Lehre des Menschen (Anthropologie)

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André Töws

Der Mensch - Sein Wesen und seine Aufgaben

1. Mose 1,26-28
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Wilfried Plock

Ist Gott anders?

Ein Erwachsener unterhielt sich mit einem Kind über den biblischen Glauben. Das Kind glaubte, der Erwachsene war sehr skeptisch. Nach einer Weile sagte das Mädchen: Gott ist so klein, dass er in meinem Herzen Wohnung genommen hat. Aber er ist so groß, dass er in deinem Kopf keinen Platz hat!" Damit ist das Thema unserer Predigt angeschlagen. Was haben wir für einen Gottesbild? Ein philosophisches für den Kopf, oder ein biblisches für das Herz? Für die meisten Menschen ist Gott eine Schlussfolgerung, keine Realität. Die meisten Menschen kennen Gott auch nur vom Hörensagen. Der Glaube an ihn ist lediglich ein Überbleibsel aus einem Glaubensbekenntnis, das sie mal als Kind gelernt haben. Für viele andere ist Gott nichts als ein Ideal, ein anderer Name für Güte, Schönheit oder Wahrheit. Alle diese Gottesvorstellungen haben eins gemeinsam: Es liegt ihnen keine persönliche Gotteserfahrung zugrunde. Was haben wir für einen Gottesbild? Ein philosophisches für den Kopf, oder ein
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0:20:13
Konrad Eißler

Spiegel

Nur wenn der Spiegel zum Träger eines Ebenbildes wird, erfüllt er seinen Sinn. Und nur wenn der Mensch zum Träger seines Ebenbildes wird, erfüllt er seinen Sinn. Deswegen kommt der Mensch von Gott, deswegen ist er in Gott und deswegen geht er zu Gott. - Predigt aus der Stiftskirche Stuttgart
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Theo Lehmann

52. Jugendgottesdienst

Liebe Freunde, ein alter Herr beschließt, seine Kinder zu besuchen. Er zieht sich an, er steigt in die Straßenbahn und als er an der Zentralhaltestelle aussteigt, da weiß er nicht mehr, wo er eigentlich hin wollte. Totale Mattscheibe. Er steht eine Weile ratlos rum, und schließlich fällt ihm wenigstens ein, wo er herkommt. Er geht also in die nächste Telefonkabine und ruft die zuhause an und fragt, wo er denn eigentlich hin möchte. Solche Dinge kommen vor, wenn der Mensch alt wird. Und da konnte der alte Herr noch von Glück reden, dass er sich wenigstens erinnern konnte, wo er herkam. Es ist durchaus möglich, dass er eines Tages auch noch das vergisst. Oder überhaupt nicht mehr weiß, wer er eigentlich ist. Altersverkalkung nennt man das. Wir brauchen gar nicht darüber zu lachen. Erstens wisst ihr ja gar nicht, was euch in dieser Hinsicht im Alter blüht. Falls ihr überhaupt alt werdet. Manchen von euch müsste man ja wünschen, dass sie wenigstens so alt werden, wie sie jetz
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Winrich Scheffbuch

Intensiv leben

Nun haben wir heute den Predigttext aus 1.Petrus 4. Die Verse 7 bis 11. Das ist im Neuen Testament Seite 261. Petrus, den kennen wir als Jünger und Apostel Jesu, der eine Ermahnung gibt an junge Christen, die noch gar nicht so lange zum Glauben gekommen waren. 7 Es ist aber nahe gekommen das Ende aller Dinge. So seid nun besonnen und nüchtern zum Gebet. 8 Vor allen Dingen habt untereinander beständige Liebe; denn «die Liebe deckt auch der Sünden Menge» (Sprüche 10, 12). 9 Seid gastfrei untereinander ohne Murren. Im alten Luther hat's geheißen Gäste murrt. Schön, Bibel ist immer praktisch und anschaulich. 10 Und dient einander, ein jeder mit der Gabe, die er empfangen hat, als die guten Haushalter der mancherlei Gnade Gottes: oder der verschiedenen Gnadengaben Gottes. Jeder hat ein Charisma, der Jesus folgt, der im Glauben steht, eine Gabe, die ganz eigen ist für ihn, mit der er Gott verherrlichen kann. 1
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7 Seiten
Wilfried Plock

