Dankbarkeit

81 Ergebnisse
Detailliert
Kompakt
Mit Video
0:40:30
Matthias Mockler

Gebet um Erkenntnis

Vielen Menschen fällt es heutzutage schwer zu erkennen war wahr oder falsch ist, Matthias Mockler möchte dich mit in das Gebet von Paulus nehmen und zeigen für was Paulus dankt und bittet damit die Epheser besser erkennen wie Gott ist.
Abspielen
Mit Video
1:12:38
Roger Liebi

Das Lukasevangelium - Teil 2/40

ab Lukas 6,20
Abspielen
Mit Text
0:37:45
Jürg Birnstiel

Seid dankbar in allen Dingen

Im Zusammenhang mit dem diesjährigen Knabenschiessen, war in den Tageszeitungen zu lesen, dass die Veranstalter mühe hatten, genügend Preise von Firmen zu erhalten. Nicht allein die momentane Wirtschaftssituation trage zu dieser Entwicklung bei. Die fehlende Bereitschaft der Sponsoren sei auch darauf zurückzuführen, dass die Preisgewinner es nicht mehr für nötig halten, dem Sponsor ein Zeichen des Dankes zu übermitteln. Jeder Gewinner wird nämlich aufgefordert, sich bei dem Sponsor zu bedanken. Das werde aber von Jahr zu Jahr weniger gemacht. Ist etwa Undankbarkeit ein Auswuchs unserer Wohlstandsgesellschaft? Je mehr man hat, desto weniger findet man es für nötig dankbar zu sein? Eine Gesellschaft, in der die Dankbarkeit keinen angemessenen Platz mehr findet, wird zur fordernden und verlangenden Gesellschaft, wo jeder auf sein Recht pocht und seine Ansprüche geltend macht, eine solche Gesellschaft steht aber nahe am Zerfall. Anders muss man auch fragen, wie soll eine über
Abspielen
Mitschrift
Mit Text
0:32:22
Jürg Birnstiel

Dankbarkeit macht reich! - Gedanken zum Jahresschluss

Heute feiern wir den letzten Gottesdienst in diesem Jahr. Am Ende eines Jahres neigen wir dazu, uns daran zu erinnern, was wir im letzten Jahr erlebten. Für die einen stehen erfreuliche Erfahrungen und Erlebnisse im Vordergrund: Sie haben geheiratet, Kinder bekommen, wurden im Beruf befördert usw. Für andere kann der Rückblick schmerzhaft sein, wenn das Jahr durch tragische und traurige Ereignisse überschattet wurde: eine schwierige Diagnose über seinen eigenen Gesundheitszustand oder über den eines uns nahestehenden Menschen, Misserfolge im Beruf, Kündigung, die schwere Krankheit eines Kindes oder der Tod eines geliebten Menschen. So können die einen freudig zurückschauen und andere besorgt, traurig und wehmütig. Wie dieses Jahr auch für dich gewesen war, als Christen haben wir immer Grund zur Dankbarkeit, denn Dankbarkeit ist ein Markenzeichen von uns Christen. Undankbare Christen gibt es genauso wenig wie runde Dreiecke - oder? Pa
Abspielen
Mitschrift
Mit Text
0:42:09
Jürg Birnstiel

Ernte sei Dank oder Gott sei Dank?

Eines Tages findest Du in deinem Briefkasten einen Brief.
Ist ja interessant - ein Brief aus Amerika?!
Wer hat mir denn geschrieben?
Gespannt öffnest Du den Brief und ließt ihn in Eile. Du bist einfach sprachlos, mit offenem Mund sitzt du da und weisst gar nicht, ob du schreien, heulen oder jauchzen sollst.
Es ist nicht zu fassen. Du hast tatsächlich einen Onkel in Amerika und du bist der einzige Erbe!
Die Flugkarte liegt bei und so fliegst du nach Amerika, um die Erbschaft anzutreten.
2 Mio. Dollar - nicht Franken - Dollars hast du geerbt.
Immer noch taumelst Du und ab und zu kneifst Du Dich in Deine Beine oder in die Backen, um dich zu vergewissern, dass Du nicht träumst, denn alles kommt Dir wie in einem Märchen vor. Nun beginnen Deine Überlegungen: Was machst Du mit den 2 Mio. Dollar? Was würdest Du mit 2 Mio. Dollar machen? Die wenigsten von uns werden in eine so glückliche Situation kommen. Deshalb ist es besser wir erwachen langsam aus unserem Traum.
Wir werden i
Abspielen
Mitschrift
Mit Text
0:24:19
Jürg Birnstiel

