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Roger Liebi

das neue Leben in Christus in den täglichen Beziehungen

Der Kolosserbrief malt in wundervoller Weise die Herrlichkeit des Sohnes Gottes vor unsere Augen. Das hat Auswirkungen auf unser alltägliches Leben. Ab 3,18 zeigt Paulus, wie sich dies für Frauen, für Männer, für Kinder, für Väter, für Arbeitnehmer und für Arbeitgeber auswirkt. Die Herrlichkeit Christi soll sichtbar werden in Ehe-, Familien und Arbeitsbeziehungen. Auch das Gebetsleben, der Lebenswandel ganz allgemein und unser Reden, werden dadurch geprägt und Gott gemäss verändert.
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Jürg Birnstiel

Das Zusammenleben in der Gemeinde

Was wir beim ersten Lesen fast Gedankenlos entgegennehmen, ist bei näherer Betrachtung gar nicht so selbstverständlich. In der Gemeinde Jesu gibt es unordentliche, kleinmütige und schwache Christen! Wie anstössig muss das sein, wenn wir vom Bild einer vollkommenen Gemeinde ausgehen. Wer im Glauben steht hat ordentlich und stark zu sein. Er muss hoffnungsvoll voranschreiten. Unordentliche Christen, Christen, die kleinmütig sind, passen doch nicht so recht in unser Bild einer starken, schlagkräftigen Gemeinde, die Austrahlung hat. Für Paulus ist es ganz normal, dass in der Gemeinde solche Christen leben. Seine Gemeinde besteht nicht aus lauter Superchristen, sondern aus vielen schwachen zerbrechlichen Menschen. In einer normalen Gemeinde, werden die schwachen Christen stärker vertreten sein als die sogenannt starken. Nicht viele, die in der Welt grosses Ansehen geniessen werden sich in die Gemeinde hineinfinden, denn Gottes Augenmerk ruht vorwiegend auf d
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Winrich Scheffbuch

Umgang mit schwierigen Menschen

Ihr Sklaven, ordnet euch in aller Gottesfurcht den Herren unter, nicht nur den gütigen und freundlichen, sondern auch den launenhaften. In den alten Bibeln hieß es, den wunderlichen. Denn das ist Gnade, wenn jemand ohne Schuld Unrecht leidet, weil sein Gewissen an Gott gebunden ist. Denn was ist das für ein Ruhm, wenn ihr Verfehlungen wegen geschlagen werdet, und es geduldig ertragt. Aber, wenn ihr wegen eurer guten Taten leidet, und es ertragt, das ist Gnade bei Gott. Denn dazu seid ihr berufen. Hat doch auch Christus für uns gelitten und euch ein Vorbild hinterlassen, damit ihr seinen Fußstapfen folgen sollt. Er, der keine Sünde getan hat, und in dessen Munde kein Betrug war, der nicht mit Schmähungen antwortete, als er geschmäht wurde, der nicht drohte, als er litt, sondern es dem anheim stellte, der gerecht richtet. Der unsere Sünden mit seinem Leib an das Holz hinauf getragen hat, damit wir, wenn wir für die Sünde gestorben sind, für die Gerechtigkeit
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Konrad Eißler

Passion

Rebellion oder Provokation? Das Gleichnis von den Weingärtnern ist Evangelium. Hier geht es um Passion. Der Weinbergbesitzer leidet, die Weinbergarbeiter leiden, die Weinbergboten leiden, alle leiden, aber am meisten leidet der Sohn - an uns, durch uns und für uns. - Predigt aus der Stiftskirche Stuttgart
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Jürg Birnstiel

Heiligung ist kein Hobby für Superfromme

Der Pfarrer Martin Girkon wirkte in den neunziger Jahren in Mühlheim an der Ruhr. Er hatte keine große Bücherei, denn er hatte zeitlebens viele Bücher verschenkt. Aber seine Bibel war zerlesen, und an den Rändern ihrer Blätter standen viele Bemerkungen. Modersohn hat sie nach dem Tode des väterlichen Freundes durchgeblättert und fand bei der Stelle: Der Gott des Friedens heilige euch durch und durch - die Bemerkung: Durch und durch - nicht bloß furniert![1] Das Leben als Christ soll nicht furniert sein, sondern massiv. Das will Paulus den Thessalonichern sehr eindringlich deutlich machen. Text lesen Der grundlegende Teil des Briefes ist nun abgeschlossen. Mit "weiter" oder man kann auch sagen "im übrigen" wendet sich der Brief einzelnen Fragen zu, die mit der Gemeinde besprochen werden müssen. Zuerst greift Paulus die Lebensführung auf. Er schreibt:
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Jürg Birnstiel

