Einleitung
Ein Christ hatte beschlossen, sich einen Fernsehapparat anzuschaffen. Als das Gerät bei ihm angeliefert wurde, stand in grossen Buchstaben auf der Verpackung: „Die Welt kommt dir ins Haus!“ Der Christ las es und zuckte erschrocken zurück. „Welt“ - jedenfalls das, was er darunter verstand -, die wollte er nun wirklich nicht im Haus haben, und er liess das Gerät zurückgehen. Ein solcher Entschluss verdient Respekt. Aber hat jener Christ in seinem verständlichen Schrecken möglicherweise doch nicht so recht verstanden, was „Welt“ meint. Ja, wo beginnt die Welt. Wir sprechen unter Christen oft über die Welt. Was meinen wir dann eigentlich damit? Ist es schon gefährliche „Welt“, wenn mein Blick mit Freude auf einem schönen Möbelstück ruht und ich es zu erwerben trachte? Ist es „Hoffart der Lebenshaltung“, wenn ich Bekannten mit Freuden das Auto zeige, das ich nun fahren kann? Ist es Welt, wenn ich mich über einen gelungenen Geschäftsabschluss freue oder mit Spannung die Ferien erwarte? Wo ist die Grenze, wo beginnt das Verfallensein an die „Welt“, das unvereinbar ist mit dem Leben als Christ? (1) Eine schwierige Frage. Wann ist die Welt da? Wenn ich mit den Kindern in den Europapark gehe und wir uns dort an den Bahnen erfreuen, ist das „Welt“? Was geschieht wenn sich z.B. im Europapark zwei Christen begegnen, was geht ihnen durch den Kopf? Wir versuchen heute diesen Fragen etwas nachzuspüren. Johannes äussert sich ganz klar, das mag auch für die Gemeinde damals hart geklungen haben. Text lesen: 1.Joh.2,15-17
I. Liebe zur Welt verhindert die Liebe zum Vater (15)
Wenn wir heute von „Welt“ sprechen, haben wir einfach die Tatsache der umfassenden Einheit der Erde vor Augen. So reden wir von Welthandel, Weltpolitik, Weltfrieden. In dem Wort „Welt“ liegt dabei keinerlei Werturteil. Oder wir sehen die „Welt“ als „Natur“ und freuen uns mit Recht an der „schönen, weiten Welt“. Die neutestamentlichen Zeugen denken bei dem Wort „Welt“ an die von Gott gelöste Menschheit, die von dem „Begehren des Fleisches und dem Begehren der Augen und der Hoffart und Lebenshaltung“ bestimmt wird. (2) Deshalb formuliert Johannes diesen scharfen Gegensatz: Wer diese Welt liebt, in dem ist keine Liebe zum Vater. Liebe zur Welt und Liebe zu Gott lassen sich nicht vereinen, das lehrte schon Jesus: Niemand kann zwei Herren dienen: entweder er wird den einen hassen und den andern lieben, oder er wird an dem einen hängen und den andern verachten. Ihr könnt nicht Gott dienen und dem Mammon. Mt.6,24. Der Herr des Mammons ist der Teufel, denn er gilt als Fürst dieser Welt (Joh.14,30) und wer diese Welt liebt, der liebt - ob er sich dessen bewusst ist oder nicht - den Teufel mit all seinen Machenschaften. Darum, kann man nicht zwei Herren dienen: Entweder Welt oder Gott. Vielleicht fragen sich nun einige, wie denn der bekannte Vers aus dem Johannesevangelium zu verstehen sei, wo es heisst: Denn also hat Gott die Welt geliebt, dass er seinen eingeborenen Sohn gab, damit alle, die an ihn glauben, nicht verloren werden, sondern das ewige Leben haben. Joh.3,16. Wenn Gott die Welt geliebt hat, warum sollen wir als seine Diener die Welt nicht lieben. Ist das nicht ein Widerspruch? Es ist natürlich kein Widerspruch. Gott hat sich nicht in die Welt verliebt, so dass er sich mit ihr solidarisch erklärt hätte. Er liebt die Welt nicht in dem Sinne, dass er die Gottlosigkeit sich aneignen würde, wie könnte er auch. Gott liebte die Welt, indem er seinen eigenen Sohn gab. Gott opferte sich für die Welt und er verliebte sich nicht in die Welt. Seine Liebe heisst, dass er die Welt von dem, was sie bestimmt, vom gottlosen Leben befreit. Gott aber erweist seine Liebe zu uns darin, dass Christus für uns gestorben ist, als wir noch Sünder waren. Rö.5,8.
