Bibellesen

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0:33:08
Ulrich Weinhold

Wirst du gehen, damit ER kommt?

Verplempern, verpeilen, verplanen - was machst du im Leben?
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0:33:09
Paul Koch

Geht doch endlich los

Jesus gab dir Vollmacht - setzt du sie auch ein?
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1:15:31
Roger Liebi

Weg nach Emmaus - Der prophezeite Erlöser

In Jesus haben sich unglaublich viele Prophezeiungen aus dem Alten Testament erfüllt, das offenbart er zwei Jüngern auf dem Weg nach Emmaus. Roger Liebi stellt sich hier der Aufgabe, seinen Zuhörern einen Überblick dieser Prophezeiungen zu geben.
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2:23:52
Roger Liebi

Der Hebräerbrief - Vers für Vers

Teil 3/4
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Jürg Birnstiel

Er macht's

Nacherzählung: Gen.38 Als Juda sie (Tamar) sah, meinte er, es wäre eine Hure, denn sie hatte ihr Angesicht verdeckt. Gen.38,15. Nach drei Monaten wurde Juda angesagt: Deine Schwiegertochter Tamar hat Hurerei getrieben; und siehe, sie ist davon schwanger geworden. Juda sprach: Führt sie heraus dass sie verbrannt werde. Gen.38,24. Juda erkannte es und sprach: Sie ist gerechter als ich; denn ich habe sie meinem Sohn Schela nicht gegeben. Doch wohnte er ihr nicht mehr bei. Gen.38,26. Gott würdigt das Schwache, das ihm vertraut. Wie wir das im Psalm lesen. Der HERR behütet die Fremdlinge und erhält Waisen und Witwen; aber die Gottlosen führt er in die Irre. Ps.146,9. Gott überrascht uns immer wieder, wie er Menschen zum grossen Segen werden lässt, die wir eher als schwach und unbedeutend ansehen würden. Aber dass Gott im schwachen mächtig ist, ist eben nicht einfach eine Floskel, sondern wird durch die ganze Geschichte Gottes mehrfach b
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0:19:29
Konrad Eißler

Was Freude macht

Karriere, Geld, Urlaub - was bringt echte Freude? Der Reisebericht des Schatzministers aus Nubien zeigt: Echte Freude bringt Gottes Wort lesen, Gottes Wort lieben und Gottes Wort leben. - Predigt aus der Stiftskirche Stuttgart
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0:53:37
Wilfried Plock

Die Bibel im Kreuzfeuer

Kritik an der Bibel ist keine Erfindung des 20. oder 21. Jahrhunderts ... Bereits im 6. Jahrhundert vor Christus verbrannte ein Kritiker einen Teil der heutigen Bibel. Damals las Jehudi dem Jojakim, dem König von Juda, Worte des Propheten Jeremia vor. Die Bibel berichtet folgende Reaktion Jojakims: Der deutsche Dichter Heinrich Heine w
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0:36:22
Hans Peter Royer

Vom Empfangen - Tagesbeginn mit der Bibel

Bibelstelle: Lukas 15, 11-24 Die Bibel spricht sehr viel über Liebe. Und das aus einem einfachen Grund. Es gibt zum Beispiel Eigenschaften von Gott. Wir wissen von Gott er ist zum Beispiel allwissend. Er weiß alles. Das ist eine Eigenschaft. Wir wissen von Gott er ist allgegenwärtig. Das ist auch eine Eigenschaft. Er ist immer und überall. Aber Liebe ist keine Eigenschaft von Gott, sondern wir lesen im 1. Johannes 4,8: Gott ist Liebe. Das ist er. Nicht eine Eigenschaft, das ist er. Im innersten Wesen. Liebe ist nicht nur das Wesen Gottes. Es ist auch das höchste Gebot. In Matthäus 22,34-40, da kommt ein Mann zu Jesus und sagt: Jesus, was ist das größte Gebot? Nicht das zweitgrößte, nicht das drittgrößte, was ist das größte Gebot? Und Jesus sagt: Du sollst den Herrn, deinen Gott lieben von ganzem Herzen, ganzer Seele und von ganzem Verstand. Und an dem Punkt muss ich euch ehrlich sage
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Winrich Scheffbuch

