Ich-Bin Worte

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Winrich Scheffbuch

Licht für die Welt

Jetzt wollen wir den Predigttext für heute lesen aus der Bergpredigt. Matthäus 5 Vers 13 bis 16. 13 Ihr seid das Salz der Erde. Wenn nun das Salz nicht mehr salzt, womit soll man salzen? Es ist zu nichts mehr nütze, als dass man es wegschüttet und lässt es von den Leuten zertreten. 14 Ihr seid das Licht der Welt. Es kann die Stadt, die auf einem Berge liegt, nicht verborgen sein. 15 Man zündet auch nicht ein Licht an und setzt es unter einen Eimer, sondern auf einen Leuchter; so leuchtet es allen, die im Hause sind. 16 So lasst euer Licht leuchten vor den Leuten, damit sie eure guten Werke sehen und euren Vater im Himmel preisen. Ich spreche gern mit Ihnen, aber noch lieber spreche ich mit Menschen, die mich nicht kennen. Warum? Die, die mich keinen, die wissen, jetzt kommt er gleich mit einem evangelistischen Überraschungsangriff oder jetzt kommt irgendwas. Jetzt gibt er ein Wort des Glaubens. Aber bei den Menschen, die man nicht kennt, kann man viel ungenierter sich he
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Roger Liebi

Von Ägypten zum Sinai (Teil 1/2)

Wer letztes Mal nicht da war, das ist nicht schlimm, wir hatten die Kapitel 1-12 durchgenommen. Aber ich versuche das ja immer so zu machen, dass es als Block in sich etwas Abgeschlossenes ist. Also wenn wir so weiterfahren mit 2. Mose, dann ist auch das in sich geschossen. Natürlich ist es am Besten, wenn man die ganze Abfolge hat. Und was wir hier eigentlich machen seit wir mit 1. Mose 1 begonnen haben, ist ja im Prinzip etwas ähnliches was die New Tribes Mission macht bei den Eingeborenenstämmen. Die haben nämlich festgestellt, wenn man das Evangelium zu irgendeinem Eingeborenenstamm in den Regenwald oder so bringt, dann ist das gar nicht so gut, wenn man sofort mit dem Evangelium und dem Neuen Testament beginnt. Die Leute bekehren sich dann zwar, aber sie vermischen sehr schnell das Evangelium mit ihren Stammesriten und es kommt so zu einer Religionsvermischung. Und man hat festgestellt, wenn man die Bibel einfach von Anfang an erzählt, von 1. Mo
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Jürg Birnstiel

Leben im Licht

Gott ist Licht. Diese Beschreibung des Wesens Gottes finden wir noch mancherorts in der Bibel. Auch Jesus bezeichnet sich selbst als ein Licht. So kennen die meisten von uns die bekannte Aussage Jesu: Da redete Jesus abermals zu ihnen und sprach: Ich bin das Licht der Welt. Wer mir nachfolgt, der wird nicht wandeln in der Finsternis, sondern wird das Licht des Lebens haben. Joh.8,12. Jesus ist also das Licht für die Menschen. Wer Jesus nachfolgt, der lebt in diesem Licht. Doch hier im Brief geht es Johannes nicht darum zu sagen, dass Jesus das Licht der Welt ist und wir uns an ihm orientieren sollen. Johannes geht es um das Wesen Gottes. Er spricht vom Licht, das unseren Augen verborgen ist und solange wir in unserem Leib sind, verborgen bleibt. Niemand kann dieses Licht sehen, deshalb sagt er, dass er das weitersagt, was er vom Herrn Jesus gehört hat. Hätte er das Licht auf Jesus bezogen, so würde er gesagt haben: Ich habe das Licht gesehen, Jesus ist das Licht d
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Jürg Birnstiel