Wir sollen die Welt nicht lieben und das was in der Welt ist. Die schrecklichen Gepflogenheiten dieser Welt. Für diese Zustände ist Jesus gerade gestorben. Johannes spricht hier in unserem Abschnitt davon, dass wir die Welt und alles, was sie bietet lieben, d.h. wir sind verliebt in die Welt oder um es deutlicher zu machen: in den Weltgeist. Wir leben in der Gesinnung dieser Welt. Das Wesen dieser Gesinnung beschreibt Paulus dem Timotheus: Denn die Menschen werden viel von sich halten, geldgierig sein, prahlerisch, hochmütig, Lästerer, den Eltern ungehorsam, undankbar, gottlos, / lieblos, unversöhnlich, verleumderisch, zuchtlos, wild, dem Guten feind, / Verräter, unbedacht, aufgeblasen. Sie lieben die Wollust mehr als Gott; / sie haben den Schein der Frömmigkeit, aber deren Kraft verleugnen sie; solche Menschen meide! 2.Tim.3,2-5.
Es ist gar nicht so einfach, sich der Gesinnung dieser Welt zu entziehen. Wenige Leute können es sich leisten, sich scheinbar der Welt zu entziehen. Sie können sich es leisten möglichst wenig Berührungspunkte mit der Welt zu haben. Wer aber im Berufsleben steht und wer Familie hat wird zwangsläufig mit der Welt und deren Gesinnung konfrontiert. Wir sollen im Alltag auch Christen sein, nicht nur am Sonntag zwischen 9.30 und 12.00 Uhr. Das kann oft zu Spannungen führen, wie Jesus deutlich macht, wenn er sagt. Wäret ihr von der Welt, so hätte die Welt das Ihre lieb. Weil ihr aber nicht von der Welt seid, sondern ich euch aus der Welt erwählt habe, darum hasst euch die Welt. Joh.15,20.
II. Was die Welt bietet (16)
Alles, was die Welt nun ausmacht, kommt nicht vom Vater. Das ist nämlich:
- die Begierde des Fleisches
- die Begierde der Augen
- die Prahlerei des Lebens
Begierde des Fleisches und der Augen war damals, als dieser Brief geschrieben wurde sehr verbreitet. Es gab viele Ausschweifungen und dies nicht nur bei der normalen Bevölkerung, sondern bis hin zum hohen Adel und den Regierungsleuten. So beschreibt Tacitus ein Fest, zur Zeit Neros im Jahr 64 n.Chr. folgendermassen und unser Brief wurde vermutlich Ende 80er Anfang 90er Jahre verfasst:
An den Seeufern standen Bordelle voll mit adeligen Frauen, ... Nero selbst, der sich in erlaubter und nicht erlaubter Weise Bloßstellte, hatte keine Schandtat übriggelassen, die seine Verderbtheit noch hätte steigern können, nur dass er einige Tage später einen Lustknaben aus jener Horde - er hiess Pythagoras - in einer richtigen Hochzeitsfeier heiratete. Der Imperator wurde in einen Brautschleier gehüllt und Vogelschauer wurden geschickt. Man sah die Mitgift, das Ehelager und die Hochzeitsfackeln, kurz alles, was sogar, wenn es sich um eine Frau handelt, die Nacht verhüllt. (3)
