Hingabe

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Winrich Scheffbuch

Salomo - Frömmigkeit nach eigener Fasson

Es war heute Morgen so wunderbar, wie das Sonnenlicht noch mal durchbrach, im November, wo wir sonst den Nebel haben und die Kälte und die Feuchtigkeit. Aber das schönste Licht der Herrlichkeit Gottes leuchtet im Angesicht von Jesus und das finden wir nur im Bibelwort, nirgendwo anders. Die einzigen Sinne, die wir haben, ist das Ohr, das Hören. Wir wollen heute Morgen aus dem Alten Testament, 1. Könige 11, die Verse 1-13 lesen. Vom König Salomo, der glänzendste König Israels.
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Hans Peter Royer

Unterwegs mit Gott - Wie geht es und wozu eigentlich?

Wir sind mit Gott unterwegs, um ihm die Ehre zu geben
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2:42:26
Roger Liebi

Sacharja 1-2

Sacharja 1,1-2,17
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0:43:04
André Töws

Völlige Hingabe

Römer 12,1
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0:57:51
Markus Matthes

Vertraue auf den wahren König!

„Glaube an dich selbst“ oder doch „Hochmut kommt vor dem Fall“? Darf ich mir selbst vertrauen oder sollte ich doch lieber möglichst schlecht von mir denken, um nicht hochmütig zu werden? Also stolz und selbstbewusst oder doch bescheiden und demütig? Selbstvertrauen oder Selbstzweifel? Was diese Fragen mit einem alten König namens Ussija zu tun haben, erfährst du, wenn du beim Franken JuGo vorbei schaust.
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1:02:34
Tobias Roth

Ein Leben für den wahren König!

König Manasse – ein lebendiges Beispiel für ein verschwendetes Leben und die Gnade Gottes. Manasse stellte sich bewusst gegen Gott und nutzte viele Jahre seines Lebens, um Gott mit seinen Sünden herauszufordern. Gott ließ ihn aber nicht laufen, sondern gebrauchte drastische Mittel, um diesen gottlosen König letztendlich zur Umkehr zu bewegen. Manasses Geschichte zeigt eindrücklich, dass Gott auch die retten kann, bei denen du längst aufgegeben hast – aber auch, dass die Folgen eines sündigen Lebens dich noch nach der Bekehrung verfolgen können und dass du schon deine jungen Jahre für die Ewigkeit nutzen solltest.
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1:15:40
Roger Liebi

Das Lukasevangelium - Teil 1/40

ab Lukas 6, 17
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0:45:05
André Töws

Unterwegs für Jesus

Bist du bereit, dein eigenes Leben zu verlieren und es Gott vollständig hinzugeben? Kannst du über dein Leben schauen und sehen, wie Gott dich als sein Werkzeug gebraucht oder lebst du einfach nur so vor dich hin und "Christ sein" ist für dich nur ein Titel?
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0:36:39
Sebastian Götz

König Josia

Das Urteil, welches die Bibel über Josia trifft, ist eindeutig: „Seinesgleichen war vor ihm kein König gewesen, der so von ganzem Herzen, von ganzer Seele, von allen Kräften sich zum HERRN bekehrte…“ Woher kam diese Leidenschaft die Josia entwickelt hat? Wie hat sie sich ausgedrückt? Und wie können wir in unserem Leben eine ähnliche Leidenschaft entwickeln, ohne sie in eine falsche Richtung zu lenken? Das und mehr wollen wir an Josias Leben lernen.
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0:37:42
Jürg Birnstiel

Sardes: Werde wieder wach und wecke andere!