1. Mose 25, 19-34

Das ist also ein Markenzeichen Gottes, dass er der Gott Jakobs sein will. Nicht der Gott Goliaths, und nicht der Gott Esaus, und nicht der Gott von Herodes und Augustus, sondern Gott Jakobs, und das hat seine biblische Bedeutung. Und wir lesen 1. Mose 25, 19-34; von Vers 19 ab. Es gibt viele Nöte, die in der Stille erlitten werden, über die man nicht viel spricht, und zu dieser schlimmen Not gehört bis heute die Traurigkeit von Menschen, denen Kinder versagt bleiben. Es ist gut, dass die Bibel auch solche Dinge anspricht. Nicht, eil sie das Heimliche aufdecken will, sondern, weil Gott Traurigkeiten kennt, auch die, über die man mit niemandem spricht. Und es fällt auf, wie oft das in der Bibel vorkommt! Und da liegt unsere Zeit eben doch völlig falsch, wo schon viele junge Leute meinen, das Wichtigste sei, wie man sich der Fruchtbarkeit erwehren sollte; wo manche sich sogar in den Wahn hineinsteigern, sie könnten Kinder selber machen. Der Anfang eines Menschenlebens ruht ganz allein in
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1:15:19
Wilfried Plock

Homiletik-Seminar - Vom Text zur Predigt

Ein Schreiner will einen Schrank bauen. Was braucht er? Kenntnisse, Material, Werkzeuge, Maße, etc. Heute wollen wir einen besonders schönen Schrank bauen ... Wie gehen wir vor? Warum sollen wir um Führung bitten? Eine Predigt erfährt oft eine doppelte Geburt: in der Studierstube und am Katheder. Ein wichtiges Gebet: "Herr, schenke mir (oder einem anderen Bruder) eine wirkliche Botschaft von dir - nicht nur eine Predigt!" Hier geht es zunächst um die Frage: Was sagt der Text an sich? Noch keine Anwendung auf den Hörer! Lass ich wirklich meine Gedanken von der Heiligen Schrift beeinflussen oder benu
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1:40:30
Roger Liebi

Musikinstrumente in der Bibel und ihre geistliche Bedeutung

Musikinstrumente in der Bibel und ihre geistliche Bedeutung Zum Ursprung der Musik und der Musikinstrumente versuchte die von Gott abgefallene Nachkommenschaft Kains durch Musik ihre Leere ohne Gott auszufüllen. Satan wurde, teilte ihm Gott Musikinstrumente zu: Flöten und Tamburine. David und die Musik 25,6); 4000 Tempelmusiker (1Chron 23,5) Flöte Das mit Flöte" wiedergegebene Wort aulos wird in der LXX als Übersezung der hebräischen Bezeichnung chalil verwendet (1Sam 10,5; Jes 5,12; 30,29.) Gemäss Ps 5,1 war dieses Instrument (hebr. nec
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0:22:40
Winrich Scheffbuch

Apostelgeschichte 18,1-11

Einige Sonntage wollen wir jetzt Abschnitte aus der Apostelgeschichte ansehen. Jetzt Apostelgeschichte 18 in den Bibeln an Ihren Plätzen ist das Seite 163. Apostelgeschichte 18, 1-11 Vorher wurde erzählt, wie Paulus auf dem Areopag predigt und jetzt zieht er weiter. mit Namen Aquila, aus Pontus gebürtig; der war mit seiner Frau Priszilla kürzlich aus Italien gekommen, weil Kaiser Klaudius allen Juden geboten hatte, Rom zu verlassen. Zu denen ging Paulus. 3 Und weil er das gleiche Handwerk hatte, blieb er bei ihnen und arbeitete mit ihnen; sie waren nämlich von Beruf Zeltmacher. 4 Und er lehrte in der Synagoge an allen Sabbaten und überzeugte Juden und Griechen. 5 Als aber Silas und Timotheus aus Mazedonien kamen, richtete sich Paulus ganz auf die Verkündigung des Wortes und bezeugte den Juden, dass Jesus der Christus ist. 6 Als sie aber widerstrebten und lästerten, schüttelte er die Kleid
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Konrad Eißler

Er bleibt

Hinter uns liegt die Heilige Nacht und die Feiertage, vor uns liegt manche dunkle Nacht und die Werktage. Was bleibt vom Weihnachtsfest? Was wirklich bleibt, findet Konrad Eißler im 1. Johannesbrief. - Predigt zum 1. Sonntag nach dem Weihnachtsfest aus der Stiftskirche Stuttgart
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2 Seiten
Martin Luther

Über das Studium der Theologie

_(vgl. M. Luthers Vorrede zum ersten Band der Wittenberger Ausgabe der deutschen Schriften, 1539, WA 50; 658, 29-661,8)_ Erstlich sollst du wissen, daß die heilige
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Roger Liebi

Fehler und Widersprüche in der Bibel?

1. Was sagt die Bibel zu Inspiration und Unfehlbarkeit der Bibel"? 2. Prophetie – Gottes Siegel auf die Bibel
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0:31:44
Jürg Birnstiel

Warum soll ich die Bibel ernst nehmen?

