Geld und Besitz

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Roger Liebi

Gottvertrauen in materiellen Dingen - Richten und Beurteilen

Matthäus 6,19-7,11
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André Töws

Zufrieden leben & gerne geben

Liegt deine Zufriedenheit in materiellen Dingen oder in Christus? Paulus ist ein sehr gutes Vorbild, da er in jeder Lebenssituation zufrieden ist, indem Gott sein Alles ist und ihm das nicht genommen werden kann. Läufst du mit einem Einkaufswagen oder mit einem Geschenk durch die Welt? Wir sollten nicht nur Nehmer sondern genauso auch Geber sein und anderen materiell und geistlich dienen.
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Jürg Birnstiel

Wie bekomme ich mein Geld in den Griff?

Die drei letzten Botschaften
– Die geistliche Dimension des Geldes
– Reich an guten Werken
– Wer mit vollen Händen sät, auf den wartet eine reiche Ernte Heute beschäftigen wir uns damit, wie wir unser Geld verwalten können. Unser Geld zu verwalten ist ein wichtiger Aspekt. Es nützt nichts, wenn wir alle Grundprinzipien des Umgangs mit dem Geld kennen, aber wir letztlich nicht wissen, wie wir das umsetzen können. Es ist ja bekannt, dass viele Haushalte in unserem Land verschuldet sind. Viele Leute nehmen Geld auf, weil sie mit den Zahlungen nicht mehr nachkommen. Kredite für Konsumgüter sind enorm hoch, d.h., diese Kredite müssen sehr hoch verzinst werden, wenn ich noch richtig orientiert bin, kann das bis zu 17 % sein. Leute die solche Kredite in Anspruch nehmen, sind sich oft nicht bewusst, dass sie diese Beträge irgendwann begleichen müssen. Aber es gibt auch immer wieder das, dass Leute von Rechnungen überrascht werden. So klagen in den letzten J
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0:37:20
Jürg Birnstiel

Wer mit vollen Händen sät, auf den wartet eine reiche Ernte

Einen Teil seiner Einkünfte jemandem zu Geben, meist einem Gott oder einem Repräsentanten Gottes ist eine sehr alte Gepflogenheit. Auch Melchisedek, der König von Salem, kam dorthin und brachte Brot und Wein. Melchisedek diente dem höchsten Gott als Priester. (Gen 14,18) Er segnete Abram und sagte zu ihm: »Glück und Segen schenke dir der höchste Gott, der Himmel und Erde geschaffen hat! (Gen 14,19) Der höchste Gott sei dafür gepriesen, daß er dir den Sieg über deine Feinde gegeben hat!« Abram aber gab Melchisedek den zehnten Teil von allem, was er den Königen abgenommen hatte. (Gen 14,20) Aber nicht nur Abraham gab seinen zehnten Teil. Das war eine allgemeine Praxis in der damaligen Zeit. Xenophon, der über seinen Kriegszug nach Persien ca. 400 v.Chr berichtete schrieb über die Verteilung der Kriegsbeute: Hier verteilten sie auch den Erlös aus dem Verkauf der Kriegsgefangenen. Den Zehnten davon, den sie für Apollon und die Artemis von Ep
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Konrad Eißler

Herztod

Dem geschickten und mit Weitsicht planenden Gutsbesitzer ist's wohlig, denn er hat Erfolg. Aber er ist herzkrank und stirbt den Herztod. Davor will Jesus uns mit seinem Gleichnis bewahren. Ein gesundes und fröhliches Herz ist das Ziel seiner heutigen Ermahnungen. - Erntedank-Predigt aus der Stuttgarter Stiftskirche
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0:26:35
Konrad Eißler

Nachahmer Christi

Kinder ahmen ihren Vater nach. Konrad Eißler ruft auf, Mimen Gottes zu werden, Nachahmer, die sorgfältig, wörtlich, akribisch genau seinen Willen erfassen und im Leben verwirklichen wollen. - Predigt aus der Ludwig-Hofacker-Kirche in Stuttgart
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Konrad Eißler

Die Geißel

Immer wieder führt Gott die Geißel gegen den Menschen. Aber er will mit der Geißel nie peinigen, sondern immer reinigen. - Predigt zum Bericht von der Tempelreinigung aus der Stiftskirche Stuttgart.
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0:20:45
Konrad Eißler

