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Roger Liebi

Der Kampf um das Westjordanland - Was sagt die Bibel?

Teil 2/2
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Roger Liebi

Weshalb ist das Westjordanland für Israel so wichtig?

Als die arabische Welt rund um Israel 1967 zum 2. Mal versuchte, den Judenstaat zu vernichten, kam es zur Eroberung des so genannten Westjordanlandes. Seither kommt dieses Gebiet nicht mehr aus den Schlagzeilen der internationalen Presse heraus. Die Weltgemeinschaft ist der Meinung, dass Israel sich vollständig aus diesem Gebiet zurückziehen soll. Hat Israel ein Recht auf das Westjordanland? Weshalb ist dieses Gebiet für Israel so wichtig? Es gibt überraschende und verblüffende Antworten auf diese Fragen, die man in den Mainstream-Medien normalerweise nie hört. Um diese Antworten zu erhalten reisen wir nach Sichem (Nablus), auf den Berg Ebal, nach Shilo, Bethel, Jericho, Bethlehem und nach Ost-Jerusalem.
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Jürg Birnstiel

Leben im Licht

Gott ist Licht. Diese Beschreibung des Wesens Gottes finden wir noch mancherorts in der Bibel. Auch Jesus bezeichnet sich selbst als ein Licht. So kennen die meisten von uns die bekannte Aussage Jesu: Da redete Jesus abermals zu ihnen und sprach: Ich bin das Licht der Welt. Wer mir nachfolgt, der wird nicht wandeln in der Finsternis, sondern wird das Licht des Lebens haben. Joh.8,12. Jesus ist also das Licht für die Menschen. Wer Jesus nachfolgt, der lebt in diesem Licht. Doch hier im Brief geht es Johannes nicht darum zu sagen, dass Jesus das Licht der Welt ist und wir uns an ihm orientieren sollen. Johannes geht es um das Wesen Gottes. Er spricht vom Licht, das unseren Augen verborgen ist und solange wir in unserem Leib sind, verborgen bleibt. Niemand kann dieses Licht sehen, deshalb sagt er, dass er das weitersagt, was er vom Herrn Jesus gehört hat. Hätte er das Licht auf Jesus bezogen, so würde er gesagt haben: Ich habe das Licht gesehen, Jesus ist das Licht d
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0:19:43
Konrad Eißler

Hausverwalter

Die Welt ist wie ein Haus, das abgerissen werden soll. Wie gehen wir damit um? Wir sollen keine Hausbewohner, Hausbesetzer oder Hausinstandsetzer sein, sondern Hausverwalter mit Augenmaß, mit Zeitmaß und mit Ewigkeitsmaß. - Predigt aus der Stiftskirche Stuttgart
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0:20:22
Konrad Eißler

Erdbebensicher

Immer wieder bebt die Erde. Leute klettern aus den Trümmern und stehen vor dem Nichts. Sie brauchen ein stabiles Wohnhaus in einer erdbebengefährdeten Stadt. Und wir brauchen ein stabiles Lebenshaus in einer erdbebengefährdeten Welt. Deshalb kommen wir nicht um diese drei grundlegenden Fragen herum: Wie und wo und was muss gebaut werden? - Predigt aus der Stiftskirche Stuttgart
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0:26:30
Winrich Scheffbuch

Menschen auf der Suche nach Gott

Wir lesen weiter in der Apostelgeschichte 10. Dort, das ist jetzt dazwischen erzählt, wie also Petrus langsam merkt, was dieses Gesicht zu bedeuten hat und wie er dann mitgeht und der Hauptmann Kornelius hat schon eine Party gerichtet, er hat alle seine Freunde eingeladen und weiß, dass Gott jetzt ihm etwas besonderes schenkt. Und wir lesen jetzt von Vers 34 ab: 34 Petrus aber tat seinen Mund auf und sprach: Nun erfahre ich in Wahrheit, dass Gott die Person nicht ansieht; 35 sondern in jedem Volk, wer ihn fürchtet und recht tut, der ist ihm angenehm. 36 Er hat das Wort dem Volk Israel gesandt und Frieden verkündigt durch Jesus Christus, welcher ist Herr über alle. 37 Ihr wisst, was in ganz Judäa geschehen ist, angefangen von Galiläa nach der Taufe, die Johannes predigte, 38 wie Gott Jesus von Nazareth gesalbt hat mit Heiligem Geist und Kraft; der ist umhergezogen und hat Gutes getan und alle gesund gemacht, die in der Gewalt des Teufels waren, denn Gott war mit ihm. 39 Und wir sind Ze
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0:29:07
Theo Lehmann