Verantwortlich unter Christen leben

Sicherlich hat der eine oder andere von uns auf einer Postkarte oder vielleicht sogar in Natur einen kalifornischen Mammutbaum gesehen. Diese Bäume werden bis zu 4000 Jahre alt und erreichen eine Höhe von ca. 100 Metern. Manchmal werden durch solche Bäume Tunnels ausgeschlagen, so dass sogar Autos durchfahren können. Das Grundgeheimnis ihrer wunderbaren Standfestigkeit ist, dass sie in Gruppen stehen und obgleich sie keine Pfahlwurzeln haben, sondern nur Wurzeln, die sic
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Wilfried Plock

Durch Sterben zum Leben

Geschichte von Jens / vergebliche Bekehrungsversuche ihres Mannes / dann: ich bin mit Christus gestorben / Jens bekehrte sich zu dem HErrn / Fazit: aus dem Sterben wurde Leben! Thema heute: Was heißt das ganz praktisch? Was heißt das für einen gläubigen Ehemann, mit Christus gestorben zu sein? Epheser 5, 25: „Ihr Männer liebt eure Frauen, wie auch der Christus die Gemeinde geliebt und sich selbst für sie hingegeben hat....“ Wie hat Jesus Christus die Gemeinde geliebt? Indem er sich selbst, sein Blut, sein Leben für die Gemeinde, für jeden von uns dahingegeben hat. Mehr konnte er nicht geben. Er gab das Teuerste, was er hatte, sein göttliches Leben! Christus starb für die Gemeinde! Die Schrift stellt uns Männern hier einen solch hohen Maßstab vor Augen, dass wir sogar bereit sein sollen, unser Leben für unsere Frauen zu las
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Jürg Birnstiel

Leben im Licht

Gott ist Licht. Diese Beschreibung des Wesens Gottes finden wir noch mancherorts in der Bibel. Auch Jesus bezeichnet sich selbst als ein Licht. So kennen die meisten von uns die bekannte Aussage Jesu: Da redete Jesus abermals zu ihnen und sprach: Ich bin das Licht der Welt. Wer mir nachfolgt, der wird nicht wandeln in der Finsternis, sondern wird das Licht des Lebens haben. Joh.8,12. Jesus ist also das Licht für die Menschen. Wer Jesus nachfolgt, der lebt in diesem Licht. Doch hier im Brief geht es Johannes nicht darum zu sagen, dass Jesus das Licht der Welt ist und wir uns an ihm orientieren sollen. Johannes geht es um das Wesen Gottes. Er spricht vom Licht, das unseren Augen verborgen ist und solange wir in unserem Leib sind, verborgen bleibt. Niemand kann dieses Licht sehen, deshalb sagt er, dass er das weitersagt, was er vom Herrn Jesus gehört hat. Hätte er das Licht auf Jesus bezogen, so würde er gesagt haben: Ich habe das Licht gesehen, Jesus ist das Licht d
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Winrich Scheffbuch

Wie Gott unser Leben einschätzt

Ich möchte Sie grüßen mit einem Wort aus einem Lied aus dem Alten Bund: Die diesen HERRN aber liebhaben, müssen sein wie die Sonne aufgeht in ihrer Pracht. Und wir wollen miteinander das Lied von der güldnen Sonne singen. Nicht das, was wir kennen von Paul Gerhard, sondern das andere, das sie auch kennen, das aber bisher in unserem Gesangbuch nicht drin war. Wir singen also das Lied 444 alle fünf Verse. Die güldene Sonne bringt Leben und Wonne, die Finsternis weicht. Der Morgen sich zeiget, die Röte aufsteiget, der Monde verbleicht. Nun sollen wir loben den Höchsten dort oben, dass er uns die Nacht hat wollen behüten vor Schrecken und Wüten der höllischen Macht. Kommt, lasset uns singen, die Stimmen erschwingen zu danken dem Herrn. Ei, bittet und flehet, dass er uns beistehet und weiche nicht fern. Es sei ihm ergeben mein Leben und Streben, mein Gehen und Stehn. Er gebe mir Gaben zu meinem Vorhaben, laß richtig mich gehn. In meinem Studieren wird er mich wohl führen und bleiben be
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Jürg Birnstiel