Danken

Jedes Gotteshaus ist eine Hochschule der Dankbarkeit und Danken kommt durchs Denken. Dankbarkeit ist Denkarbeit. Das älteste Glaubensbekenntnis der Bibel bringt uns auf die richtigen Gedanken. - Predigt zum Erntedankfest aus der Stiftskirche Stuttgart
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Charles Haddon Spurgeon

Über die Kunst sein Geld auszugeben

Geld verdienen ist leicht im Vergleich mit der Kunst, es gut auszugeben. Man wird nicht reich durch Geldeinnehmen, sondern durch Geldsparen. Viele Leute, die Geld haben, haben so wenig Verstand, wie ein Schwein Wolle hat. Auch wenn sie schon über vierzig sind, sind sie noch nicht vernünftig geworden und lassen die Hunderter über das Wasser tanzen, als wären es flache Steine zum Spielen für die Kinder. Was ihre Väter mit der Harke zusammengebracht haben, das werfen sie mit der Schaufel weg. Auf den Geizigen folgt der Verschwender. Von ihm sagt man oft, sein alter Vater sei gegen niemand freundlich gewesen als gegen sich selber, und nun ist der Sohn gegen niemand feindlich als gegen sich selber. Der Unterschied ist eigentlich nur der: der alte Herr ging zur Hölle auf dem mageren Weg, und sein Sohn will nun auf dem fetten Weg dahingelangen. Sowie der Verschwender sein Vermögen bekommt, schmilzt es dahin wie Butter an der Sonne. Bei ihm ist immer der I. April; er kauft auch e
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0:19:56
Konrad Eißler

Was soll ich tun?

Wer zum Leben keinen Mut mehr hat, der frage mit dem reichen jungen Mann: "Was soll ich tun, damit ich ewig lebe?" Aber Jesus konsultieren und die Gebote akzeptieren reicht nicht. Wir werden getestet, ob wir kapitulieren und ob dieser Herr bei uns über alles geht. - Predigt aus der Stiftskirche Stuttgart
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0:38:35
Jürg Birnstiel

Die geistliche Dimension des Geldes

Geld – damit haben wir Tag täglich zu tun. Nichts läuft in unserem Leben ohne Geld. Haben wir selber keines, müssen andere für uns das Geld aufbringen, das man zum Leben braucht. Obwohl Geld ein wichtiger Aspekt unseres Lebens ist, sprechen wir eigentlich nicht so gerne über Geld. Jedenfalls nicht über unser eigenes Geld. Die Bibel spricht recht oft über Geld und über Besitz, es wäre ja eigenartig, wenn dieses Thema in der Bibel ausgeklammert würde. Wir haben uns als Leiterkreis schon lange entschlossen eine Predigtreihe zum Thema Geld durchzuführen. Damit möchte ich heute starten. Heute betrachten wir einen fundamentalen Zusammenhang zwischen Geld und dem geistlichen Leben als Christen, denn Geld und Geist haben mehr miteinander zu tun, als man auf den ersten Blick meint. Jesus sagte in der Gegenwart von Pharisäern folgendes: Text lesen: Lk. 16,10-13 Wer in den kleinsten Dingen treu ist, ist auch in den grossen treu, und wer in den kleinsten Dingen nicht treu ist, ist a
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Konrad Eißler

Gebot und Angebot

Der junge Mann, der zu Jesus kommt, will leben, ganz leben, wirklich leben. Und das wollen wir doch auch. Was sollen wir tun? Jesu Antwort ist verblüffend einfach: Halte die Gebote Gottes. - Predigt aus der Stiftskirche Stuttgart
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0:41:02
Jürg Birnstiel

Wen Gott segnet, den macht er reich!

Schriftlesung: 1. Könige 3, 1-15 Nun sind wir bei unserer dritten Behauptung in der Reihe Einseitigkeiten angekommen: Wen Gott segnet, den macht er reich! Das klingt doch gut, denn wenn wir ehrlich sind, möchte jeder gern reich sein. Die Vorstellung, sich über unseren Lebensunterhalt keine Sorgen machen zu müssen, ist doch sehr faszinierend. In der Bibel gibt es sogar Abschnitte, die den Eindruck erwecken, dass diese Behauptung: Wen Gott segnet, den macht er reich! absolut richtig sei. Z.B. scheint der Psalm 112, diese Behauptung voll und ganz zu unterstützen: Also, so lautet das Rezept: befolge die G
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Jürg Birnstiel

Du sorgst für mich!