Das gibt uns einen Eindruck, wie verkommen die damalige Gesellschaft war. Man stelle sich nur vor, dass einer unserer Bundesräte einen Mann heiraten würde und das in aller Öffentlichkeit Auch wenn dies bei uns noch nicht der Fall ist, so sehen wir die Begierde des Menschen ganz deutlich. Die Werte erleben einen totalen Zerfall. Was früher noch als verwerflich galt, gilt heute als interessant oder wird als Kunst deklariert. Ein erfolgreicher Privatfernsehstation (RTL) verrät ihr Erfolgsrezept: Wir machen, was den Leuten gefällt. Gut ist, was gefällt, auch wenn es geschmacklos ist. Und tatsächlich, kommen die geschmacklosen Sendungen sehr gut an, darum sind sie gut. Hier kommt aber nur zum Ausdruck, was uns die Bibel schon lange aufzeigt: Unterwelt und Abgrund werden niemals satt, und der Menschen Augen sind auch unersättlich. Spr.27,20. Ich kenne Menschen, die schimpfen immer über die schlechten Filme und Sendungen, aber sie sehen sie sich doch immer wieder an. Ihre Meinung darüber harmoniert eben nicht mit ihrer Begierde, ihre Augen sind unersättlich. So musste es auch David erfahren. Als er bei seinem Rundgang auf dem Dach die Batseba sah, die sich eben wusch, führte es dazu, dass er sie zu sich kommen liess und mit ihr die Ehe gebrochen hat. Obwohl David genug und sicherlich auch schöne Frauen gehabt hatte. Oder auch bei der Bekämpfung von Ai, sagte Achan, der sich nicht an die Regeln gehalten hatte zu Josua: Ich sah unter der Beute einen kostbaren babylonischen Mantel und zweihundert Lot Silber und eine Stange von Gold, fünfzig Lot schwer; danach gelüstete mich, und ich nahm es. Und siehe, es ist verscharrt in der Erde in meinem Zelt und das Silber darunter. Jos.7,21. Ja, die Augen des Menschen sind unersättlich. Die Begierde des Fleisches und der Augen gehört zum Leben dieser Welt.
Das Interessante ist nun, dass Johannes dies zur Gemeinde sagt. Und er sagt nicht: Achtet darauf, dass die Anderen die Welt nicht lieben, sondern: Habt ihr die Welt nicht lieb. Das zeigt doch, dass es für die Gemeinde nicht selbstverständlich war, sich von diesen Begierden fernzuhalten. Und in der Tat, müssen wir immer wieder Enttäuschungen erleben, wie Christen mehr an der Welt hängen, wie an dem Herrn. So muss Paulus dem Timotheus über Demas sagen: Denn Demas hat mich verlassen und diese Welt liebgewonnen... 2.Tim.4,10. Mit anderen Worten: Er wandte sich wieder dem gottlosen Wesen zu. Die Welt hat wirklich vieles, was uns anziehen könnte. Besonders in unseren Tagen, wo wir fast unbeschränkte Möglichkeiten und Freiheiten besitzen. Wo Normen und Sitten einen jähen Zerfall erleben. Aber es ist auch vieles Betrug. Was anstrebenswert erscheint, entpuppt sich, wenn man es erreicht hat, als unbefriedigend. So sagt Goethes Faust: "So taumel' ich von Begierde zum Genuß, und im Genuß verschmacht ich nach Begierde." (4)
Wer sich der Begierde hingibt, der wird von der Begierde gefangen und gefressen.