Umgestaltung in das Bild Christi

Wir stehen heute ganz am Anfang eines neues Jahres. Am Ende des alten Jahres haben wir Rückschau gehalten und dem HERRN gedankt für seine Güte und Treue zu uns. Und viele von uns haben sich dem HERRN sicherlich auch für 2004 ganz bewusst anvertraut. Welches Ziel haben wir für das neue Jahr? Ich meine jetzt keine äußerlichen Dinge wie Schule abschließen, Führerschein machen, einen neuen Computer kaufen oder ein Haus bauen. Ich meine, welches geistliche Ziel haben wir für 2004? Oder muss ich andersrum fragen: Welches geistliche Ziel hat Gott mit uns? Mit mir? Lasst uns mal Römer 8 aufschlagen … Wenn Du für fünf Jahre ins Gefängnis müsstest, und Du dürftest nur ein Blatt der Bibel mitnehmen, welches wäre Dir das Teuerste? Es beginnt mit der Aussage: „Also gibt es jetzt keine Verdammnis ...“ und es endet mit V. 38-39: „Denn ich bin gewiss (überzeugt), …“ Und dann steht da noch eine Aussage in den Versen 28-30, um die es mir heute Morgen im Besonderen geht.
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Roger Liebi

Der biblische Schöpfungsbericht in 1. Mose Kapitel 2 (Teil 2/2)

Nachdem wir nun die sieben Tage betrachtet haben, kommen wir jetzt zu diesem Ergänzungsbericht ab Vers 5. Es ist ein Problem, wie man den Satzbau aus dem Hebräischen übersetzen sollte. Bei den meisten Bibelübersetzungen ergeben sich für den Lesenden Fragen in Bezug darauf, was denn hier ausgesagt wird. Ich habe hier eine Lösung, wie der Text vollumfänglich verständlich wird. Die Verse 5 und 6 sprechen also jetzt über die Bewässerung des Erdbodens. Nun geht es eben um den Menschen, die Krone der Schöpfung. Kraut des Feldes wuchs (denn der HERR, Gott, hatte [noch] nicht regnen lassen über der Erde, und Adam war [noch] nicht da, um den Erdboden zu bebauen), [6] da stieg ein Grundwasserstrom auf und bewässerte die ganze Oberfläche des Erdbodens. Da hat ja Gott aus dem Urozean das Festland auffalten lassen, so dass das
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0:30:38
Hans Peter Royer

Gott begegnen - Gottes Prägung leben

Danke, dass ich heute bei Euch sein darf. Ich bin nicht von Euch hier in der Nähe. Im Süden in Österreich, dass hört's vielleicht gel? Vom Land. Ich weiß nicht, ob Ihr vielleicht Schladming kennt? Vom Skifahren usw., von da komm ich gel. Eigentlich von der Ramsau. Nur für die, die mich gar nicht kennen, das werden die meisten sein wahrscheinlich. Ich bin der Hans Peter. Ich bin jetzt 39 Jahre alt, und hab eine extrem liebe Frau. Die Hannelore. Dann habe ich drei Kinder: Lukas, Lisa und Eva Maria. Die sind 10, 9 und 5 Jahre alt, für die ich sehr dankbar bin. Ich bin der Leiter von einer Bibelschule bei uns im Freizeithaus, bei den Fackelträgern. Und ich war früher Bergführer und Skilehrer und Höhlenführer. Das ist so mein Beruf. Und jetzt bin ich bei Euch, um ein bisschen von Jesus zu erzählen. Das Thema ist ja: Gottes Prägung leben! Ich bin heute ungefähr 1000 km gefahren, um Euch etwas ganz einfaches zu sagen. Ganz einfach ist es deshalb, weil ich drauf komme, dass die tiefsten Wahrh
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0:31:06
Jürg Birnstiel