92. Jugendgottesdienst

Liebe Freunde, Der Staat wird von den Christen als gute Ordnung Gottes angesehen. Das ist schon immer so gewesen. Die Kirche ist entstanden im römischen Weltreich, also einem Reich, einem heidnischen Staat, den die Christen auch als Gottes gute Ordnung angesehen haben. Daher ging von den Christen aus alles in Ordnung. Die Kirche hatte nichts gegen den Start, aber der Staat hatte was gegen die Kirche. Kaum waren die Christen da, da wurden sie schon abgeschossen, flogen vor die Tür, wurden von staatlichen Ämtern ausgeschlossen, beziehungsweise gar nicht mehr zugelassen, und es dauerte gar nicht mehr lange, da fingen die blutigen Verfolgungen an, wo die Christen zu tausenden an die Kreuze genagelt wurden oder den Löwen in der Arena zum Fraß vorgeworfen wurden. Wie kam es überhaupt zu diesem Konflikt? Das kam durch den Kaiserkult. Die römischen Kaiser waren ganz oben an der Spitze des Staates. Und es genügte denen da oben nicht, nur ein ganz normaler Mensch zu
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Jürg Birnstiel

Titanic - warum sie uns heute noch bewegt

Vor genau 87 Jahren, am 11. April 1912, um 13.30 verliess die Titanic Queenstown in Irland. Ihr Ziel: Amerika. Die Titanic galt als schönstes, luxuriösestes und grösstes Schiff der damaligen Zeit. Schon bevor sie zu ihrer Jungfernfahrt auslief, wurde sie zum Symbol. Es schien, als ob alle mit der Titanic in Verbindung gebracht werden wollten. Folie (Seifenwerbung) Die Magie der Titanic war ihre Grösse, ihr Glanz, ihre Herrlichkeit. Sie war technisch ausgereift und perfekt – eine Aura der Unbesiegbarkeit umgab sie. Folie aus Erstaunlich, wie überzeugt diese Leute von ihrem Dampfer waren! Nichts sollte diesen 270m langen Luxusliner zum Sinken bringen können. "Nicht einmal Gott kann dieses Schiff versenken!" meinte der Verlobte von Rose. Dieser Spott klingt wie ein Echo durch den Film. Nicht einmal Gott... Folie
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0:34:37
Wilfried Plock

Weltlichkeit oder Gottseligkeit

Heute nicht Vers für Vers, sondern mehr sinngemäße Auslegung. Ich möchte sprechen über unser Verhältnis zur Welt. Kap. 8 beginnt mit der gewaltigen Aussage: „So gibt es nun keine Verdammnis....in Christus sind.“ In Christus = herausgenommen aus dieser Welt. Jesus Christus lehrte: Wir sind in der Welt, aber nicht von der Welt. Wir können uns vergleichen mit den Israeliten, die aus Ägypten errettet worden waren. In Ägypten waren sie Sklaven des brutalen Pharao. Sie führten ein Sklavenleben. Aber Gott errettete sie durch große Machttaten. Er schenkte ihnen das Blut des Passalammes und später die Teilung des Roten Meeres. Als die Israeliten auf der anderen Seite standen, waren sie keine Sklaven mehr. Sie waren frei. Und doch - wenn wir die Mose-Bücher aufmerksam lesen, werden wir etwas feststellen: Genauso war es zuvor schon Lots Frau ergangen. Sie mußte förmlich aus dem untergehenden So
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0:17:38
Konrad Eißler

Hausverwalter auf Zeit

Wenn das Wesen dieser Welt vergeht, dürfen wir uns nicht als Hausbewohner oder Hausbe­setzer aufspielen, sondern müssen Hausverwalter bleiben, die der Schöpfer damals bei der Schöpfung eingesetzt hat. "Bauet und bewahret", will sagen: Haltet das Haus in Ordnung. - Predigt aus der Stiftskirche Stuttgart
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0:58:09
Winrich Scheffbuch