Nun sind wir bereits beim fünften Brief angelangt. Interessant wie verschieden die Gemeinden schon damals waren. Jede Gemeinde hatte ihr eigenes Gepräge, meistens konnte Jesus etwas Positives hervorheben. Natürlich wäre es interessant und hilfreich, wenn Jesus unserer Gemeinde einen persönlichen Brief schreiben würde. Das wird er wohl kaum tun, aber wir können bei dem, was Jesus diesen 7 Gemeinden schrieb, genau hinhören und schauen, auf was wir vielleicht besonders achten müssen. Heute beschäftigen wir uns mit dem Brief von Jesus an die Christen in Sardes. Sardes liegt etwas 100 Kilometer nordöstlich von Smyrna. Im Jahre 1402 wurde sie vom mongolischen Eroberer Tamerlan zerstört. Bedenkt man, dass Sardes zu den beiden Gemeinden zählt, die von Jesus kein Lob erhielten, erstaunt die eigentlich eher sanft wirkende Vorstellung von Jesus:
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0:46:22
Jürg Birnstiel

Ewige Liebe

Gliederung I. Drei Tipps II. Ewige Liebe – ein Traum? Einleitung 1. Jeder Mensch ist auf der Suche nach ewiger Liebe. Im Leben gibt es sogar 2. Als wir am Stauffacher die Einladungen zu diesem Gottesdienst 3. Tatsächlich, Liebe kann uns, wie im Lied erwähnt, wie ein Stromstoss
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0:48:45
Jürg Birnstiel

Eifrig im Gebet

Zu beten ist ein Grundbedürfnis der Menschheit, alle alten Kulturen Wenn Paulus nun über das Gebet anspricht, so ist das nichts Fremdes für Das mit dem Beten ist so eine Sache. Alle wiedergeborenen Christen haben Eigentlich ist Beten nichts anderes als ein Sprechen mit Gott. Ich teile Jesus sagt:
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0:32:24
Jürg Birnstiel

Das ABC der Verhaltensweisen in der Ehe

Reihe: Das ABC der Verhaltensregeln… (1/4) Im nächsten Abschnitt des Kolosserbriefes, mit dem wir uns in dieser neuen Predigtreihe beschäftigen werden, geht es um die Beziehung der Ehepartner zueinander, das Verhältnis der Kinder zu den Eltern und die Verhaltensweisen zwischen Arbeitnehmern und Arbeitgebern. Paulus zeigt aber lediglich einige grundlegende Verhaltensweisen auf, also keine detaillierte und ausführliche Beschreibung, Tipps und Tricks, wie wir das in den vielen verschiedenen Ratgebern finden. Deshalb habe ich diesen Abschnitt im Kolosserbrief 3,18 bis 4,1, mit „Das ABC der Verhaltensregeln“ zusammengefasst. Heute beschäftigen wir uns mit den Verhaltensregeln in der Ehe. Die Institution Ehe steht in einer harten Zerreissprobe. Ehepaare, die ein Leben lang zusammenbleiben, werden als Ausnahmen wahrgenommen. In den Medien wird die sogenannte offene Beziehung propagiert. Off
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0:39:13
Jürg Birnstiel

Handgreifliche Verkündigung

Der Tempel in Jerusalem war das Herzstück des geistlichen Lebens in Israel. Wie die Moslems heute in Richtung Mekka beten. Beteten die Juden in Daniel ist ein Beispiel für diese
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0:34:20
Hans Peter Royer

Alles von Gott erwarten

Lieber Vater, danke für das Vorrecht, dass wir dein Wort haben, dass wir dich kennen dürfen. Nicht nur als geschriebenes Wort, sondern als lebendiges Wort. Danke Herr, dass du lebst, dass du bei uns bist und wir wollen alles, was wir heute reden und tun, zu deiner Ehre tun. Damit dein Name groß werde nicht unser Name. Damit du geehrt wirst und nicht wir. Herr, dir allein gebührt unser Leben, dir allein gebührt alle Ehre. Und danke Herr, dass es dein Anliegen ist uns zu segnen. So wollen wir uns segnen lassen von dir selbst, von deinem Wort und uns ausrüsten lassen für ein Leben in der Welt, damit wir aus deiner Kraft Leben lernen nicht aus unserer eigenen. Das bete ich in deinem Namen. Amen! Das Thema für den heutigen Abend nenne ich ganz kurz: Alles von Gott erwarten. Die Frage, die ich an uns habe, an uns alle.... Übrigens, wenn ich du sage, meine ich immer mich auch dazu. Aber ich spreche zu dir, deshalb sage ich du. Bitte missversteht mich nicht, wenn ich euch anspreche, ich bezie
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0:18:32
Konrad Eißler

Was kostet's?

