Buße

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Winrich Scheffbuch

Salomo - Frömmigkeit nach eigener Fasson

Es war heute Morgen so wunderbar, wie das Sonnenlicht noch mal durchbrach, im November, wo wir sonst den Nebel haben und die Kälte und die Feuchtigkeit. Aber das schönste Licht der Herrlichkeit Gottes leuchtet im Angesicht von Jesus und das finden wir nur im Bibelwort, nirgendwo anders. Die einzigen Sinne, die wir haben, ist das Ohr, das Hören. Wir wollen heute Morgen aus dem Alten Testament, 1. Könige 11, die Verse 1-13 lesen. Vom König Salomo, der glänzendste König Israels.
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Roger Liebi

Aufruf zur Buße verhallt ungehört

Das Reich des Messias und seine Geheimnisse. Aufruf zur Buße durch Johannes den Täufer wurde von Führern Israels nicht ernst genommen. Wehklage über Städte in Galiläa. Gebet Jesu zum Vater.
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Roger Liebi

Sacharja 1-2

Sacharja 1,1-2,17
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Roger Liebi

Das Buch der Richter

Das Buch der Richter ist von gewaltiger Aktualität für uns heute. Schonungslos werden die Ursachen für die Schwächen und das Versagen des Volkes Gottes aufgedeckt. Andererseits werden Prinzipien und Voraussetzungen für Erweckung und Erneuerung an vielen Mut machenden Beispielen vor Augen geführt. Das Richterbuch beschreibt das Volk Gottes im Spannungsfeld zwischen Tyrannei und völliger Führungslosigkeit. Gottes Gnade und Barmherzigkeit strahlt hervor, ohne des Menschen Verantwortung und Auftrag zu mindern. Das Richterbuch entspricht in Form und Aufbau der goldenen Menorah, dem siebenarmigen Leuchter im Heiligtum. Die Struktur liefert einen wesentlichen Schlüssel zum Verständnis der pointierten Botschaft des siebenten Buches der Bibel.
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André Töws

Mordmotiv Neid - Das erste Familiendrama

1. Mose 4,1-16
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Jürg Birnstiel

Hopp Schwiiz!!!

Gliederung I. Sportler sind Vorbilder II. Der kleine" Unterschied So kann es an Stammtischen zugehen. Fussball bietet dazu reichlichen Nach einem 2:0 Erfolg im Hinspiel brauchte es für die Schweizer
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0:37:53
Jürg Birnstiel

Die bedrängte Gemeinde wird durch den Heiligen Geist gestärkt

Nachdem der Heilige Geist an Pfingsten ausgegossen wurde entfaltete sich die Missionsarbeit grossartig. Was Jesus den Jüngern sagte bevor er sie verliess erfüllte sich: aber ihr werdet die Kraft des heiligen Geistes empfangen, der auf euch kommen wird, und werdet meine Zeugen sein in Jerusalem und in ganz Judäa und Samarien und bis an das Ende der Erde. Apg.1,8. In der Tat, der Aufbruch gestaltete sich atemberaubend! Allein nach der Pfingstpredigt des Petrus bekehrten sich etwa 3'000 Menschen (Apg.2,41). Seit diesem Tag, fügte Gott täglich zur Gemeinde hinzu, die gerettet wurden (Apg.2,47). Als Petrus und Johannes zum Tempel hinaufgingen heilten sie einen Bettler. Das Volk lief ihnen nach und in der Halle Salomos, im Tempel (3,11), sprach Petrus erneut zu der Menschenmenge. Auch dieser Predigt war ein grosser Erfolg beschieden, denn nun stieg die Zahl der Gläubigen auf 5'000 Männer (Apg.4,4). Dieser beeindruckende Erfolg passte aber de
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0:33:54
Jürg Birnstiel

Lass den König in Dein Leben

I. Ihm gehört die Erde! (1-2) II. WER KANN IN SEINE NÄHE TRETEN? (3-6) III. Lasst den König einziehen (7-10)
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Jürg Birnstiel

Mensch - wo bist Du!?

I. DIE VERDIENEN KEINE ZUWENDUNG II. DAS PRIVILEGIERTE SCHAF III. SIE SIND WERTVOLLER, ALS IHR DENK IV. ICH BEGLEITE SIE INS LEBEN Mensch – wo bist Du!? Es gibt kaum einen einfacheren Satz, mit dem beschrieben werden kann, was Gott bewegt. Ganz am Anfang der Menschheitsgeschichte können wir beobachten, wie Gott den Menschen sucht. Als Adam und Eva sich versündigten und sie sich vor Gott versteckten, suchte Gott die beiden. Er ergriff die Initiative, um mit Adam und Eva ins Gespräch zu kommen. Gott suchte Adam. Gott rief Adam: Wo bist du?" 1. Mose 3, 9 Das ist Gottes Rufen bis heute: Mensch – wo bist Du!? Wollen wir Gott verstehen, müssen wir begreifen, wie wichtig ihm die Beziehung zu uns Menschen ist. Das möchte ich uns heute Morgen mit diesem Gleichnis vom verlorenen Schaf vor Augen führen. Jesus reist nach Jerusalem. Es wird seine letzte Reise do
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Konrad Eißler

Tür

Gottes Bau hat unvorstellbare Ausmaße, unzählbare Räumlichkeiten und ein himmelweites Dach, aber nur eine enge Tür. Gehst du durch die enge Tür? Steigst du durch die Hintertür? Klopfst du an die verschlossene Tür? - Fragen zum Buß- und Bettag in der Stuttgarter Stiftskirche
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Jürg Birnstiel

Verzichte auf Heimlichkeiten!