Das Verhältnis der Christen zum Staat

Ende März ist der Termin abgelaufen, um die Steuererklärung Steuern sind ja eine leidige Sache, da muss man viele Formulare Jesus ist auch einmal in Sachen Steuern angegangen worden. Diese Wir werden heute kurz Gedanken über den Umgang miteinander machen und
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Jürg Birnstiel

Auswirkungen der vollkommenen Liebe im Leben eines Christen

Eine ältere Frau (Seline Beck) erzählte mir über ihre Arbeit. Sie verkaufte Brot in einer Bäckerei. Vor und nach der Schule kamen viele Kinder in ihren Landen, Jungen und Mädchen. Sie mochte aber die Jungen mehr als die Mädchen. Das merkten die Mädchen sehr wohl, aber auch die Jungen. Denn die Jungen durften sich viel mehr erlauben, als die Mädchen. Ihre Erklärung ist einfach: ich ha die Buebe halt eifach gärn gha. Und als sie das so sagte, sah man es an ihren Gesichtszügen, dass es stimmt. Noch heute geht ein Strahlen über das Gesicht, wenn sie von diesen Jungen spricht. Liebe ändert sehr viel in einer Beziehung. Das ist nicht nur unter Menschen so, sondern auch in der Beziehung des Menschen zum Schöpfer. Johannes beschreibt das Wesen Gottes, indem er sagt: Gott ist Liebe; und wer in der Liebe bleibt, der bleibt in Gott und Gott in ihm. 1.Joh.4,16.b. Und jetzt zeigt er, was die Liebe Gottes in einem Leben bewirkt. Text lesen: 1.Joh.4,17-21
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0:45:08
Jürg Birnstiel

Sportliche Christen

Heute ist das grosse Finale Deutschland / Brasilien. Das ist ein solch Ich bin am Fussball nie wirklich interessiert gewesen. Nur jeweils bei Sport fasziniert die Menschen seit Jahrtausenden. Es ist ein Phänomen, Und selbst wenn es eine Mannschaft weit gebracht hat: Der Zweite ist und Was hät
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0:30:57
Wilfried Plock

Multiplikation

Donald McGavran, der amerikanische Missionswissenschaftler, der den Begriff "Gemeindewachstum" geprägt hat, gebrauchte immer wieder ein Lieblingsbeispiel: Ein Apfel? Falsch! Die wahre Frucht eines Apfelbaums ist nicht ein Apfel, sondern ein weiterer Apfelbaum." Das stimmt. Wenn die wahre Frucht ein Apfel wäre, dann hätte Gott sicherlich kernlose Äpfel geschaffen. Aber Gott hat es so eingerichtet, dass Bäume Samen werfen, und weitere Bäume entstehen können. Wir erkennen in der Natur ein Prinzip: Eine Pflanze wird nicht unendlich groß, sondern sie bringt weitere Pflanzen hervor, die wiederum weitere Pflanzen hervorbringen. Wir wollen dieses Prinzip auf Gemeindearbeit übertragen. Das würde bedeuten:
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0:42:54
Jürg Birnstiel

