Evangelisation

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Ulrich Weinhold

Wirst du gehen, damit ER kommt?

Verplempern, verpeilen, verplanen - was machst du im Leben?
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Tobias Kley

Geht doch!

Vom Leben in der Komfortzone, Lernzone und Panikzone
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André Töws

Verkündigt - und doch nicht geglaubt!

Römer 10,14-21
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Jürg Birnstiel

Die Kraft der klaren Kommunikation

Verbreitet die beste Botschaft der Welt. Das ist unser Auftrag, den wir von Jesus bekommen haben. Das ist der Auftrag, den wir als Gemeinde erfüllen wollen und den wir mit unserer Gemeindevision betonen: Wir wollen mit Menschen wachsen, die durch Begegnungen mit uns zu Jesus finden. Diese Vision sollte jeder auswendig kennen. Wenn Dich jemand fragt, was Deine Gemeinde eigentlich will, was die Idee Deiner Gemeinde ist, dann kannst Du mit diesem kleinen Satz ganz viel Aussagen. Du sagst einfach: Wir wollen mit Menschen wachsen, die durch Begegnungen mit uns zu Jesus finden. Das ist klare Kommunikation. Das gibt Deinem Gegenüber die Möglichkeit nachzufragen. Es ist ganz wichtig, dass wir unseren Glauben mit Worten und zwar klar verständlichen Worten erklären können. Natürlich müssen wir zuerst einmal begriffen haben, wie wichtig es Gott ist, dass Menschen gerettet werden, dann müssen wir als Christen ganz unverkrampft, natürlich und glaubwürdig leben. Doch das alle
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Jürg Birnstiel

Herr segne mich!

Beten gehört ganz selbstverständlich zu einem christlichen Lebensstil. Was wir als Christen tun, ist aber doch etwas besonders, denn wir Jesus ermutigt uns sogar dazu und verspricht, dass Gott unsere Bitten U
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0:55:31
Jürg Birnstiel

Je früher, desto besser

Letzten Sonntag haben wir gesehen, wie wichtig Gott die Verbreitung seiner Botschaft ist, denn er möchte, dass alle Menschen gerettet werden. Gerettet wird aber nur, wer die Botschaft hört und die Botschaft hören kann nur, wenn jemand da ist, der sie erklärt, wie Paulus schrieb: Den Herrn anrufen kann man nur, wenn man an ihn glaubt. An ihn glauben kann man nur, wenn man von ihm gehört hat. Von ihm hören kann man nur, wenn jemand da ist, der die Botschaft von ihm verkündet. Römer 10, 14. Jesus war es auch selbstverständlich, dass die Botschaft so weitergegeben wird. Im hohepriesterlichen Gebet bat er: Ich bete nicht nur für sie (die Jünger), sondern auch für die Menschen, die auf ihr Wort hin an mich glauben werden. Johannes 17, 20. Menschen müssen es den Menschen sagen und welche Menschen sollte Gott für diese Aufgabe gebrauchen können? Er kann nur uns gebrauchen, wir kennen die Botschaft, wir haben sie verstanden und wir können von der Gnade Gottes Zeugnis abl
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Jürg Birnstiel

Begreife Gottes Anliegen!

Reihe: Verbreite die beste Botschaft! (1/3) Kennen sie Shoichi Yokoi? Nein? Dann will ich ihnen seine Geschichte erzählen. Wir schreiben das Jahr 1973. Schauplatz: die kleine Insel Guam im Pazifischen Ozean östlich der Philippinen. Zwei Fischer sind eines Abends damit beschäftigt, die Netze am Fluss zu überprüfen, als vor ihnen eine schmächtige Gestalt vorbeihuscht. Sie laufen der Person nach und nach kurzer Verfolgungsjagd haben sie einen total verdreckten und in Lumpen gehüllten Mann überwältigt. Einen Japaner, wie sich herausstellt. Man zieht einen Übersetzer hinzu. Alle staunen nicht schlecht, als sie hören, dass dieser Mann im Zweiten Weltkrieg zur kaiserlich-japanischen Armee gehörende Sergeant seit 28 Jahren im Dschungel lebt. Er ist immer noch der festen Meinung, der Krieg sei bis jetzt nicht beendet. 28 verlorene Jahre. 28 Jahre gelebt wie ein Tier. 28 Jahre Angst und Flucht. 28 Jahre, die er als freier Mann bei seiner Familie hätte
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Jürg Birnstiel