Nicht alles, was wünschenswert und verlockend erscheint, tut uns Menschen gut. Auch die Sprüche zeigen uns einen solchen Zusammenhang: Denn die Lippen der fremden Frau sind süss wie Honigseim, und ihre Kehle ist glatter als Öl, / hernach aber ist sie bitter wie Wermut und scharf wie ein zweischneidiges Schwert. Spr.5,3-4. Lassen wir uns von den Versprechungen dieser Welt nicht täuschen. Sie bringen uns nicht das, was sie versprechen. Machen wir es doch wie Hiob, der um seine eigenen Begierden wusste und mit seinen Augen einen Bund machte. Er sagte: Ich hatte einen Bund gemacht mit meinen Augen, dass ich nicht lüstern blickte auf eine Jungfrau. Hiob 31,1. Mache einen Bund mit Deinen Augen in dem Bereich, wo du anfällig bist, damit Du nicht den Begierden Deiner Augen und Deines Fleisches ausgeliefert bist.
Die Prahlerei des Lebens gehört auch zu dieser Welt. Menschen wollen sich doch immer mit dem Beeindrucken, was sie haben. Selbst wenn sie nichts haben finden sie Grund zum prahlen. Und wie schnell lassen wir uns selbst durch solche Prahlerei und Bluff beeindrucken. Es gibt sogar eine fromme Prahlerei, die vielleicht in bescheidener Weise daher kommt, den Anschein von Demut und Frömmigkeit hat, aber trotzdem zur Prahlerei dieser Welt gehört.
Denn das alles ist nicht vom Vater, also von Gott, sondern von dieser Welt, und somit vom Widersacher Gottes, dem Teufel. Und Wilhelm Busch hat recht mit seinem Gedicht: Leider
So ist's in alter Zeit gewesen,
so ist es, fürcht ich, auch noch heut.
Wer nicht besonders auserlesen,
dem macht die Tugend Schwierigkeit.
Aufsteigend musst du dich bemühen,
doch ohne Mühe sinkest du.
Der Liebe Gott muss immer ziehen,
dem Teufel fällt's von selber zu. (5)
Nach Busch ist das schwierig für Menschen, die nicht besonders auserlesen sind. Doch Johannes machte genau das in den Versen vorher deutlich, dass wir Christen alles haben und besonders geeignet sind, so zu leben, wie es Gott gefällt.
III. Die Welt vergeht (Was bleibt) (17)
Der Grund, warum wir die Welt nicht lieben sollen, ist einfach und einleuchtend. Denn diese Welt vergeht. Alles was wir in dieser Welt erreichen können, ist der Vergänglichkeit unterworfen. Das ist eigentlich der grösste Betrug. Es gibt eigentlich zwei Arten wie die Welt für einen Menschen vergeht. Einmal ein persönliches Vergehen. Die Welt vergeht für jeden Menschen, dann, wenn er stirbt. Alles muss er zurücklassen. Nichts kann er mitnehmen, was er erreicht hat wird bedeutungslos. Unsere Stellen werden neu besetzt, unser Besitz wird verteilt und was uns so wichtig schien, ist für uns vergangen. Vielleicht bringt es de eine oder andere zu einer Statue oder einem Eintrag in einem Lexikon. Aber was nützt das schon? Johannes spricht aber vom Vergehen der Welt, dass die Welt wirklich vergeht. Diese Welt wird tatsächlich ein Ende finden. Es wird aber des Herrn Tag kommen wie ein Dieb; dann werden die Himmel zergehen mit grossem Krachen, die Elemente aber werden vor Hitze schmelzen, und die Erde und die Werke, die darauf sind, werden ihr Urteil finden. 2.Petr.3,10. Mit der ganzen Begierde wird diese Welt vergehen. Und die Welt wird von Gott gerichtet werden. Deshalb ist es besser, wenn wir uns an Werten orientieren, die über diese Welt hinaus bestand haben. Es ist besser Schätze zu sammeln, die nicht vergehen, z.B. den Reichen schreibt Paulus deshalb: Den Reichen in dieser Welt gebiete, dass sie nicht stolz seien, auch nicht hoffen auf den unsicheren Reichtum, sondern auf Gott, der uns alles reichlich darbietet, es zu geniessen; / dass sie Gutes tun, reich werden an guten Werken, gerne geben, behilflich seien, / sich selbst einen Schatz sammeln als guten Grund für die Zukunft, damit sie das wahre Leben ergreifen. 1.Tim.6,17-19. Was wirklich Bestand hat, ist das Wort Gottes, wie Jesus schon sagte: Himmel und Erde werden vergehen; aber meine Worte werden nicht vergehen. Mt.24,35. Wer nun dieses Wort ernst nimmt und es tut, der wird bleiben bis in Ewigkeit.