Ein Gedicht von Hans Witteborg: Es sind häufig Heimlichkeiten, die eines Tags Verdruss bereiten. Heimlich sein, heisst auch verstecken, niemand soll es sehen, entdecken. Heimlichkeit schafft kein Vertrauen, dieses „Aufeinanderbauen“ ist auf Fliesssand aufgerichtet, eines Tags wird’s umgeschichtet und dann bricht´s auf dich herein. Du findest es sofort gemein, fühlst dich als Opfer von Intrigen, ach, wär es heimlich doch geblieben! Mit Heimlichkeiten erschaffen wir uns unsere eigene verborgene Welt. Wird diese Welt von denen entdeckt, vor denen wir sie verbergen wollten, bricht die schöne Fassade in sich zusammen, die wir mühevoll aufrechterhalten hatten. Scham und Schande kommen über uns. Solche Prozesse können wir im Moment viele beobachten, wie z.B. der erfolgreiche und angesehene Banker, der nun tief gefallen ist. Paulus sagt den Christen, sie sollen sich vor solchen Heimlichkeiten distanzieren und ein
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Jürg Birnstiel

Wie lebe ich mit meiner Schuld?

Letzten Sonntag erklärte ich, dass wir durch den Glauben an Jesus mit Gott total versöhnt sind. Gott versteht die Erlösung als etwas umfassendes, deshalb kann Paulus den Korinthern sagen: Wir haben allen Grund, uns darüber zu freuen! Wir dürfen diese Tatsache nicht durch irgendwelche Vorbehalte einschränken. Damit ist aber nicht gesagt, dass mit einer Bekehrung alle Probleme unseres Lebens gelöst werden. Selbstverständlich werden Krankheiten, die erblich sind, nicht einfach beseitigt. Prägungen, die ich durch meine Familie und Erziehung mitbekommen habe, werden nicht einfach ausradiert. Die Familie und auch das Land in dem ich lebe, behalten einen gewissen Einfluss auf mein Leben. Doch bei all diesen Tatsachen dürfen wir eines nie überseh
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Jürg Birnstiel

Einer kehrt um!

Jesus zog durch die Gebiete Galiläa und Samaria. Vermutlich zog er der Grenze entlang. Samaria war ja ein geächtetes Gebiet der Juden, aber warum? Der König von Assyrien aber ließ Leute von Babel kommen, von Kuta, von Awa, von Hamat und Sefarwajim, und ließ sie wohnen in den Städten von Samarien an Israels Statt. Und sie nahmen Samarien ein und wohnten in seinen Städten. 2.Kö.17,24. Diese Leute kannten natürlich den Gott Israels nicht und ehrten ihn auch nicht. Daraufhin traf sie eine Plage und es wurde ein Priester des Nordreiches nach Samarien gesandt, der sie lehren sollte, wie man den Gott Israel fürchten sollte. (2.Kö.17,25-32) Das Resultat war: So fürchteten sie den Herrn, dienten aber auch den Göttern nach dem Brauch der Völker, von denen man sie herbebracht h
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Wilhelm Busch

"Fränzken"

junger Mann. Er nimmt es mir nicht übel, daß ich die Geschichte weitererzähle, und denkt gewiß, sie könnte manch einem ein Licht aufstecken helfen". — — Bericht über meine neue Gemeinde. Da nehmen Sie am besten jedesmal einen kräftigen Rohrstock mit." Mir wurde angst und bange. Da stand ich nun als blutjunger Pfarrer vor dieser großen Gemeinde. Wenn der Mann recht hatte, dann mußte es eine furchtbare Horde sein, die hier hauste. Und die Konfirmanden! O du liebe Zeit! Ich hatte in meinem Leben noch nie einen Jungen verhauen und gedachte es auch in Zukunft so zu halten. — Wie würde es mir ergehen? Mit furchtsamem Herzen stand ich am nächsten Morgen vor meinen Wilden". Aber bald merkte ich, daß die ebenso Angst hatten vor mir wie ich vor ihnen. Da mußte ich lachen, und es wurde sehr nett. Allerdings — einer fehlte — Fränzken". Als
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0:32:49
Jürg Birnstiel

Lass dich nicht täuschen!

