Es schreibt Petrus, ein Apostel von Jesus Christus. An die von Gott Erwählten, die wie Fremde unter ihren Landsleuten leben, und zwar in Pontus, Galatien, Kappadozien, der Asia und in Bithynien. (NeÜ)
Petrus sagt, dass die fleischlichen Begierden Krieg gegen unsere Seelen führen. In diesem Krieg steht unendlich viel mehr auf dem Spiel als bei jeder noch so großen Bedrohung.
"Stellen wir uns einen jungen Mann vor, der sehr ernst nach Gottes Willen für seinen Lebensweg sucht. Er ist Gott so ergeben, dass er sogar bereit ist, Missionar zu werden, was ja in den Augen mancher Menschen das größte aller Opfer ist. Aber unser junger Freund hat ein paar Probleme. Er ist etwas von der dickköpfigen Sorte und tut sich schwer, sich unterzuordnen. Er hat natürlich die besten Gründe für seine Aufmüpfigkeit – meint er. Endlich trägt unser junger Gottes-Willen-Sucher sein Problem einem weisen alten Pastor vor..."