Wahrheit und Lüge

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André Töws

Der Wahrheit ins Auge schauen

"Heute, wenn ihr seine Stimme hört, so verstockt eure Herzen nicht" (Hebräer 3,15) - Pilatus hat der Wahrheit ins Auge geschaut, sie erkannt und doch wollte er die Entscheidung nicht treffen. Wer die Wahrheit finden will, der muss auch bereit sein, die Wahrheit wahrhaben zu wollen: Für oder gegen Jesus? - Dazwischen gibt es nichts
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0:36:24
Jürg Birnstiel

Was ist ein Menschenleben wert?

Peter Hahne berichtet:
Vor einiger Zeit stand als riesige Schlagzeile über einer grossen deutschen Tageszeitung: Was ist ein Menschenleben wert? Da hiess es ein Menschenleben ist im Durchschnitt 408 000.-- DM wert. Das eines Dreijährigen nur 28 548.-- DM, laut Berechnungen des Kölner Professors Reiner Willecke.
Prof. Willecke war von einem grossen deutschen Automobilclub folgende Frage vorgelegt worden: “Welchen Gewinn verzeichnet eigentlich die Gesellschaft bei Verhinderung tödlicher Verkehrsunfälle?” Bei seinen Untersuchungen hat er festgestellt, dass der Wert des Menschen von seinem Alter und seiner beruflichen Qualifikation abhängt. Ein vollzeitbeschäftigter Mann ist 657 199.-- DM wert, eine Hausfrau nur 216 000.-- DM. Ein Zwanzigjähriger hat bei abgeschlossener Berufsausbidung einen Wert von 273 000.-- DM. Also mit allem Dazugehörigen Wie Bilderbücher, Arztbesuche, Kindergarten bis hin zum Eis am Stiel und der Fahrt in die Ferien summiert sich das neben den Ausgaben
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0:36:07
Jürg Birnstiel

Verzichte auf Heimlichkeiten!

Ein Gedicht von Hans Witteborg: Es sind häufig Heimlichkeiten, die eines Tags Verdruss bereiten. Heimlich sein, heisst auch verstecken, niemand soll es sehen, entdecken. Heimlichkeit schafft kein Vertrauen, dieses „Aufeinanderbauen“ ist auf Fliesssand aufgerichtet, eines Tags wird’s umgeschichtet und dann bricht´s auf dich herein. Du findest es sofort gemein, fühlst dich als Opfer von Intrigen, ach, wär es heimlich doch geblieben! Mit Heimlichkeiten erschaffen wir uns unsere eigene verborgene Welt. Wird diese Welt von denen entdeckt, vor denen wir sie verbergen wollten, bricht die schöne Fassade in sich zusammen, die wir mühevoll aufrechterhalten hatten. Scham und Schande kommen über uns. Solche Prozesse können wir im Moment viele beobachten, wie z.B. der erfolgreiche und angesehene Banker, der nun tief gefallen ist. Paulus sagt den Christen, sie sollen sich vor solchen Heimlichkeiten distanzieren und ein
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0:42:25
Jürg Birnstiel

Heiliger Gral und die Schatzkammer

Der Roman Sakrileg, mit dem Untertitel The Da Vinci Code, wurde soviel man hört über 50 Mio. mal verkauft und die Verfilmung ist vor wenigen Wochen in die Kinos gekommen. Dieser Roman ist ein spannender Thriller. Doch fragen sich viele Leute, warum dieser Thriller so erfolgreich sei, denn die Handlung der Geschichte, ist nicht besonders hervorragend. Offenbar traf Dan Brown den Nerv der Zeit. Er zeigte sich in einem Interview über diesen sensationellen Erfolg überrascht. Aber so überraschend finde ich diesen Erfolg nicht, denn er zog alle Register, mit denen man besondere Aufmerksamkeit auf sich ziehen kann. So, dass sich auch Leute mit seinem Roman beschäftigen müssen, die ihn sonst gar nie gelesen hätten. Das provokative Menu hat er folgendermassen zusammengestellt: Die katholische Kirche und Opus Dei werden als verschwörerische Gesellschaft dargestellt, die ausserordentlich wichtige Wahrheiten verheimlicht, weil die Kirche sonst in ihren Grundfesten zerstört
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0:43:22
Jürg Birnstiel

Die Falle

Morgen ist der 1. August - unser Nationalfeiertag. Diesmal sogar als gesamtschweizerischer Feiertag, ein regulärer Freitag. Im ganzen Land auf und ab werden Reden zum 1. August gehalten, man macht sich über unser Land und deren Entwicklung Gedanken. Auch wir als Christen sollten uns immer wieder über unsere Stellung in der Welt Gedanken machen. Denn als Christen befinden wir uns in einem besonderen Spannungsfeld. Einerseit sind wir Bürger eines Staates, der uns Rechte aber auch Pflichten beschert. Andrerseits spricht der Hebräerbrief davon, dass die Glaubenden Fäste und Fremdlinge auf Erden sein (Hebr.11,13b.. oder Jesus spricht davon, dass wir nicht von dieser Welt sind. Im Gebet zu seinem Vater sagt er: sie sind nicht von der Welt, wie auch ich nicht von der Welt bin. Joh.17,14b. Wir leben also in einem grossen Spannungsfeld. Wir sind nicht von dieser Welt, aber wir leben in dieser Welt. Dieses grosse Thema kann man natürlich nicht in einer Predigt abhandeln. Heute woll
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0:31:05
Jürg Birnstiel

