Wer wissen will, was die Zukunft bringt, soll nicht zum Astrologen, noch Kosmologen, noch Futurologen, noch Psychologen gehen, sondern zum Theologen, nämlich Jeremia, Gottes Mundboten. Der gibt eine dreifache Antwort: Sieh, es kommt die Friedenszeit und die Königszeit und die Gotteszeit. Sieh, es kommt diese Adventszeit. - Predigt aus der Stiftskirche Stuttgart
Zu biblischen Zeiten spielte Russland keine weltpolitisch bedeutsame Rolle. Ägypten, Syrien, der Irak und Iran werden im Alten Testament häufig erwähnt. Über Russland finden wir dagegen keinen einzigen geschichtlichen Bericht oder Prophetie, die sich schon erfüllt hat. In der Endzeit wird Russland aber eine bedeutsame Rolle spielen. Hesekiel berichtet in seinem 38 und 39. Kapitel davon, wie es als Anführer einer Militärallianz Israel angreifen wird. Dies ist noch nicht geschehen, Gott zeigt uns aber schon vorab, was Russland machen wird, wo es geschieht und warum.
Was erwartet dich im kommenden Jahr? Die Predigt lädt uns ein, zurückzublicken auf das vergangene Jahr und nach vorne zu schauen – sie ermutigt, das Alte loszulassen und die Zuversicht auf ein Neues zu stärken. Drei zentrale Punkte stehen im Fokus: Der Blick auf das Ende dieser Welt und das bevorstehende Gericht, die beeindruckende Vision eines neuen Himmels und einer neuen Erde, und die Frage, wie wir in der Zwischenzeit leben sollten. Wie können wir sicherstellen, dass unser Glaube authentisch ist und uns durch schwierige Zeiten trägt?
Wie sieht der Ablauf zwischen der ersten und der zweiten Auferstehung biblisch betrachtet aus? Was lernen wir aus den unterschiedlichen Bildern die für den Teufel gebraucht werden und wie wird es mit ihm weitergehen? Dieser Vortrag dreht sich vor allem über die zukünftigen Ereignisse, insbesondere die Zeit des 1000 jährigen Reiches.
Europa sieht sich gewaltigen Herausforderungen gegenüber: Millionen von Muslimen drängen sich in die Länder der EU. Spanien und andere Nationen sind finanziell in einer katastrophalen Lage. Der IS will unseren alten Kontinent mit einer beispiellosen Welle terroristischer Gewalt überziehen. Gibt es noch Hoffnung für Europa?