Jesus schenkt unermesslichen Reichtum

Epheser-Brief 3,7-11 Die Gemeinde suchte einen neuen Pfarrer. Die Kirchenleitung war sehr kritisch und hatte schon eine Reihe von Bewerbern abgelehnt: der eine predigte nicht gut genug, der andere besass nicht die rechte Würde, der dritte hatte eine zu eigenwillige Theologie usw. Der Vorsitzende war der Verzweiflung nahe. Und in einer Sitzung, als gerade wieder über einen Kandidaten der Stab gebrochen wurde, sagte er: „Tja, nun habe ich hier nur noch eine Bewerbung. Aber sie klingt nicht sehr vertrauenerweckend. Der Mann schreibt: Leider sei er nicht ganz gesund, und seine Krankheit habe ihm in der Gemeindearbeit schon manchmal ernstlich zu schaffen gemacht. Und auch sonst, müsse er gestehen, sei er nicht gerade das Ideal eines Pfarrers. Er habe zwar eine ausgedehnte Erfahrung, aber er habe es nie sehr lange in seinen Gemeinden ausgehalten, nur ein einzige
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Konrad Eißler

Los geht's

Beim Abschied von seinen Jüngern hat Jesus das Gipfeltreffen in Galiläa nicht zu einem Abschiedstreffen alter Kameraden verkommen lassen, sondern zu einem Rüsttreffen neuer Missionare umfunktioniert. Seither ist der bekannte Missionsbefehl zwingender Marschbefehl für jeden in dieser Kirche: Gehet! - Predigt aus der Stiftskirche Stuttgart
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Theo Lehmann

148. Jugendgottesdienst

Liebe Freunde, Ein Wiederholungstäter steht vor Gericht. Der Richter sagt: Ich muss mich doch sehr wundern, erst vor vier Wochen wurden sie erwischt, als sie vor bei Aldi ein paar Socken geklaut haben, und jetzt sitzen sie schon wieder hier, weil sie wieder ein paar Socken geklaut haben." – Naja" sagt der Angeklagte, Herr Richter, so ein Paar Aldi Socken, die halten eben nicht länger als ein paar Wochen." Auch Petrus ist ein Wiederholungstäter. Er steht innerhalb kurzer Zeit zum zweiten Mal vor Gericht. Nicht, weil seine Socken nicht länger gehalten haben, sondern weil er den Mund nicht länger halten konnte. Sie hatten ihm verboten, in der Öffentlichkeit den Namen Jesus zu erwähnen. Und Petrus hatte sofort wie aus der Pistole geschossen gesagt: Einspruch, Euer Ehren, wird nichts draus, mache ich nicht!" Er hat trotz Redeverbot weiter von Jesus gepredigt und jetzt landet er mit seinem Kumpel Johannes zum zweiten Mal vor Gericht wegen Widerstand gegen
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0:37:11
Jürg Birnstiel

Sei freundlich und klar

Reihe: Das ABC der Mission (4/4) Jetzt sind wir bereits beim letzten Teil der Reihe über das ABC der Mission angekommen. Zuerst sprach Paulus über das unterstützende Gebet für die Mission. Danach erklärte er, dass wir die Gelegenheiten zur Verbreitung des Evangeliums nutzen sollen und im Vers, den wir heute genauer anschauen, sagt Paulus, wie wir über den Glauben sprechen sollen. Nüchtern betrachtet ist die Verkündigung des Evangeliums eine eher schwierige Aufgabe. Paulus sagt das einmal so: „Mit der Botschaft vom Kreuz ist es nämlich so: In den Augen derer, die verloren gehen, ist sie etwas völlig Unsinniges; für uns aber, die wir gerettet werden, ist sie der Inbegriff von Gottes Kraft.“ 1.Kor.1,18. Also, wir erklären den Menschen etwas, was sie für einen Unsinn halten. Irgendwie sollten wir ihnen aber verständlich machen, dass das Evangelium kein Unsinn ist, sondern das Grösste und Beste, was es in dies
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0:36:57
Jürg Birnstiel

Nutze die Gelegenheiten

Reihe: Das ABC der Mission (3/4) Hören wir zu Beginn auf ein kurzes Gebet: „Herr, heute habe ich – bis jetzt – alles richtig gemacht. Ich habe nicht getratscht, nicht die Geduld verloren, ich war nicht gierig oder grantig, bösartig oder egoistisch. Darüber bin ich wirklich froh! – Aber, in ein paar Minuten, Gott, werde ich aufstehen, und dann brauche ich eine Menge Hilfe. Danke, dass du bei mir bist! Amen.“ So ist es doch. Sobald wir aufstehen beginnen die Herausforderungen des Lebens. Und dafür brauchen wir die Hilfe Gottes. In dem Text, den wir heute anschauen, spricht Paulus über unsere Verhaltensweise. Er fordert uns auf: Wir werden uns heute Gedanken darüber machen, wie wir das, was Paulus hier sagt, praktizieren können. Aber
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0:31:07
Jürg Birnstiel