Wer Jesus nachfolgen will, muss durchkreuzte Familien-, Berufs- und Zukunftspläne einkalkulieren, denn Nachfolger sein kostet ein Kreuz. - Predigt aus der Stiftskirche Stuttgart
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0:58:28
Winrich Scheffbuch

Wie man Einfluss gewinnt

Unser Predigtwort für heute steht Markus 10,35-45 35 Da gingen zu ihm Jakobus und Johannes, das waren zwei Jünger, die Söhne des Zebedäus, also, ein Brüderpaar, und sprachen: Meister, wir wollen, dass du für uns tust, um was wir dich bitten werden. 36 Er sprach zu ihnen: Was wollt ihr, dass ich für euch tue? 37 Sie sprachen zu ihm: Gib uns, dass wir sitzen einer zu deiner Rechten und einer zu deiner Linken in deiner Herrlichkeit. 38 Jesus aber sprach zu ihnen: Ihr wisst nicht, was ihr bittet. Könnt ihr den Kelch trinken, den ich trinke, oder euch taufen lassen mit der Taufe, mit der ich getauft werde? 39 Sie sprachen zu ihm: Ja, das können wir. Jesus aber sprach zu ihnen: Ihr werdet zwar den Kelch trinken, den ich trinke, und getauft werden mit der Taufe, mit der ich getauft werde; 40 zu sitzen aber zu meiner Rechten oder zu meiner Linken, das steht mir nicht zu, euch zu geben, sondern das wird denen zuteil, für die es bestimmt ist. 41 Und als das die Zehn hörten, wurden sie unwillig ü
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0:43:07
Jürg Birnstiel

Pergamon: Dulde keine Zugeständnisse an den Feind!

Heute kommen wir zur dritten Gemeinde, die einen der persönlichen Brief von Jesus erhalten hatte. Es ist Pergamon, diesmal keine Hafenstadt, aber trotzdem eine bedeutende Stadt, wie wir heute Morgen sehen werden. Gegenüber der Gemeinde von Pergamon betonte Jesus das zweischneidige Schwert, das aus seinem Munde hervorgeht. Das Schwert ist eine Angriffswaffe, die viel Schaden anrichten kann. Ein beidseitig geschliffenes Schwert ist besonders gefährlich. Doch das Schwert, von dem Jesus hier spricht, ist von ganz besonderer Beschaffenheit. Es wurde nicht aus edlen Metallen hergestellt, sondern es ist ein Bild für die mächtigen und unbestechlich
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0:19:56
Konrad Eißler

Was soll ich tun?

Wer zum Leben keinen Mut mehr hat, der frage mit dem reichen jungen Mann: "Was soll ich tun, damit ich ewig lebe?" Aber Jesus konsultieren und die Gebote akzeptieren reicht nicht. Wir werden getestet, ob wir kapitulieren und ob dieser Herr bei uns über alles geht. - Predigt aus der Stiftskirche Stuttgart
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0:31:35
Jürg Birnstiel

Wem viel vergeben wird...

Ein Pharisäer hatte Jesus zu sich zum Essen eingeladen, und Jesus war gekommen und hatte am Tisch Platz genommen. (Lukas 7, 36) In jener Stadt lebte eine Frau, die für ihren unmoralischen Lebenswandel bekannt war. Als sie erfuhr, dass Jesus im Haus des Pharisäers zu Gast war, nahm sie ein Alabastergefäss voll Salböl und ging dorthin. (Lukas 7, 37) Sie trat von hinten an das Fußende des Polsters, auf dem Jesus Platz genommen hatte, und brach in Weinen aus; dabei fielen ihre Tränen auf seine Füße. Da trocknete sie ihm die Füße mit ihrem Haar, küsste sie und salbte sie mit dem Öl. (Lukas 7, 38) Als der Pharisäer, der Jesus eingeladen hatte, das sah, dachte er: »Wenn dieser Mann wirklich ein Prophet wäre, würde er die Frau kennen, von der er sich da berühren lässt; er wüsste, was für eine sündige Person das ist.« (Lukas 7, 39) Da wandte sich Jesus zu ihm. »Simon«, sagte er, »ich habe dir etwas zu sagen.« Simon erwiderte: »Meister,
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