Gemeinschaft leben - Leben teilen

Ein Arzt erzählt: Vor der Tür stand der Seppli aus der Bachwies. Er habe mit seinem Bruder auf dem Heustock gespielt. Und dann habe ihn sein Bruder vom Heustock zur Tenne hinuntergestoßen. Die Untersuchung ergab, dass ein beträchtlicher Teil der Kopfhaut abgerissen war. Das ergab eine schwierige Operation. Mit etwa zwanzig Haften musste die abgerissene Kopfhaut wieder an ihrem alten Platz befestigt werden. Der kleine Seppli verhielt sich während der über eine Stunde dauernden Prozedur mäuschenstill. Kein Zappeln und kein Wehklagen. Endlich war es geschafft. Als er dann in seinem dicken Verband weggehen wollte, gab ihm meine Mutter eine Tafel Schokolade als Belohnung für das Stillehalten. Sie riet ihm, sie auf dem Heimweg zu essen. Aber der sagte: Nur die Hälfte, die andre bringe ich meinem Bruder Andreas." Aber der Andreas habe ihn doch zur Tenne hinuntergestoßen! Da blitzten die Augen des Seppli unter dem Verband: "Er ist doch mein Bruder!" Geschwister haben eben eine
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0:44:18
Jürg Birnstiel

Männer akzeptieren ihr Schicksal - Am Beispiel von Jonatan, einem verkannten Helden

Schriftlesung: 1. Samuel 18, 1-4 Wann ist ein Mann ein Mann? Die Frage bewegt vor allem die Gemüter der Männer. Wie ich letzten Sonntag bereits erwähnte, sind die Männer in unserer Gesellschaft sehr verunsichert. Sie fühlen überfordert, von den Erwartungen, die sie meinen, Frauen an sie stellen würden. Gerade in der Singlearbeit höre ich von vielen Frauen Bemerkungen über die Männer, die nicht sehr positiv klingen – jedenfalls nicht in den Ohren eines Mannes. Natürlich sind einige dieser kritischen Punkte durchaus berechtigt, aber wer ist denn schon perfekt. Mir ist auch klar, dass es viele Männer gibt, die nicht wirklich männlich sind. Männer können sich durchaus unmännlich benehmen. Wie das übrigens der Vater Jonatans in wichtigen Abschnitten seines Lebens tat. Nebenbei bemerkt: Wenn ein Mann sich unmännlich verhält, heisst das nicht, dass er sich weiblich verhält. Nun, bevor wir uns der Geschichte Jonatans zuwenden, dessen Leben für echte Männlichkeit steht
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0:42:09
Jürg Birnstiel

Ernte sei Dank oder Gott sei Dank?

Eines Tages findest Du in deinem Briefkasten einen Brief.
Ist ja interessant - ein Brief aus Amerika?!
Wer hat mir denn geschrieben?
Gespannt öffnest Du den Brief und ließt ihn in Eile. Du bist einfach sprachlos, mit offenem Mund sitzt du da und weisst gar nicht, ob du schreien, heulen oder jauchzen sollst.
Es ist nicht zu fassen. Du hast tatsächlich einen Onkel in Amerika und du bist der einzige Erbe!
Die Flugkarte liegt bei und so fliegst du nach Amerika, um die Erbschaft anzutreten.
2 Mio. Dollar - nicht Franken - Dollars hast du geerbt.
Immer noch taumelst Du und ab und zu kneifst Du Dich in Deine Beine oder in die Backen, um dich zu vergewissern, dass Du nicht träumst, denn alles kommt Dir wie in einem Märchen vor. Nun beginnen Deine Überlegungen: Was machst Du mit den 2 Mio. Dollar? Was würdest Du mit 2 Mio. Dollar machen? Die wenigsten von uns werden in eine so glückliche Situation kommen. Deshalb ist es besser wir erwachen langsam aus unserem Traum.
Wir werden i
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0:24:40
Winrich Scheffbuch

Lebendige Gemeinde

Jetzt lesen wir aus Apostelgeschichte zwei im Bericht von der ersten urchristlichen Gemeinde von Jerusalem. Apostelgeschichte zwei von Vers 41 bis Vers 47. Die nun das Wort Gottes annahmen, ein schönes Wort für die Glaubensentscheidung, Aufruf zur Umkehr, Annehmen, dem Wort Gottes Recht geben, Ja dazu sagen, ließen sich taufen und an diesem Tag wurden hinzugefügt etwa 3000 Menschen. Sie blieben aber beständig in der Lehre der Apostel und in der Gemeinschaft und im Brotbrechen und im Gebet. Es kam aber Furcht über alle Menschen, und es geschahn auch viele Wunder und Zeichen durch die Apostel. Alle aber, gläubig geworden waren, waren beieinander und hatten alle Dinge gemeinsam. Sie verkauften Güter und Habe und teilten sie aus unter alle, je nachdem, es einer nötig hatte. Und sie waren täglich einmütig beieinander im Tempel und brachen das Brot hin und her und dort in den Häusern, hielten die Mahlzeiten mit Freude und lauteren Herzen, und lobten Gott und fanden Wohlwollen b
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Jürg Birnstiel