Im Spannungsfeld zwischen Himmel und Erde - Gedanken zum Schulanfang

Am Montag beginnt die Schule. Die Kinder werden sich vermutlich freuen. Für die Eltern bringt der Schulbeginn etwas mehr Freiraum. Nun werden andere Personen, die wir vielleicht nicht einmal kennen, Einfluss auf unsere Kinder ausüben. Autoritätspersonen treten ins Leben unserer Kinder, die wir nicht selber gewählt haben. Egal welche Überzeugungen und Werte sie vertreten, verdienen sie unseren Respekt. Vielleicht machen sich da und dort Sorgen breit, ob unsere Kinder durch diese Einflüsse sich negativ verändern werden, ob sie sich mit der Zeit sogar vom christlichen Glauben lösen werden. Es wird uns bewusst, dass zwei Welten, oder man könnte auch sagen, zwei Wertsysteme auf unsere Kinder einwirken. Jesus sagte einmal seinen Jüngern: „Ihr gehört nicht zur Welt; ich habe euch aus der Welt heraus erwählt. Das ist der Grund, warum sie euch hasst.“ Joh.15,19. Christen passen nicht
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Konrad Eißler

Licht

Um Licht der Welt zu sein und die Welt zu verändern, braucht es keine großartigen Persönlichkeiten, sondern uns. Wenn Jesus sagt: "Ihr seid das Licht der Welt", dann ist das eine Gebrauchsanweisung und eine Platzanweisung und eine Dienstanweisung. - Predigt aus der Stiftskirche Stuttgart
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Jürg Birnstiel

Stellung zur Welt

Ein Christ hatte beschlossen, sich einen Fernsehapparat anzuschaffen. Als das Gerät bei ihm angeliefert wurde, stand in grossen Buchstaben auf der Verpackung: „Die Welt kommt dir ins Haus!“
Der Christ las es und zuckte erschrocken zurück. „Welt“ - jedenfalls das, was er darunter verstand -, die wollte er nun wirklich nicht im Haus haben, und er liess das Gerät zurückgehen.
Ein solcher Entschluss verdient Respekt. Aber hat jener Christ in seinem verständlichen Schrecken möglicherweise doch nicht so recht verstanden, was „Welt“ meint. Ja, wo beginnt die Welt. Wir sprechen unter Christen oft über die Welt. Was meinen wir dann eigentlich damit? Ist es schon gefährliche „Welt“, wenn mein Blick mit Freude auf einem schönen Möbelstück ruht und ich es zu erwerben trachte?
Ist es „Hoffart der Lebenshaltung“, wenn ich Bekannten mit Freuden das Auto zeige, das ich nun fahren kann?
Ist es Welt, wenn ich mich über einen gelungenen Geschäftsabschluss freue oder mit Spannung die Ferien
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0:32:47
Jürg Birnstiel

Licht bricht sich Bahn

12 000 Lichter verbreiten Freude, so war es letzten Freitag im Tagblatt zu lesen. Am Donnerstagabend durfte unser Stadtpräsident Josef Estermann diese, wenn man sie ganau zählt 11700 Lichter an der Löwenstrasse entzünden. Damit hat auch die Andventszeit einen offiziellen Start erlebt. Sicherlich, so ist es dem Artikel zu entnehmen, geht es nicht um irgendeine Freude, sondern es geht mit darum, die Kauffreude der Zürcher zu fördern. Aber nicht nur die Löwenstrasse ist mit vielen Lichtern geschmückt. Selbstverständlich wird auch die imposannte Weihnachtsbeleuchtung an der Bahnhofstrasse aufleuchten. Die ganze Stadt wird geschmückt und beleuchtet. Wirklich ein schöner Anblick. Eine willkommene Abwechslung im Jahresablauf. Diese vielen Lichter zeigen doch, dass Advent und Weihnachten etwas mit Licht zu tun hat. Licht verbinden wir auch, wie es der Artikel deutlich macht, mit Freude. Und es ist richtig. Weihnachten hat sehr viel mit Licht zu tun, denn Jesus sagt: Ich bin das
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Jürg Birnstiel

So liebt Gott die Welt!