Jesus und seine einzigartige Stellung

Dankmar Fischer erzählte: 
Eines Tages bekamen wir einen Anruf, der uns erschreckte. Ein Vertreter der Hamburger Jugendbehörde rief an und wollte mich kennenlernen. Er sagte: "Herr Pastor, wir haben von Ihrer Arbeit gehört und möchten Sie gern einmal kennenlernen." So begab ich mich also zur Behörde.
Auf dem Flur kam mir der Beamte entgegen, streckte seine Hand aus und fragte laut und vernehmlich: "Herr Fischer, warum reden Sie immer von Jesus?"
Ein bißchen verdattert schluckte ich und sagte: "Wieso? Ich habe doch noch gar nichts gesagt."
Er lächelte, führte mich in sein Zimmer und sagte: "Ja, mit mir nicht. Aber Ihre Klienten erzählen mir: 'Der Fischer und seine Leute reden immer von Jesus. 'Wieso eigentlich?" (1) Ja, wieso sprechen Christen immer von Jesus? 
Würde es nicht reichen, wenn sie von Gott sprächen?
Warum immer Jesus? Text lesen: Kol.1,15-20 Die Unsichtbarkeit Gottes ist eine religiöse Not. Weil man Gott nicht sehen
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0:17:56
Konrad Eißler

Steine

Was ist der Mensch? Ein Fundstein, von Gott aufgelesen und behauen, ein Baustein, von Gott mit einer Aufgabe betraut und in die Gemeinde eingebaut, ein Schmuckstein, mit dem königlichen Steinmetzzeichen Gottes versehen. - Predigt aus der Stiftskirche Stuttgart
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1:48:52
Roger Liebi

1. Mose 2: Der biblische Schöpfungsbericht

Die ersten 2 Kapitel der Bibel beantworten unsere grundsätzlichen Fragen über den Ursprung der Welt. Das am vergangenen Bibelstudientag behandelte Kapitel 1 gibt eine allgemeine Übersicht. Nun wenden wir uns im Detail dem 2. Kapitel des Buches der Bücher zu: Es konzentriert sich auf die Erschaffung und Bestimmung des Menschen. 1. Mose 2 beantwortet Fragen wie: Wer ist der Mensch? Was ist die Bestimmung des Menschen? Was ist der Unterschied zwischen Mensch und Tier? Letztlich gibt es auch Antworten auf persönliche Fragen wie: Wer bin ich und wozu bin ich da?
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0:34:56
Lutz Scheufler

Du bist berufen zum "Würden-Träger" Gottes!

In der Schule, an der Uni oder im Job – Gott hat viel mit Dir vor. Ist es für Dich eine Ehre, für ihn zu leben?
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0:40:23
Hans Peter Royer

Unser Herz - Ehrlich zu sein mit uns selbst

Silvesterfreizeit 2013 - Teil 3/4
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162 Seiten
Werner Gitt

Faszination Mensch

Der Autor zeigt, dass der Mensch eine geniale Konstruktion Gottes ist. Er beschreibt Sinnesorgane wie das Auge, das Ohr, den Geruchssinn, den Geschmackssinn und den Tastsinn. Danach schildert er den Aufbau der inneren Organe wie Herz, Blutsystem, Niere, die Zellen, die Erbsubstanz DNS und das Gehirn. Anhand dieser Beispiele wendet sich Werner Gitt an den verlorenen Menschen und zeigt einen Schöpfer, der das Verlorene sucht, bis er es gefunden hat. Als wunderschöner, hervorragend gemachter Bildband ein ideales Geschenk für Christen wie für Außenstehende.
0:31:38
Hans Peter Royer

Körper, Geist und Seele

Erlebniswoche 2 2013 - Teil 3/3
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0:38:29
Winrich Scheffbuch

Wort, das Frucht bringt

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0:40:25
Jürgen Fischer

Gefühle - die Gottes Güte

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0:36:24
Winrich Scheffbuch

Josef gibt sich seinen Brüdern zu erkennen

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0:48:45
Thomas Jettel

1. Mose 2, 1-7

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