Kein grosser Erfolg

Als wir in Polen in der Fussgängerzone von Lodz mit Liedern, Pantomime und Verteilschriften das Evangelium weitergaben, kam es mir vor, wie wenn wir in Zürich am Stauffacher stehen. Der einzige Unterschied bestand darin, dass wir in Lodz auf der Strasse mit Verstärkeranlage singen und sprechen durften. Das ist bei uns verboten. Sie hatten jedoch einen schlechten Verstärker. Wir hätten gute Verstärker, dürfen sie aber auf der Strasse nicht verwenden. Jedenfalls dachte ich, das ist ja wie bei uns. Die Menschen interessieren sich nicht für das, was wir hier machen. Wie sinnvoll ist das überhaupt? Sollen wir das wiederholen oder sollen wir es gleich lassen. Wir sagen, wir waren auf einem Missionseinsatz, aber ich weiss von keinem Menschen, der sich bis jetzt durch unsere Anstrengungen bekehrt hätte. Nochmals: Lohnt sich der ganze Aufwand? Sollen wir uns weiterhin darum bemühen, den Menschen das Evangelium zu
Abspielen
Mitschrift
Mit Text
0:19:17
Konrad Eißler

Danken

Danksagung ist das Ziel, nicht nur am Erntedank. Aber der Weg dazu? Konrad Eißler weist auf drei Antworten von Apostel Paulus hin: Mach die Augen auf! Mach die Hände auf! Mach die Ohren auf! - Erntedank-Predigt aus der Stiftskirche Stuttgart
Abspielen
Mitschrift
Mit Text
Jürg Birnstiel

Einer kehrt um!

Jesus zog durch die Gebiete Galiläa und Samaria. Vermutlich zog er der Grenze entlang. Samaria war ja ein geächtetes Gebiet der Juden, aber warum? Der König von Assyrien aber ließ Leute von Babel kommen, von Kuta, von Awa, von Hamat und Sefarwajim, und ließ sie wohnen in den Städten von Samarien an Israels Statt. Und sie nahmen Samarien ein und wohnten in seinen Städten. 2.Kö.17,24. Diese Leute kannten natürlich den Gott Israels nicht und ehrten ihn auch nicht. Daraufhin traf sie eine Plage und es wurde ein Priester des Nordreiches nach Samarien gesandt, der sie lehren sollte, wie man den Gott Israel fürchten sollte. (2.Kö.17,25-32) Das Resultat war: So fürchteten sie den Herrn, dienten aber auch den Göttern nach dem Brauch der Völker, von denen man sie herbebracht h
Mitschrift
Mit Text
0:37:40
Jürg Birnstiel

Danke! - Gedanken zum Jahresschluss

I. DANKBARKEIT MACHT REICH! II. SELBSTVERSTÄNDLICHKEIT MACHT ARM! III. DANKBAR IN DUNKLEN ZEITEN? Dankbarkeit ist sozusagen ein Markenzeichen von uns Christen. Undankbare Christen gibt es genauso wenig wie runde Dreiecke – oder? Paulus schreibt den Ephesern: Nun, da es selbstverständlich ist, dass wir als Christen dankbar sind, wird es uns bestimmt nicht schaden, wenn wir uns über die Dankbarkeit am Ende dieses Jahres einige Gedanken machen. Mit wem bist du lieber zusammen? Mit einem Menschen, der alles selbstverständlich und vielleicht sogar ärgerlich hinnimmt, der überall irgendetwas findet, worüber er meckern kann? Oder
Abspielen
Mitschrift
Mit Text
0:16:53
Konrad Eißler

Denken und danken

Was falsches Denken statt richtigem Danken ist, zeigt Jesu Gleichnis vom reichen Kornbauern. Konrad Eißler ruft auf, sich wieder ins Danken einweisen zu lassen, damit unser Erntefest kein Erntedenkfest bleibt, sondern zum Erntedankfest wird. - Predigt aus der Stiftskirche Stuttgart
Abspielen
Mitschrift
Mit Text
0:20:45
Konrad Eißler

Danken

Jedes Gotteshaus ist eine Hochschule der Dankbarkeit und Danken kommt durchs Denken. Dankbarkeit ist Denkarbeit. Das älteste Glaubensbekenntnis der Bibel bringt uns auf die richtigen Gedanken. - Predigt zum Erntedankfest aus der Stiftskirche Stuttgart
Abspielen
Mitschrift
Mit Text
0:32:07
Jürg Birnstiel