1. Unterschiedliche Bücher 2. Unterschiedliche Literaturstile 3. Unterschiedliche Schreiber 1. Woher komme ich? (Zugehörigkeit/Identität) 2. Wohin gehe ich? (Sinnfrage) 3. Wie komme ich dort hin? Bertold Brecht (10. Febr. 1898 – 14. Aug. 1956) war ein Gegner der Bibel. Das Neue Testament lehnte er weitgehend als kitschig und verlogen ab. Aber immerhin besass er eine Bibel. Seine ablehnende und spöttische Haltung fand darin ihren Ausdruck, dass er vorne die Zeichnung einer Buddhafigur und hinten das Bild eines Rennwagens hinein geklebt hatte. Als Brecht im Oktober 1928 vom Ullstein-Magazin »die Dame« gefragt wurde, welches Buch auf ihn den stärksten Eindruck gemacht habe, gab er die überraschende wie provozierende Antwort: »Sie werden lachen - die Bibel.« Die Bibel ist ein aussergewöhnliches Buch. Sie ist das e
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0:36:02
Winrich Scheffbuch

Bibelarbeit über Heiligung

Das Wort Heiligung" ist ein komisches Wort. Heiligung". Wir müssen uns heiligen, wir müssen Gott entsprechend leben. Nun, dann sagen sie vielleicht: Es klingt in meinem Ohr, so als ob es etwas wie Scheinheiliges wäre, denn nur so kennen wir das Wort Heiligung". Etwas was uns in eine krampfhafte Haltung versetzt, aber das ist hier gar nicht gemeint. Gott wohnt nicht in Tempeln die von Händen gemacht sind, sondern er will im Menschen wohnen. Und er will, dass diese Menschen ein Tempel für seine Gegenwart sind. Keiner von ihnen gießt morgens den guten Kaffe den er hat in die Mülltonne. Wenn Gott seinen Geist dem Menschen gibt, wird er sie zuerst reinigen und heiligen. Ich weiß nicht wie ihnen zumute ist, wenn sie eine Saftpackung aufmachen und ihnen kommt zuerst eine Spinne entgegen. Das geht nicht. Gott wohnt nur in Menschen die sich heiligen, reinigen und für ihn verfügbar werden. Nun, das erste was wir brauchen ist die Geschichte bei dem Berg Sinai in 2. Buch Mose 19, 6: Ihr sollt mi
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0:42:07
Jürg Birnstiel

Lass Dich von Gottes Gedanken beeinflussen

Das Wort des Christus soll reich in uns wohnen. Wohnen ist ein Wenn ich ein Haus bewohne, so heisst das doch, dass ich das Haus in Genau das soll mit dem Wort von Jesus Christus in und unter uns Die Gemeinde und jeder einzelne Christ wird in der Bibel als Tempel Paulus will uns auffordern uns ganz bewusst dem Einfluss Gottes zu Wenn Christen auf Abwege kommen, d
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1:18:22
Roger Liebi

Audioabschrift – Studienbibeltag Rickenbach

Es freut mich, heute Abend über das Thema «Die Gemeinde, Gottes Wunderwerk, Gottes Bauwerk» sprechen zu dürfen. Es geht also um die Gemeinde nach dem Ratschluss Gottes. Bevor wir ins eigentliche Thema einsteigen, ein paar Begriffsabstimmungen. Wenn in den deutschen Bibeln mit Gemeinde, Kirche oder Versammlung übersetzt ist, dann steht da im Grundtext jeweils das Wort ekklesia. Das kann man also übersetzen, wie man will, man muss nur das richtige meinen. Wörtlich bedeutet dieser Ausdruck «die Herausgerufene». Und wir werden gleich sehen, woher das kommt. Es gibt folgende Verwendungsweisen dieses Wortes im Neuen Testament. Zunächst einmal war dieser Ausdruck bei den alten Griechen ein politischer Ausdruck. Eine politische Gemeinde derer, die das Bürgerrecht einer Stadt besitzen, wurde damit bezeichnet. Und zwar war das so: Wenn es irgendetwas zu besprechen gab, wurden diejenigen mit Bürgerrecht durch einen Herold, der durch die Straßen ging, herausgerufen an einen bestimmten Versammlungs
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0:57:51
Thomas Jettel

Die Psalmen - Teil 2/2 und Exkurs Auslegung der Gleichnisse

Auslegung von Gleichnissen und Sünder, ihn zu hören. 2 Und es war ein Murren unter den Pharisäern und den Schriftgelehrten: ihnen.'" deutete nicht die Menschen" von V. 25, die Knechte ist oder warum auch die Klugen einschliefen. Apostel vergleichen. gerechtf
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