Heute beschäftigen wir uns mit einem Abschnitt im Epheserbrief, den wir vermutlich gerne grossflächig umgehen würden. Ich weiss jedenfalls nicht, ob ich diesen Abschnitt mit euch anschauen würde, wenn ich mir nicht vorgenommen hätte, die Texte im Epheserbrief lückenlos und genau anzuschauen. Was Paulus den Ephesern hier sagt ist radikal und kompromisslos: schwarz-weiss keine Grautöne; entweder-oder und nicht sowohl als auch. Ich hoffe ihr seid bereit, euch auf diesen Textabschnitt einzulassen und genau hinzuhören, im Wissen darum, dass wir es mit Gottes Wort zu tun haben, das in unser Leben hineinsprechen will. Paulus sagte einmal zu seinem Mitarbeiter Timotheus:*„Alles, was in der Schrift steht, ist von Gottes Geist eingegeben, und dementsprechend gross ist auch der Nutzen der Schrift: Sie unterrichtet in der Wahrheit, deckt Schuld auf, bringt auf den richtigen Weg und erzieht zu einem Leben nach Gottes Will
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0:28:12
Theo Lehmann

Wir sind in großer Not

Liebe Freunde, es war einmal ein Volk, das baute eine Mauer in der Hauptstadt des Landes. Zunächst war das die Idee eines einzigen Mannes. Der hat erst seine Idee absolut geheim gehalten, nicht einmal den Rat der Hauptstadt hat er eingeweiht, und als der Mauerbau dann losging, war das ein ganz merkwürdiger Anblick: die Hälfte der Leute arbeitete an der Mauer, und die andere Hälfte stand dahinter mit Waffen und mit Panzern. So steht es in der Bibel. Die Hälfte meiner Leute am Bau arbeitete, die andere Hälfte aber hielt Schilde, Spieße und Bogen und Panzer bereit. Das Volk, von dem ich spreche, ist das jüdische Volk. Die Stadt von der ich rede, ist die Stadt Jerusalem. Die Zeit des Mauerbaus ist das Jahr 445 vor der Geburt von Christus. Nachzulesen beim Propheten Nehemia. Wer von euch die fortlaufende Bibellese liest, der hat das ja alles in der letzten Woche schon gelesen. Wir wollen uns heute gar nicht so seh
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0:20:00
Konrad Eißler

Wunder

Dass das Wort über die Lippen und durch die Herzen und in die Füße ging, das war das Wunder von Pfingsten und das ist es heute noch. - Predigt zum Pfingstmontag in der Stiftskirche Stuttgart
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0:35:00
Jürg Birnstiel

Herr, ich will meine Vergehen bekennen!

Reihe: Psalmen – Gespräche mit Gott (2/5) Ein Mann kommt vom Gottesdienst zurück. Seine Frau war zuhause geblieben und fragt ihn: „Worüber hat der Pfarrer heute gepredigt?“ "Über die Sünde" - "Und was hat er gesagt?" - "Er war dagegen!" Ich hoffe, dass ihr heute nach dem Gottesdienst mehr sagen könnt, als dass ich über die Sünde gepredigt hätte und ich dagegen sei. Im Psalm 32, den David aufgrund einer persönlichen Erfahrung geschrieben hat, erfahren wir etwas über die Auswirkungen der Sünde. Aber David berichtet auch darüber, wie man die Schuld wieder loswerden kann. Bevor wir diesen eindrücklichen und hilfreichen Psalm genauer betrachten, wollen wir ihn lesen. Von David. Ein kunstvoll gestaltetes Lied. Ja, der ist wahrhaft glücklich zu nennen, dem der HERR die Schuld nicht anrechnet und der durch und durch aufrichtig ist. Solange ich meine Schuld verschwieg, wurde ich von Krankheit zerfressen, den ganz
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0:18:51
Konrad Eißler

Ja und Nein

In Gottes Familie gibt es Jasager und Neintuer, aber auch Neinsager und Jatuer. Durch Jesus, dern Jasager und Jatuer, können auch die Neintuer zu Jatuern werden. - Predigt aus der Stiftskirche Stuttgart
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0:46:04
Winrich Scheffbuch

Thema 1 bei Jesus

Gemeindehilfsbund, 14.April 2019, Zavelstein Kehrt um! Der Ruf zur Umkehr ist ganz aktuell. Überall heute in unserer Gesellschaft hört man die Parole. Wir brauchen ganz dringend eine Wende: Politisch, wirtschaftlich, sozial. Ein radikales Umdenken. Einen Sinneswandel in der Erziehung, in unseren Essgewohnheiten, beim Städtebau. Beim Umweltschutz. Im Verbrauch von Plastik und Dieselbenzin. Aber auch unsere Gesellschaft muss sich viel ändern, sie ist krank. In der Politik triumphieren Lüge, Unrecht und Bosheit. Nicht bloß in sozialen Medien, auch in der Presse. In der Familie, im Geschäftsleben ist so viel verkehrt. Ich kenne kein Gebiet, wo nicht aktuell eine totale Umkehr gefordert würde. Aber Jesus meinte etwas völlig anderes. Darüber wird heute fast nirgends gesprochen: Die Bekehrung zum lebendigen Gott. Sogar in der Christenheit wird es meist peinlich verschwiegen, dass die größte Gefahr der Menschheit vom Zorn Gottes droht. Petrus hat es am Pf
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