Advent (Weihnacht) - eine besondere Zeit in unserem Jahresverlauf. Für die einen eine besinnliche, für die anderen eine hektische und stressige Zeit. Wir wollen heute besinnlich in diese Zeit hineingehen. Besinnlich heisst: Wir erinnern uns an den Grund dieser Adventszeit (Weihnachtszeit): Die Ankunft des Schöpfers, Gott kommt in diese Welt. Gott lässt sich nicht durch irgendeinen Menschen oder Diener vertreten. Er sandte keinen Engel, sondern er sendet ihn selbst, seinen eigenen Sohn.
Den Baumeister und Urheber des Alls, durch den er den Himmel geschaffen,
durch den er das Meer in seinen Grenzen eingeschlossen hat,
von dem die Sonne die Masse erhalten hat, ihren täglichen Lauf einzuhalten,
dessen Befehl der Mond gehorcht, nachts zu scheinen,
dem alles zugeordnet, bestimmt und unterworfen ist. Den hat er zu uns gesandt. (1) Freiwillig verliess er die Herrlichkeit beim Vater verlassen. Gott wird Mensch und besucht uns. Er wird sichtbar, greifbar und verletzlich. Gott zum a
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Winrich Scheffbuch

Jesus für Skeptiker

Wir haben einen Abschnitt jetzt nach der Auferstehung Jesu Johannes 20, die Verse 24 bis 29. Es ist immer gut, wenn Sie Ihre Bibel aufschlagen, Ihren Glauben, an die richtige Verkündigung des Pfarrers, die sollten Sie ständig hinterfragen. Am Bibelwort sollten Sie keine Zweifel hegen, aber deshalb sollten Sie immer mit der Bibel die Predigt verfolgen. Liegt da gar keine bei Ihnen, die sind alle so blindgläubig, dass alles, was ich so sage, so recht ist. Also, Johannes 20, die Verse 24-29. Das ist eine deutsche Sitte. In der ganzen Weltchristenheit gibt's keine Predigthörer, die nicht die Bibel auf dem Schoß haben. Das ist bloß in Deutschland, dass man so ganz ergeben. 24 Thomas aber, der Zwilling genannt wird, einer der Zwölf, war nicht bei ihnen, als Jesus kam. 25 Da sagten die andern Jünger zu ihm: Wir haben den Herrn gesehen. Er aber sprach zu ihnen: Wenn ich nicht in seinen Händen die Nägelmale sehe und meinen Finger in die Nägelmale lege und meine Hand in seine Seite lege, kann i
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Winrich Scheffbuch

Tun, was alle tun?

Wir lesen nun den Predigttext von den heutigen Sonntag: Epheser fünf von Vers acht bis Vers 14. Wieder spricht Paulus im ganzen Zusammenhang davon, dass wir im Lichte Gottes leben sollen, alles in sein Licht bringen und seinem Licht aussetzen: Ihr wart früher Finsternis, nun aber seid ihr Licht in den Herren. Lebt als Kinder des Lichts. Die Frucht des Lichts ist lauter Güte und Gerechtigkeit und Wahrheit, prüft was dem Herrn wohlgefällig ist, und habt nicht Gemeinschaft mit den unfruchtbaren Werken der Finsternis, deckt sie vielmehr auf. Es heißt dort im alten Luthertext: Straft sie viel mehr – die Werke der Finsternis", denn was von ihnen heimlich getan wird, davon auch nur zu reden, ist schändlich. Das alles aber wird offenbar, wenn es vom Licht aufgedeckt wird. Denn alles was offenbar wird, das ist Licht. Unheimliche, das wird zum Licht." Darum heißt es: wach auf, der du schläfst, und stehe auf v
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Winrich Scheffbuch

Jesus - das Licht der Welt

Wir haben heute aus Johannes 8, das Wort Vers 12 auf Seite 121 in Ihren Bibeln. Vor einigen Monaten hatten wir die Geschichte, wie Jesus zu der Ehebrecherin sich stellt, die gesteinigt werden soll und direkt im nachfolgenden Vers spricht Jesus: Ich bin das Licht der Welt. Wer mir nachfolgt, der wird nicht wandeln in der Finsternis, sondern wird das Licht des Lebens haben. in dieser Welt denken als das Werk der Weltmission. In den Kirchen gibt es viel Glanz, viel Macht und Geld. Mission war immer am Sterben, war immer ein ganz erschütternd mickriges Unternehmen. Der erste Missionar der Neuzeit Justinian von Welz ist hinausgezogen und er fand nicht einen einzigen, der hinter ihm stand. Die Theologen von Giessen haben ein Gutachten erstellt, dass die Weltmission gegen den Willen Jesu wäre und gegen das Wort der Bibel. Das sei nicht nötig. Das würde Gott ganz allein tun. Das sei Menschenwerk. Davor behüt uns lieber Herre
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Jürg Birnstiel