Der Auftrag weist den richtigen Weg

Reihe: Der wichtigste Auftrag (3/3) In der Religionsstunde erklärt die Lehrerin wie Jesus seine Jünger berufen hat. Sie erzählt: "Petrus war ein einfacher Fischer, als ihn aber Jesus rief, wechselte er seinen Beruf und wurde..." "Polizist!" ruft Uwe dazwischen. "Polizist?" verwundert sich die Lehrerin. "Wie kommst du denn auf diese Idee?" "Jesus hat doch zu Petrus gesagt: ‚Von nun an sollst du Menschen fangen!‘" antwortet Uwe eifrig. Da hat Uwe offensichtlich etwas falsch verstanden. Petrus soll Menschen fischen und nicht fangen. Das ist ein grosser Unterschied. Doch viele Menschen sprechen über die christliche Mission, wie wenn Christen Menschen fangen und einer Gehirnwäsche unterziehen wollten. Sie gegen ihren Willen in eine neue Lebensform pressen. So negativ wird christliche Mission in unserem Umfeld oft gesehen. Als würde man durch die Mission Menschenrechte verletzen. Doch christlich
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0:19:02
Konrad Eißler

Gottesdienst

Wenn jemand in den Gottesdienst hereingeschneit käme, was kann er erwarten? Was können wir erwarten? Was sollen wir erwarten? Konrad Eißler gibt den Hörern der Stiftskirche in Stuttgart drei Antworten.
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0:34:36
Jürg Birnstiel

Lebe selbstbewusst!

Reihe: Verbreite die beste Botschaft! (2/3) Im ersten Teil dieser Predigtreihe „Verbreite die beste Botschaft!“ haben wir gesehen, wie wichtig Gott die Verbreitung seiner Botschaft ist, denn er möchte, dass alle Menschen gerettet werden. Die Rettung des verlorenen Menschen, davon bin ich überzeugt, ist Gottes Hauptanliegen. Warum hätte er seinen Sohn sonst in diese verlorene Welt geschickt und ihn am Kreuz für unsere Schuld sterben lassen? Es ist die Liebe Gottes und sein absoluter Wille, uns zu retten. Eine Voraussetzung für die Rettung eines Menschen ist entscheidend: Er muss das Evangelium hören! Paulus schreibt nach Rom: Das wusste natürlich auch Jesus, deshalb sagt er seinem Vater:
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0:41:43
Jürg Birnstiel

Rede mit klaren Worten!

Ich möchte Euch am Anfang noch eine interessante Rechnung zeigen. Wenn 50 Leute jeden Tag im Durchschnitt 1 Karte weitergeben, wie viele Karten sind das im Jahr? 50 x 365 = 18‘250 Wenn 1% von diesen Leuten die Homepage besucht, dann sind das 182 Leute. Und wenn 1% dieser Leute dadurch den entscheidenden Anstoß zur Rettung bekommt, dann sind das 1,8 Leute. Das Evangelium ist die erfreulichste Nachricht, die wir weitergeben können. Wenn das Evangelium seine Kraft entfalten soll, dann muss es weitergesagt werden. Durch Taten allein kommen Menschen nicht zum Glauben. Das zeigte Jesus mit seinem Leben. Jesus heilte viele Menschen. Das muss einfach großartig gewesen sein. Menschen, die, seit sie denken können, gelähmt, blind, taub oder welche Krankheit auch immer sie hatten, wurden von einem Moment auf den anderen gesund. Natürlich wollten die Menschen – und vor allem kranke Menschen – Jesus sehen und geheilt werden. Als Jesus früh am Morgen betete, kamen
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0:32:43
Jürg Birnstiel