Alle Macht im Himmel und auf Erden

Das ist unser Predigttext, einen Bericht von der Himmelfahrt Jesu. Apostelgeschichte eins, die Verse 4-11 Als Jesus mit den Jüngern zusammen war, befahl er ihnen, Jerusalem nicht zu verlassen, sondern zu warten auf die Verheißungen des Vaters, die ihr, so sprach er, von mir gehört habt, denn Johannes hat mit Wasser getauft, ihr aber sollt mit dem heiligen Geist getauft werden nicht lange nach diesen Tagen. Die nun zusammengekommen waren, fragten Jesus und sprachen: Herr, wirst du in dieser Zeit wieder aufrichten das Reich für Israel. Sie konnten es sich gar nicht anders vorstellen, als dass jetzt wieder das Königtum Davids in den Grenzen Judäa aufgebaut wird in Glanz und Herrlichkeit. Jesus sprach aber zu ihnen: es gebührt euch nicht, Zeit oder Stunde zu wissen, die der Vater in seiner Macht bestimmt hat. Aber ihr werdet die Kraft des Heiligen Geistes empfangen, der auf euch kommen wird, und werdet meine Zeugen sein. In Jerusalem, und in ganz Judäa, und Samarien, und bis
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0:32:50
Jürg Birnstiel

Leben in zwei Welten

Folie Kolossä liegt im kleinen Lykostal, im östlichen Teil der Provinz Asia. Laodicea liegt ca. 17 km und Hierapolis 20 km von Kolossä entfernt. Der Wohlstand Kleinasiens beruhte gleichmässig auf der Bodenkultur, der Industrie und dem Handel. Die fruchtbaren Wiesen dienten den Schafherden und daraus erwuchs auch eine grosse Woll- und Webereiindustrie besonders im Lykostal. Dort gab es auch eine bestimmte Purpurfarbe, die "kolossisch" genannt wurde. Das Land war sehr fruchtbar. Auch der Handel war sehr rege, dies wird durch eine Grabinschrift eines Fabrikanten aus Hierapolis bezeugt, denn er soll zweiundsiebzig mal in seinem Leben um Cap Malea nach Italien gefahren sein, vermutlich um dort Handel zu treiben. In Hierapolis standen Altäre für den Gott Apollo und die syrische Göttin Atargatis. Zudem gab es in Hierapolis heisse Quellen, die als Quellenheiligtum verehrt wurden und etwa einem Wallfahrtsort wie Lourde entsprach. Dadurch bildete Hierapolis ei
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Jürg Birnstiel

Der Antichrist und seine Vorläufer

Die Gemeinde wurde über die Erscheinung eines Antichristen belehrt. So schreibt Johannes: Die Gemeinde wusste um die Erscheinung eines Menschen, der sich als der Gegner von Christus hinstellt oder noch genauer: der sich an die Stelle von Christus setzt. Einzig Johannes verwendet das Wort Antichrist. 2 mal hier in unserem Text, den wir heute betrachten und dann nochmals im selben Brief Kapitel 2,22; 4,3 und dann ein letztes mal im 2.Joh.7. Insgesamt lediglich 5 mal. Aber er beschreibt damit die gleiche Person wie Paulus, wenn er von dem Gesetzlosen spricht. Es handelt sich um eine Person, die in der Weltgeschichte erscheinen wird. Paulus berichtet über sein Wirken: Der (Gesetzlose) aber wird in der Macht des Satans auftreten mit großer Kraft und lügenhaften Zeichen und Wundern / und mit jeglicher Verführung zur Ungerechtigkeit... 2.Thess.2,9-10a. In der Offenbarung begegnet uns diese Gestalt wieder
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1:16:32
Roger Liebi

Der geheimnisvolle Josuaaltar auf dem Berg Ebal

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0:42:25
Winrich Scheffbuch

Die Kompetenz des Alters

0:24:07
Thomas Powilleit & Jörg Lackmann

Lot wollte das Beste aus beiden Welten

Wäre es nicht toll, an Gott zu glauben und gleichzeitig von der Gesellschaft akzeptiert zu sein und die Freuden dieser Welt voll genießen zu können? Das waren Lots Gedanken. Er gestaltete sein Leben so, dass er beides verbinden konnte. Das Beste von Gott und das Beste aus dieser Welt. Schauen wir, wie es funktioniert hat und wie Gott sich verhielt. Wir sehen auch, was Eltern tun können, wenn ihr eigenes Kind solche Wege geht.
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0:28:49
Thomas Jettel

Neomarxismus

Warum wir denken, wie wir denken
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1:31:25
Roger Liebi

Flüchtlingswelle, IS, Finanzkrise – Europa vor dem Abgrund?

Europa sieht sich gewaltigen Herausforderungen gegenüber: Millionen von Muslimen drängen sich in die Länder der EU. Spanien und andere Nationen sind finanziell in einer katastrophalen Lage. Der IS will unseren alten Kontinent mit einer beispiellosen Welle terroristischer Gewalt überziehen. Gibt es noch Hoffnung für Europa?
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