Reihe: Unser Vater! (4/6) Eine Erhebung des Beratungsunternehmens McKinsey stellt fest, dass in der Schweiz jährlich 830‘000 Tonnen Lebensmittel weggeworfen werden! Täglich sind das 2‘273 Tonnen, also 2‘273‘000 Kilogramm! 90 grosse 40 Tönner Lastwagen (Nutzlast 25 Tonnen) können damit beladen werden. Zwei Schweizer Grossverteiler werfen täglich allein 14 Tonnen Brot weg. Die Hälfte der weggeworfenen Lebensmittel entsorgen die Privathaushalte. Oder noch anders betrachtet: 1/3 aller produzierten Lebensmittel werden nie konsumiert. Aber nicht nur Lebensmittel werden entsorgt. Tonnenweise ungetragene Kleider, nicht gebrauchte Kosmetikartikel usw. werden entsorgt. Kurz gesagt: Wir leben in einer Wegwerfgesellschaft. Wir können uns darüber empören, doch wenn wir das nüchtern betrachten, müssen wir einsehen, dass unser Wohlstand genau auf dieser Tatsache beruht. Die Triebfeder unseres kapitalistischen Wirtschaftssystems is
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Jürgen Fischer

Geld und Spenden

nicht aufgehört.` Maleachi 3,6 Israel dachte, Gott wäre über die Jahrhunderte hinweg irgendwie anders geworden, aber dem stellt der HERR sein autoritatives "Ich habe mich nicht geändert!" entgegen. Gott ist unveränderlich in seiner Liebe und seiner Heiligkeit (vgl. Jakobus 1,17; Psalm 102,26-28; Hebräer 13,8). Er geht mit uns um, wie zur Zeit Maleachis mit den Israeliten. Niemand muss Angst haben, dass Gott gestern gnädig war und es heute nicht mehr ist. Bei der Übersetzung stellt sich die Frage: womit? Zwei Möglichkeiten stehen im Raum. Entweder übersetzt man „ich habe mich nicht geändert und ihr […] habt _deshalb_ nicht aufgehört“ zu existieren, d.h. weil Gott sein Volk immer noch liebt, deshalb gibt es sie noch. Oder man übersetzt „ich habe mich nicht geändert, aber ihr […] habt nicht aufgehört“ zu sündigen, d.h. Gott ist immer noch ein heiliger Gott, abe
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0:40:33
Jürg Birnstiel

Reich an guten Werken

Letzte Woche habe ich von jemandem ein Mail erhalten, darin stand: Mit Geld kannst Du ein Haus kaufen, aber kein Heim
Du kannst ein Bett kaufen, aber keinen Schlaf
Du kannst eine Uhr kaufen, aber keine Zeit
Du kannst ein Buch kaufen, aber kein Wissen
Du kannst eine Position kaufen, aber keinen Respekt
Du kannst Medikamente kaufen, aber keine Gesundheit
Du kannst Blut kaufen, aber kein Leben
Also, du siehst, Geld ist nicht so bedeutungsvoll.
Im Gegenteil, Geld verursacht oft Schmerz und Leid.
Ich sage dir das, weil ich dein Freund bin und als dein Freund möchte ich Dich von diesen Schmerzen und Leiden befreien.
Also, schick mir all dein Geld und ich werde für dich die Schmerzen und Leiden ertragen! Aber bitte nur Bargeld. Ich hab ihm natürlich sofort zurückgeschrieben, er soll mir doch bitte seine Konto- und Clearingnummer schicken. Mit dem Geld ist es tatsächlich nicht so leicht, ob man viel oder wenig hat, in jeder Hinsicht zeigen sich Schwierigkeiten, die bewältigt we
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0:03:28
John Piper

Der Sinn von Wohlstand

Warum segnet uns Gott mit Überfluss? Damit wir genug zum Leben haben und dann den Rest für verschiedenste gute Werke einsetzen, die das geistliche und körperliche Elend der Menschen lindern.
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Roger Liebi

Wozu gibt es Edelsteine

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0:10:06
Jürgen Fischer

Geld, Reichtum, Wohlstand (4/5)

Reichtum als Genuss
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Theo Lehmann

Ein Mann mag Money

151. Jugendgottesdienst
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