Was bedeutet es, ein "Friedensstifter" zu sein? Frieden zwischen Gott und den Menschen stiften - haben wir uns schon damit abgefunden, dass das heute kaum noch passiert?
Wer es nicht gewöhnt ist, kritisiert zu werden, kann oft mit Kritik schlecht umgehen. Kritik kann auch weh tun. Deshalb ist es wichtig, sich auf Kritik einzustellen, destruktive von konstruktiver Kritik zu unterscheiden und von beiden etwas zu lernen.
Vor allen Dingen in konservativen Gemeinden gibt es immer wieder Streit um einzelne Lehrfragen. Manche dieser Streitthemen sind berechtigt. Über andere Themen, über die man sich streitet, kann man nur den Kopf schütteln. Aber wie soll man das eine vom anderen unterscheiden? Worüber muss man sich streiten und worüber sollte man sich auf keinen Fall streiten?
Streit kommt in den besten Familien vor. Auch zwischen Christen. Manchmal ist Streit notwendig, um biblische Wahrheiten hochzuhalten. Sehr oft ist Streit aber nicht hilfreich. Auch weil man nicht weiß, wie man gut mit Konflikten umgehen oder christlich streiten kann.
Wie können wir im Gemeindealltag trotz unterschiedlicher Meinungen, z.B im Blick auf Fragen um Corona, in Frieden miteinander leben? Dazu gibt der Apostel Paulus in Römer 14 sehr hilfreiche Ratschläge, über die wir in diesem Podcast sprechen. Dabei gehen wir auf eine Predigt ein, die vor einiger Zeit in unserer Gemeinde zu diesem Thema gehalten wurde. Man findet sie unter diesem Link: https://www.youtube.com/watch?v=UivBF3Mg1mU