tenne hinuntergestoßen! Da blitzten die Augen des Seppli unter dem Verband: "Er ist doch mein Bruder!" [1] Wir werden auch als Brüder
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0:44:53
Jürg Birnstiel

Liebe in der Gemeinde

Johannes bezeichnet man auch als Apostel der Liebe. Dies, weil er sich doch sehr ausführlich mit der Liebe beschäftigt. Und schliesslich war er der Jünger, der von Jesus besonders geliebt wurde: Es war aber einer unter seinen Jüngern, den Jesus lieb hatte, der lag bei Tisch an der Brust Jesu. Joh.13,23 Bereits zum zweiten Mal in diesem Brief, beschäftigen wir uns mit der Liebe unter Christen und es wird auch nicht das letzte Mal sein. Johannes konkretisierte das Tun der Gerechtigkeit in Vers 10, durch den Hinweis auf die Liebe unter Christen: Diese Liebe führt er nun genauer aus. Text lesen: 1.Joh.3,11-18 Liebe ist eine grundsätzliche Botschaft des Evangeliums. Denn das ist die Botschaft, die ihr gehört habt von Anfang an, dass wir uns untereinander lieben sollen. 1.Joh.3,11. Seit Beginn der Verkündigung des Evangeliums wurde die Gemeinde ge
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0:29:10
Jürg Birnstiel

Die Familie Gottes oder Wir gehören in das Buch der Rekorde

Seit es Menschen gibt, existiert eine Faszination für Grösse. Die Superlative ist gefragt. Angefangen hat das beim Turmbaum von Babel und heute wird das fleissig fortgesetzt. Einer will den anderen Übertreffen. Baut eine Stadt das höchste Haus der Welt, dann ist es nur eine Frage der Zeit, bis eine andere Stadt ein Haus baut, das noch einige Meter höher ist. Titanic ist auch eines dieser herausragenden Beispiele. So kennen wir die verschiedensten Superlativen:
Die längste Hängebrücke; Der längste Hefezopf, Die grösste Glocke, Der grösste Schuh, das kleinste Motorrad usw. usf. Diese Superlativen begeistern uns Menschen sehr, so ist es auch nicht erstaunlich, dass das Guinness Buch der Rekorde, eines der meist verkauften Bücher der Welt ist. Der Mensch versucht sich selber immer wieder zu übertreffen und kann sich an seinen Leistungen erfreuen und ergötzen. Doch sind und bleiben es immer menschliche Versuche. Die echten Superlativen kommen nicht vom Menschen, sondern von Go
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Jürg Birnstiel

Ein Glaube, der die Welt besiegt

Sind wir Christen, die den Frieden mit Gott schätzen und ihn auch erleben? Oder neigen wir zu ständiger Niedergeschlagenheit. Ist unser Glaube mehr Last als Entlastung? Leider geben wir oft unsere Niedergeschlagenheit und Leere, unsere Zweifel und Fragen nicht zu. Was könnten da die anderen von mir denken?! Sieghaftes Leben als Christ habe ich schon oft gehört, aber leider selten erlebt. Mein Leben als Christ unterliegt grossen Schwankungen, doch überwiegen leider die Niederlagen. Vielleicht gibt es unter uns Christen, die sich in einer solchen Verfassung befinden. Dann ist der nächste Abschnitt im Johannesbrief genau richtig für Sie! Text lesen: 1.Joh.5,1-5 Wer glaubt, dass Jesus der Christus ist. Wer sicher ist, dass Jesus der Retter ist, der gekommen ist, um uns zu erlösen. Wer daran festhält durch dick und dünn, der ist von Gott geboren. Dieses Bild von Gott geboren zeigt deutlich, was mit einem solchen Menschen geschehen ist
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Winrich Scheffbuch

Apostelgeschichte 12, 1-11

Ich tu mir immer schwer dieses Lied einzusetzen im Gottesdienst, weil schon am nächsten Sonntag sind viele andere da, die es heute nicht mitgesungen haben. Dann ist das immer schwierig, dann fühlen die sich oft ausgestoßen und fremd, aber Sie haben es lieben gelernt und nehmen Sie es mit in Ihr persönliches Glaubensleben hinein, so direkt und unmittelbar. Wenn Gott dein Freund ist, was kann dir ein Mensch, der dir feindlich gesonnen ist noch tun? Apostelgeschichte 12, 1-11, wir haben jetzt einige Predigten aus der Apostelgeschichte urchristliches Gemeindeleben, Impressionen aus der Urchristenheit. Apostelgeschichte 12, Seite 155 im Neuen Testament. Ich bin vielen Menschen dankbar, dass sie sehr offen und im Vertrauen mir erzählen wie schwer ihnen die Last ihres Lebens wird. Ob da einer aus seiner Kindheit erzählt, wie er ein unerwünschtes Kind war und die Mutter ihn dann schon in den ersten Monaten abgab und er zu Pflegeeltern kam, die ihn nur geschlagen haben. Wenn man da sitzt und d
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1:11:23
Wilfried Plock

Biblische Gemeinde in Gegenwart und Zukunft

Ich habe etwa ein Jahr lang gedanklich an diesem Vortrag gearbeitet. Und ich muss sagen, die Beschäftigung mit diesem Thema hat mir gut getan. Paulus schrieb einmal an Timotheus: "Der Ackerbauer, der sich müht, muss als erster an den Früchten Anteil haben" (2. Timotheus 2, 6). Nun hoffe ich, dass die Früchte in gewisser Weise ausgereift sind, und auch Euch zur Nahrung dienen können. Der treue Herr möge es schenken! Als zweites müssen wir uns darüber im Klaren sein, dass die Gemeinde, über die wir heute sprechen, nirgendwo auf dieser Erde zu finden ist. Es wäre großartig, wenn wir heute den theoretischen Teil abhandeln könnten und morgen früh zusammen als Modell die Gemeinde in Karlsruhe oder in Sindelfingen oder in Pirmasens oder in Mannheim anschauen könnten. Wir alle wissen das; und doch muss ich es zu Beginn meines Vortrages noch einmal betonen: die ideale Gemeinde gibt es hier auf dieser Erde nicht! Ich habe sie auch im Salzburger Land nicht gefunden, auch nich
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