Heilendes Licht für jeden Menschen - Gedanken zum Advent

Heute ist bereits wieder der 1. Advent. Wie wir letzten Sonntag hörten, ist das der Beginn des neuen Kirchenjahres. Ein typisches Zeichen der Adventszeit sind die vielen zusätzlichen Lichter, mit denen unsere Strassen, Häuser und Wohnungen geschmückt werden. Das ist eine willkommene Abwechslung in unserem Jahresablauf. Viele Leute spazieren in dieser Zeit durch verschiedene Städte und bewundern die vielen schönen Lichter. Eigentlich ein sehr schönes Symbol für Advent und Weihnachten. Besser könnte man eigentlich gar nicht darstellen, um was es in der Advents- und Weihnachtszeit geht. Es geht um Jesus, der von selber sagte: Genau um dieses Licht geht es. Die vielen Lichter, in dieser Zeit weisen eigentlich auf dieses eine Licht: Jesus, hin. Nur befürchte ich, dass diese Bedeutung der Lichter in Vergessenheit geraten ist. Viele Menschen wissen vermutlich nicht
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0:35:45
Jürg Birnstiel

Versöhnt

Ein Junge in den Südstaaten klaute.
Als er sich vor Gericht zu rechtfertigen hatte, fragte ihn der Richter, ob er das gestohlen habe. Er beharrte, dass er es nicht war. Der Richter fragte ihn: "Wer hat es dann getan." Er antwortete: "Mein alter Mensch hat es getan." Bei der Urteilsverkündigung sprach der Richter: "Fünfzehn Tage bekommt der alte Mensch für den Diebstahl, der neue Mensch bekommt ebenfalls 15 Tage wegen Komplizenschaft. Ja, mit Schuld und Sünde kann man verschieden umgehen. Johannes zeigt uns das richtige Verhältnis zur Sünde. Text lesen: 1. Joh. 1,10 - 2,2 Ich war mir nicht ganz schlüssig, wo ich diesen Vers zuordnen sollte. Erst wollte ich ihn zum letzten Abschnitt hinzunehmen, weil er den Gedanken von Kp.1,8 nochmals vertieft und in gewisser Hinsicht verschärft. Dann entschloss ich mich diesen Vers trotzdem zum heutigen Abschnitt hinzuzunehmen, weil er zum Verständnis unseres heutigen Abschnittes wichtig ist
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Jürg Birnstiel

Ich bin die Tür!

Reihe: Selbstoffenbarungen von Jesus (5/7) Jeden Tag war der blinde Bettler in Jerusalem unterwegs, um für seinen Lebensunterhalt zu sorgen. Die Begegnung mit Jesus veränderte sein Leben fundamental, denn Jesus heilte diesen Mann in einer ganz speziellen Weise. „Jesus spuckte auf den Boden und machte aus Erde und Speichel einen Brei, den er dem Blinden auf die Augen strich.“ Joh.9,6. Dann forderte er den Blinden auf, am Teich Siloah diesen Brei abzuwaschen. „Der Mann ging dorthin und wusch sich das Gesicht. Und als er von dort wegging, konnte er sehen.“ Joh.9,7. Nachbaren und Leute, die diesen blinden Bettler kannten, waren verblüfft. Einige vermuteten jedoch, dieser Mann würde dem blinden Bettler einfach ähnlich sehen. Doch der vormals Blinde bestätigte, er sei tatsächlich der Mann, der seit Geburt blind war. So brachten sie den Mann zu den Pharisäern. Für diese war sofort klar, dass dieses Wunder nicht von Gott gew
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0:38:46
Jürg Birnstiel

