Pontius Pilatus

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André Töws

Der Wahrheit ins Auge schauen

"Heute, wenn ihr seine Stimme hört, so verstockt eure Herzen nicht" (Hebräer 3,15) - Pilatus hat der Wahrheit ins Auge geschaut, sie erkannt und doch wollte er die Entscheidung nicht treffen. Wer die Wahrheit finden will, der muss auch bereit sein, die Wahrheit wahrhaben zu wollen: Für oder gegen Jesus? - Dazwischen gibt es nichts
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0:47:19
Roger Liebi

Der Gehorsam des Messias bis zum Tod, ja, bis zum Tod am Kreuz (2)

Die jüdische Volksmenge, angestiftet von den jüdischen Führern, verlangt von Pilatus die Kreuzigung Jesu. Barabas der Mörder wird anstelle freigelassen. Wer trägt die Schuld der Verurteilung des einzig gerechten HERRN?
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0:55:53
Roger Liebi

Der Gehorsam des Messias bis zum Tod, ja, bis zum Tod am Kreuz

Jesus steht vor Pilatus und wird von den Juden verklagt, er ist stumm gegen seine Ankläger. Pilatus erkennt, dass Jesus keine Gefahr für das Römische Reich darstellt und die Anklage nicht gerechtfertigt ist. Aber kann er sich gegen so viele Stimmen und für Jesus entscheiden?
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0:31:20
Jürg Birnstiel

Kreuzige ihn!

Reihe: Die letzten Tage von Jesus auf dieser Erde (2/7) Recht haben und Recht bekommen, das sind oft zwei ganz verschiedene Sachen. Das zeigt auch die Verurteilung von Jesus beispielhaft. Er war unschuldig und somit im Recht. Doch seine Feinde wollten ihn beseitigen. Dazu war ihnen jedes Mittel recht: Lüge, Verleumdung, Erpressung usw. Sie begnadigten lieber einen verurteilten Verbrecher, der die Hinrichtung verdient hätte, statt Jesus, der unschuldig war. Diese Ungerechtigkeit zeigt uns jedoch in eindrücklicher Weise, die tiefe Bedeutung der Hinrichtung von Jesus. Barabbas der Verbrecher wird begnadigt und Jesus der Gerechte wird an seiner Stelle hingerichtet. Paulus schreibt den Christen in Korinth: „Jesus, der ohne jede Sünde war, hat Gott für uns zur Sünde gemacht, damit wir durch die Verbindung mit ihm die Gerechtigkeit bekommen, mit der wir vor Gott bestehen können.“ 2.Kor.5,21. Mich begeistert immer wiede
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0:35:28
Jürg Birnstiel

Bist du der König der Juden?

Reihe: Die letzten Tage von Jesus auf dieser Erde (1/7) Es war beschlossene Sache: Er muss beseitigt werden, er muss sterben! Der Entschluss war schon damals gefallen, als Jesus am Sabbat einen Mann heilte. „Das brachte die Juden noch mehr gegen Jesus auf; sie waren jetzt entschlossen, ihn zu töten. Denn er hatte nicht nur die Sabbatvorschriften missachtet, sondern darüber hinaus Gott seinen Vater genannt und sich damit Gott gleichgestellt.“ Joh.5,18. Jetzt stand Jesus unter scharfer Beobachtung der führenden Juden. Sie lauerten auf eine Gelegenheit, Jesus zu ergreifen, um ihn zu töten. Sie warteten auf ein falsches Wort oder eine verfängliche Tat, um Jesus zum Tod verurteilen zu können. Trotz allen Anstrengungen fanden sie nichts. Die Hohepriester, Pharisäer und der Hohe Rat fühlten sich vom wachsenden Einfluss, den Jesus beim Volk hatte, in die Ecke gedrängt. Sie befürchteten, dass sich das Vol
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Winrich Scheffbuch

Ausgeliefert

Passionsandacht - Leidensgeschichte
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0:24:39
Winrich Scheffbuch

Wo komme ich in Jesu Passion vor?

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Winrich Scheffbuch

Karfreitagspredigt über Johannes

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0:23:37
Winrich Scheffbuch

Er trug meine Schmerzen

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0:33:20
Jürgen Fischer

Pilatus - Was heißt hier Wahrheit?

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