Sieg über's Ego

Stanley Jones schreibt: Ein Christ besitzt auf den Quadratzentimeter mehr Freude als einer, der kein Christ ist, auf einen Quadratkilometer. Es gibt zwei Ursachen, dass man nicht ein glücklicher und strahlender Christ ist. Die eine ist, dass man bei der ganzen christlichen Sache nur mit halbem Herzen dabei ist. Wir sind nur versuchsweise Christen. Eine Notiz an einem Heizkörper in einem Hotel besagte. Bitte drehen Sie den Heizkörper entweder voll an oder voll ab. Halb aufgedreht, leckt er und macht Geräusche.' Im Leben vieler Christen quiekt und klappert es, sie können Glück und Freude nicht lange bewahren - sie lecken. Warum? Weil sie nur halb aufgedreht haben. Viele Christen haben gerade genug Religion, um einen Konflikt heraufzubeschwören, aber nicht genug, um Frieden zu stiften. Ein halbes Christentum ist ein Problem statt einer Macht. Bsp. 292. Nun werden wir aufgefordert, die Glieder, die auf Erden sind abzutö
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Wilfried Plock

Lebensfrucht

Warum behandeln wir Römer 6-8 so ausführlich? ( Römer 1 - 5 = eine Predigt ) In Römer 3-5 wurde uns gesagt, was Gott für uns getan hat. starb für uns / alles getan Wir steckten im Moor und waren am versinken / kam zu uns / ließ uns aussteigen, und er versank dabei! Wir waren mit einem tödlichen Virus verseucht / kam als der große Arzt auf die Isolierstadion / brachte uns das Medikament sein Blut, - und starb an unserer Krankheit! das ist Römer 3-5: Christus für uns! Aber hier bleibt der Apostel Paulus nicht stehen. "So jetzt habt ihr einen lieben Heiland......" Nein, Paulus lehrt in Römer 6-8: wir sind mit Christus gestorben und dürfen jetzt für ihn leben! Nicht nur: Christus für uns - sondern: wir mit ihm und für ihn! Mit anderen Worten: Paulus predigte das erlöste Leben in Christus! Röm. 6: Erlöst von der Sünde / vom Zwang, sündigen zu müssen. Wir können noch sündigen - oh ja! Aber wir müssen nicht mehr! Wir sind mit Christus der Sünde gestorben. Wir können noch lüge
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0:29:05
Jürg Birnstiel

Das ABC der Verhaltensweisen als Vorgesetzter

Reihe: Das ABC der Verhaltensregeln… (4/4) Ein neuer Chef kommt in die Firma, der für seinen harten Führungsstil bekannt ist. Als er am ersten Arbeitstag gegen Mittag am Empfang vorbeiläuft, sieht er dort einen Mann am Türrahmen lehnen, der absolut nichts tat und der auch nicht den Eindruck erweckte, er würde seinem neuen Chef Respekt erweisen. Verärgert fragte der Chef, wie viel er im Monat verdienen würde. „1'500 Franken. Wieso wollen sie das wissen?“ fragte dieser verwundert. Der Chef geht gar nicht auf die Frage ein. Er will zeigen, wie es ab heute in dieser Firma zugehen wird. Er schreibt einen Check über 3'000 Franken und brüllt: „So, da haben sie ihr Geld für die nächsten 2 Monate, und jetzt gehen sie und lassen sich hier nicht mehr blicken! Der Chef, stolz, dass er seinen Untergebenen gezeigt hat, dass man in dieser Firma in Zukunft nicht mehr faul rumstehen darf, fragt einen M
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