Jeder hat seinen Platz

Epheser-Brief 4,15-16 In einer Ortschaft in Afrika haben die Einwohner eine einfache Methode, wie sie kleine Affen fangen. Am Waldrand stellen sie Tonkrüge auf, deren Öffnungen sehr eng sind. Sie füllen diese Krüge mit der Lieblingsspeise der Affen: Mandelkernen. Schnell wittern die Affen den feinen Duft. Gierig greifen sie in den Krug und nehmen so viel Mandeln wie möglich in ihre Pfoten. Doch dann können sie ihre Pfoten nicht mehr aus dem Tonkrug ziehen, denn dafür ist die Öffnung zu eng. Sie müssten die Mandeln wieder loslassen, um sich zu befreien. Aber sie halten die Mandeln fest und versuchen ihre Pfoten irgendwie aus dem Krug zu ziehen. In diesem Moment ist es ein Leichtes für die Männer, die Affen zu fangen. Uns kann es wie diesen kleinen Affen gehen. Wir krallen uns an etwas fest, weil wir es haben oder behalten wollen und gehen dabei das Risiko ein, dass wir daran z
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0:18:53
Konrad Eißler

Im Zeugenstand Gottes

Ums Zeuge sein kommen wir nicht herum. Gott ruft in den Zeugenstand. Damit wir dort nicht von allen guten Geistern verlassen sind, gibt er uns seinen guten Geist, nämlich den Geist der Wahrheit, den Geist der Freiheit und den Geist des Trostes. - Predigt aus der Stiftskirche Stuttgart
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0:35:45
Jürg Birnstiel

Versöhnt

Ein Junge in den Südstaaten klaute.
Als er sich vor Gericht zu rechtfertigen hatte, fragte ihn der Richter, ob er das gestohlen habe. Er beharrte, dass er es nicht war. Der Richter fragte ihn: "Wer hat es dann getan." Er antwortete: "Mein alter Mensch hat es getan." Bei der Urteilsverkündigung sprach der Richter: "Fünfzehn Tage bekommt der alte Mensch für den Diebstahl, der neue Mensch bekommt ebenfalls 15 Tage wegen Komplizenschaft. Ja, mit Schuld und Sünde kann man verschieden umgehen. Johannes zeigt uns das richtige Verhältnis zur Sünde. Text lesen: 1. Joh. 1,10 - 2,2 Ich war mir nicht ganz schlüssig, wo ich diesen Vers zuordnen sollte. Erst wollte ich ihn zum letzten Abschnitt hinzunehmen, weil er den Gedanken von Kp.1,8 nochmals vertieft und in gewisser Hinsicht verschärft. Dann entschloss ich mich diesen Vers trotzdem zum heutigen Abschnitt hinzuzunehmen, weil er zum Verständnis unseres heutigen Abschnittes wichtig ist
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Jürg Birnstiel

Der Schutz vor Antichristen

Bsp. wenn man die Gefahr erkennt, aber nicht weiss wie man ihr begegnen soll, dann nützt einem diese Erkenntnis gar nichts. Nachdem nun Johannes erklärt hat, wer und wie die Antichristen sind, zeigt er nun auch, wie sich die Gemeinde dieser Gefahr begegnen kann. Also, nun zeigt er der Gemeinde, wie sie dieser Gefahr begegnen kann. Text lesen: 1.Joh.2,24-27 Als erstes fordert Johannes die Leser auf, in dem zu bleiben, was sie von Anfang an gehört hatten. Es gibt demnach nichts grundsätzlich neues hinzuzufügen, was das Verständnis über Jesus betrifft. Christus, welcher ihnen von Anfang an verkündigt wurde, braucht keine Ergänzung mehr. Sie wissen, w
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0:38:46
Jürg Birnstiel

Leben im Licht

Wenn wir aber im Lichte wandeln, wie er im Licht ist, so haben wir Gemeinschaft untereinander, und das Blut Jesu, seines Sohnes, macht uns rein von aller Sünde. 1.Joh.1,7. Johannes berichtete von Leuten, die behaupten, sie lebten mit Gott in Gemeinschaft. Doch zeugte ihr Leben von der Finsternis. Mögen sie noch so eine scheinbare Frömmigkeit haben. Nun beschreibt er die Christen, die in rechter Weise ihren Glauben leben, dabei gibt es einen grossen Unterschieden. Die anderen sagen sie hätten Gemeinschaft mit Gott, aber diese formulieren sich nicht, sondern, und das ist entscheidend, sie leben in dieser Gemeinschaft, und das drückt Johannes aus, indem er sagt: Wenn wir im Lichte wandeln wie er im Licht ist. Mit anderen Worten: Sie leben so wie es Gott gefällt. Sie sind im Einklang mit Gott, der Licht ist und in ihm absolut keine Finsternis ist. Ihr Leben ist durch die Heiligkeit Gottes bestimmt und Jesus stellt diesbezüglich gegenüber seinen Jü
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0:20:14
Konrad Eißler