Bleib mit Gott im Gespräch

Reihe: Das ABC der Mission (1/4) Mit dieser Predigtreihe erreichen wir fast das Ende des Kolosserbriefes. Nachher folgen nur noch Grüsse mit verschiedenen Bemerkungen. Dieser letzte thematische Abschnitt beschäftigt sich mit der Verkündigung des Evangeliums, also mit der Mission. Paulus beschreibt jedoch keine Missionsstrategie. Was er in diesem Abschnitt sagt, lässt uns die fundamentalsten Grundlagen der Mission erkennen. Deshalb habe ich den Abschnitt Kolosser 4,2-6 mit „Das ABC der Mission“ überschrieben. Dieses ABC ist Grundlage und Voraussetzung für die Ausbreitung des Evangeliums. Wir können die besten Strategien anwenden, die modernsten Methoden benutzen, doch wenn wir das ABC der Mission nicht anwenden, wird alles nur Schall und Rauch sein. Zuerst sagt Paulus etwas zum Gebet. Er fordert uns auf, mit Gott im Gespräch zu bleiben. „Seid beharrlich im Gebet und wacht in ihm mit Danksagung!“ Kol.4,
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0:43:46
Jürg Birnstiel

Der Heilige Geist will bewegen

Schriftlesung: Johannes-Evangelium 16, 5-15 Ein Pastor berichtet über ein Gespräch, das er mit einem Geschäftsmann aus Texas beim Mittagessen führte: "Was ist eigentlich das Aufregendste, das Gott zur Zeit in Ihrem Leben bewirkt?" fragte er ihn, da er wusste, dass diese Geschäftsmann etwa fünf oder sechs Jahre zuvor als Christ zu leben begonnen hatte. Er überlegte einen Augenblick und sagte dann: "Ich weiss nicht, ob ich es erklären kann und ob Sie sich überhaupt in meine Lage versetzen können. Sehen Sie, mein Leben lang hat man mich als 'gutmütigen Burschen' angesehen. Jeder sah in mir den 'guten alten George'. Sogar meine Familie hielt mich für weich und nachgiebig. Nun, seit ich die Wirklichkeit Jesu Christi und Gottes Liebe entdeckt habe, ist mir klar geworden, dass viel von meiner Gutmütigkeit Schwäche war und dem Wunsch entsprang, geliebt zu werden. Jetzt merke ich, dass Christus mir die Freiheit schenkt, in meiner Familie Grundsätze aufzustellen und dur
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0:56:45
Jürg Birnstiel

Gott liebt jeden Menschen

Kennen sie Shoichi Yokoi? Nein? Dann will ich ihnen seine Geschichte erzählen. Wir schreiben das Jahr 1973. Schauplatz: die kleine Insel Guam im Pazifischen Ozean östlich der Philippinen. Zwei Fischer sind eines Abends damit beschäftigt, die Netze am Fluss zu überprüfen, als vor ihnen eine schmächtige Gestalt vorbeihuscht. Sie laufen der Person nach und nach kurzer Verfolgungsjagd haben sie einen total verdreckten und in Lumpen gehüllten Mann überwältigt. Einen Japaner, wie sich herausstellt. Man zieht einen Übersetzer hinzu. Alle staunen nicht schlecht, als sie hören, dass der im Zweiten Weltkrieg zur Kaiserlichen-Japanischen Armee gehörende Sergeant seit 28 Jahren im Dschungel lebt. Er ist immer noch der festen Meinung, dass der Krieg bis jetzt nicht beendet ist. 28 verlorene Jahre. 28 Jahre gelebt wie ein Tier. 28 Jahre Angst und Flucht. 28 Jahre, die er als freier Mann bei seiner Familie hätte verbringen können. Zwar hatte er Flugblätter mit dem Hinweis gefunden, dass
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0:24:16
Jürg Birnstiel

Beteilige dich im Gebet

Reihe: Das ABC der Mission (2/4) Corrie ten Boom erzählt über eine abenteuerliche Autofahrt: „Einmal fuhr ich in einem Auto durch die kalifornischen Berge von Los Angeles nach San Francisco. Es ist ein schwacher Punkt bei mir, dass ich mich fürchte, wenn ich mit Amerikanern durch die Berge fahre, denn meistens fahren sie mit ganz gehöriger Geschwindigkeit. Neben der Strasse befand sich ein Abgrund und ausserdem hatte sie viele Haarnadelkurven. Aus Erfahrung wusste ich, was ich machen musste, wenn ich in solche Angstzustände gerate. In der Gefängniszelle hatte ich oft solche Ängste auszustehen, und dann fing ich an zu singen. Singen half immer. Auch jetzt sang ich ein Lied nach dem andern, und der Fahrer fragte mich neckend: ‚Haben sie Angst?‘ ‚Ja‘, sagte ich, ‚und deshalb singe ich.‘ Aber es hatte diesmal nicht viel Erfolg. Jedesmal, wenn wir uns einer Kurve näherten, dachte ich. Wenn nun ein Auto von d
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