Weisst Du, ob Dein Leben in Ewigkeit Bestand haben wird? Oder wird alles, was dir im Leben wichtig und bedeutungsvoll war vergehen? Nur wer Jesus als seinen persönlichen Retter kennt, hat eine positive Hoffnung. Kennst Du Jesus? Bist Du sein Jünger? Jesus sagt: So auch jeder unter euch, der sich nicht lossagt von allem, was er hat, der kann nicht mein Jünger sein. Lk.14,33. Jesus will, dass wir ganz zu ihm kommen. Wer diesen Schritt getan hat, der weiss dies ganz genau, und wer es nicht weiss, der muss erst noch zu Jesus kommen. Jesus sagt: Denn wer sein Leben erhalten will, der wird es verlieren; wer aber sein Leben verliert um meinetwillen, der wird's erhalten. Lk.9,24. Willst Du Dein Leben nicht verlieren, um dafür echtes Leben zu erhalten, das über den Tod hinaus Bestand hat? Gerne helfen wir.
Schluss
An diesem Punkt werden wir unser ganzes Leben als Christen zu arbeiten haben. Und wer meint er hätte es geschafft, der steht in höchster Gefahr sich in die Welt zu verlieben. Die Begierden dieser Welt sind stark und vielfältig und sie wollen uns immer wieder gefangen nehmen. Die Gesinnung der Welt ist oft tiefer in uns verwurzelt als wir uns bewusst sind. Es lässt sich nicht so einfach am Auto oder am Haus ablesen, ob wir die Welt oder Gott lieben. Wo die Grenze des Verfallenseins an die „Welt“ beginnt und wann unser Leben unvereinbar mit der Liebe zum Vater ist lässt sich nicht so einfach mit Verhaltensregeln und Verboten und Geboten bestimmen. Vielleicht würde uns Johannes auf die konkrete Frage antworten: Du weisst es selber am besten. Du weisst am besten, ob Deine Grundgesinnung eine Gesinnung der Liebe zur Welt oder der Liebe zum Vater ist. Die Liebe zur Welt fragt: Wie weit darf ich gehen? Die Liebe zum Vater fragt: Wie kann ich dir dienen. Die Erfüllung unseres Lebens besteht darin, dass wir den Willen Gottes tun. Darin liegt das wahre Glück und der wahre Frieden. Wer mit dieser Gesinnung lebt, der kann die Güter dieser Welt geniessen, der kann sich auch an einem Tag im Europapark freuen usw. Aber das Herz will sich nie und nimmer gefangen nehmen lasse. Ein praktisches Beispiel, wie das Aussehen kann liefert uns Joseph, den die Frau Potifars verführen will. Er Antwortet: ...Wie sollte ich denn nun ein solch grosses Übel tun und gegen Gott sündigen? Gen.39,9. Sind wir - bist Du bereit, dich konsequent von der Gesinnung dieser Welt zu lösen? Der Herr wird es Dir lohnen. Amen
_ (1) Wuppertaler Studienbibel, Johannesbriefe, S. 61.
(2) Wuppertaler Studienbibel, Johannesbriefe, S. 60.
(4)Tacitus: Annalen, XV, 37.
(5)Wuppertaler. S. 62.
(5) Gedichte, S. 308.