Das Gespräch

Jesus Christus sucht das Ge­spräch wo auch immer, wann auch immer und mit wem auch immer. Er ist es, der den Weg zu uns sucht und nicht wir sind es, die den Weg zu ihm gehen. Allen hat er etwas zu sagen, so wie jener Frau in Samarien am Jakobsbrunnen, - Predigt zum Pfingstmontag aus der Stiftskirche Stuttgart
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0:19:27
Konrad Eißler

Vertrauen

Gott schickt seinen Sohn als vertrauensbildende Maßnahme. Durch ihn sollen wir neues Vertrauen gewinnen, denn Vertrauen ist der Sauerstoff des Lebens. - Predigt aus der Stiftskirche Stuttgart
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Jürg Birnstiel

Wie man die Antichristen erkennt

Johannes sagt seinen Lesern, dass sie die Salbung haben. Die Salbung war eine gängige Praxis, die einen Menschen oder auch einen Gegenstand für eine bestimmte Aufgabe weihte und zubereitete. Diese Salbung wurde Propheten, Königen und Priestern zuteil. Elia wurde von Gott angewiesen, Elisa zu seinem Nachfolger zu salben (1.Kö.19,15-16). Aaron, und die ihm als Hohepriester folgten, wurden mit dem heiligen Salböl gesalbt (2.Mo.28,41; 30,30). Saul (1.Sam.9,16), David (16,1; 2.Sam.2,7), Salomo (1.Kö.1,34), Hasael von Syrien (1.Kö.19,15), Jehu (V16), Joas (2.Kö.11,12), alle empfingen die Salbung zum König. Mit der Salbung wurde im AT manchmal auch die Gabe des Geistes Gottes in Zusammenhang gebracht, so beispielsweise bei Saul, dem Samuel bei der Salbung sagte: Und der Geist des Herrn wird über dich kommen, daß du mit ihnen in Verzückung gerätst; da wirst du umgewandelt und ein anderer Mensch werden. 1.Sam.10,6. Und Jesaja sprich von Geistbegabung, gerade
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Jürg Birnstiel

Der Antichrist und seine Vorläufer

Die Gemeinde wurde über die Erscheinung eines Antichristen belehrt. So schreibt Johannes: Die Gemeinde wusste um die Erscheinung eines Menschen, der sich als der Gegner von Christus hinstellt oder noch genauer: der sich an die Stelle von Christus setzt. Einzig Johannes verwendet das Wort Antichrist. 2 mal hier in unserem Text, den wir heute betrachten und dann nochmals im selben Brief Kapitel 2,22; 4,3 und dann ein letztes mal im 2.Joh.7. Insgesamt lediglich 5 mal. Aber er beschreibt damit die gleiche Person wie Paulus, wenn er von dem Gesetzlosen spricht. Es handelt sich um eine Person, die in der Weltgeschichte erscheinen wird. Paulus berichtet über sein Wirken: Der (Gesetzlose) aber wird in der Macht des Satans auftreten mit großer Kraft und lügenhaften Zeichen und Wundern / und mit jeglicher Verführung zur Ungerechtigkeit... 2.Thess.2,9-10a. In der Offenbarung begegnet uns diese Gestalt wieder
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John Piper

Leidenschaft für Gott und Wahrheit

Unsere Beziehung zur Wahrheit ist ein unweigerlicher Ausdruck unserer Beziehung zu Gott. Wenn Gott existiert, dann ist er das Maß aller Dinge und dann ist das, was er über alle Dinge denkt, das Maß dessen, was wir denken sollten.
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0:08:54
Michael Kotsch

Welcher Gott ist der Richtige?

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0:44:35
Winrich Scheffbuch

Ungeahnte Chancen im Alter

0:43:58
Hans Peter Royer

Die Bergpredigt - Teil 5/6

Christen und die Wahrheit
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0:40:14
Jürgen Fischer

Matthäus 6,1: "Frömmigkeit: Sei kein Heuchler"

Wie kann aus echtem Christsein bloßer Schein werden? Wieso belohnt uns Gott überhaupt?
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0:43:21
Jürgen Fischer

Matthäus 5,33-37: "Wahrheit: ...nichts als die Wahrheit"

Was bedeutet Schwören eigentlich? Was meint Jesus, wenn er das Schwören verbietet? Wie soll unser Reden sein?
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