Leben im Licht

Wenn wir aber im Lichte wandeln, wie er im Licht ist, so haben wir Gemeinschaft untereinander, und das Blut Jesu, seines Sohnes, macht uns rein von aller Sünde. 1.Joh.1,7. Johannes berichtete von Leuten, die behaupten, sie lebten mit Gott in Gemeinschaft. Doch zeugte ihr Leben von der Finsternis. Mögen sie noch so eine scheinbare Frömmigkeit haben. Nun beschreibt er die Christen, die in rechter Weise ihren Glauben leben, dabei gibt es einen grossen Unterschieden. Die anderen sagen sie hätten Gemeinschaft mit Gott, aber diese formulieren sich nicht, sondern, und das ist entscheidend, sie leben in dieser Gemeinschaft, und das drückt Johannes aus, indem er sagt: Wenn wir im Lichte wandeln wie er im Licht ist. Mit anderen Worten: Sie leben so wie es Gott gefällt. Sie sind im Einklang mit Gott, der Licht ist und in ihm absolut keine Finsternis ist. Ihr Leben ist durch die Heiligkeit Gottes bestimmt und Jesus stellt diesbezüglich gegenüber seinen Jü
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Jürg Birnstiel

Wie sich Leben entfaltet

Das Wort der Wahrheit, ist die frohe Botschaft. Nicht nur in Kolossä, sondern in der ganzen Welt breitet sich diese Botschaft aus und bringt Frucht. Das erinnert einem unweigerlich an das Gleichnis vom Sämann, wo Jesus erzählt wie ein Mann sät. Dann erklärt der er: Das Gleichnis will folgendes sagen: Der Same ist die Botschaft Gottes. Lk.8,11. So wie in jedem Samenkorn das ganze Programm für die Pflanze enthalten ist, so enthält das Evangelium das ganze Programm für echtes Leben. Leben kann nur dort entstehen, wo die Gute Nachricht von Jesus Christus bekanntgemacht wird. Ihr seid doch als neue Menschen wiedergeboren worden, aber diesmal nicht gezeugt durch den Samen von sterblichen Menschen, sondern durch das Wort Gottes, das lebt und für immer bestehen bleibt. 1.Petr.1,23. Ihr wisst ja: "Alle Menschen sind vergänglich wie das Gras; mit all ihrer Herrlichkeit ergeht es ihnen wie den Blum
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Jürg Birnstiel

Wie man die Antichristen erkennt

Johannes sagt seinen Lesern, dass sie die Salbung haben. Die Salbung war eine gängige Praxis, die einen Menschen oder auch einen Gegenstand für eine bestimmte Aufgabe weihte und zubereitete. Diese Salbung wurde Propheten, Königen und Priestern zuteil. Elia wurde von Gott angewiesen, Elisa zu seinem Nachfolger zu salben (1.Kö.19,15-16). Aaron, und die ihm als Hohepriester folgten, wurden mit dem heiligen Salböl gesalbt (2.Mo.28,41; 30,30). Saul (1.Sam.9,16), David (16,1; 2.Sam.2,7), Salomo (1.Kö.1,34), Hasael von Syrien (1.Kö.19,15), Jehu (V16), Joas (2.Kö.11,12), alle empfingen die Salbung zum König. Mit der Salbung wurde im AT manchmal auch die Gabe des Geistes Gottes in Zusammenhang gebracht, so beispielsweise bei Saul, dem Samuel bei der Salbung sagte: Und der Geist des Herrn wird über dich kommen, daß du mit ihnen in Verzückung gerätst; da wirst du umgewandelt und ein anderer Mensch werden. 1.Sam.10,6. Und Jesaja sprich von Geistbegabung, gerade
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1:04:38
Andrew Page

Johannes – Dritter Teil: Die Schulung

Ein Vortrag von Andrew Page auf der Spurgeon-Konferenz 2016.
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0:28:12
Theo Lehmann

Licht der Welt!

174. Jugendgottesdienst
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0:57:26
Hans Peter Royer

Wahrheit

Christlicher Pädagogentag 2007
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