Das Dienstverständnis der Kinder Gottes

Im Gemeindewochenende beschäftigten wir uns mit dem Thema Gaben. Jedem von uns hat Gott Gaben und Begabungen geschenket, die wir für den Bau der Gemeinde Jeus einsetzen sollen. Heute möchte ich dieses Thema weiterführen. Es geht um das Selbstverständnis oder das Dienstverständnis von uns Christen. Text lesen: Lk. 17,7-10 Diese Erzählung Jesu gehört zum Sondergut des Lukas, d.h. wir finden sie nur bei Lukas und nicht bei den anderen Evangelien. Die näheren Umstände, weshalb Jesus diese Geschichte erzählt, geht aus dem Kontext nicht hervor. Was wir aber aufgrund von Lk.17,1+5 annehmen können ist, daß er zu den Jüngern spricht. Also zu seinen Nachfolgern. Jesus stellt ihnen drei Fragen: Wer unter euch hat einen Knecht, der pflügt oder das Vieh weidet, und sagt ihm, wenn der vom Feld heimkommt: Komm gleich her und setz dich zu Tisch? Jesus greift eine alltägliche Situation auf. Ein Knecht der nach seiner Feldarbeit oder vom Hirten
Abspielen
Mitschrift
Mit Text
0:37:58
Jürg Birnstiel

Dankt Gott, dem Vater! - Gedanken zum Jahresschluss

Lisa bekam von ihrer Tante ein Weihnachtsgeschenk, das ihr nicht besonders gefiel. Es löste bei ihr jedenfalls keine grosse Freude aus. Trotzdem sagt sie, wie es sich gehört: „Danke für das schöne Weihnachtsgeschenk!“ „Schon gut Lisa“, meinte die Tante, „da gibt’s nichts zu danken!“ Erleichtert ihren Gefühlen nun freien Lauf lassen zu können, da ihre Tante offensichtlich Verständnis zeigt, sagt Lisa: „Das habe ich eigentlich auch gedacht, aber Mutti meinte, ich soll mich trotzdem bedanken!“ In der Erziehung ist es tatsächlich eine wichtige Aufgabe, die Kinder zu lehren, wann und wo man sich bedanken sollte. Das sind wichtige Umgangsformen, die jeder in unserer Gesellschaft beherrschen sollte. Deshalb tun wir unseren Kindern einen guten Dienst, wenn wir das ihnen so früh wie möglich beibringen. Doch die grössere Herausforderung in der Erziehung ist, dass unsere Kinder nicht nur „Danke“ sagen lernen, sondern
Abspielen
Mitschrift
Mit Text
0:41:24
Jürg Birnstiel

Danke! - Vater - Gedanken zum Jahresschluss

Lisa bekam von ihrer Tante ein Weihnachtsgeschenk, das ihr nicht besonders In der Erziehung ist es tatsächlich eine wichtige Aufgabe, den Kindern Viel schwieriger ist es die Kinder dahin zu bringen, dass sie dankbar sind. Aber sprechen wir nicht von
Abspielen
Mitschrift
Mit Text
Konrad Eißler

Der richtige Ton

Jesus ist der Herr im Haus und deshalb gibt er den Ton an, nicht für eine alte Leier, sondern für das neue Lied, nämlich für das Betlied, das Danklied und das Loblied. - Predigt zum Sonntag Kantate aus der Stiftskirche Stuttgart
Mitschrift
Mit Text
0:34:11
Jürg Birnstiel

Einer sieht klar

Jesus zog durch die Gebiete Galiläa und Samaria. Samaria, ein von den Juden geächtetes Gebiet, weil dort ein Mischvolk 720 v.Chr. wurde das Israelische Nordreich von den Assyrern besiegt und Diese Menschen verehrten natürlich nicht den Gott Israels, sondern ihre
Abspielen
Mitschrift
Mit Text
0:24:55
Winrich Scheffbuch

Grund zum Danken

Nehmen Sie bitte Ihre Bibeln zu Hand, Lukas 17, Vers 11 bis 19. Ich freue mich, dass unsere Bibeln sich steigender Beliebtheit erfreuen. Neulich hat mir ein katholischer Mesner aus Düsseldorf eine unserer Bibeln zurückgegeben, die sei in ihrer Kirche gefunden worden. Da sieht man doch, dass manche Hunger nach dem Wort Gottes haben. Und das habe ich gerne. Lukas 17, Vers 11-19 11 Und auf seinem Weg nach Jerusalem zog Jesus mitten durch Samarien und Galiläa hin zog. 12 Und als er in ein Dorf kam, begegneten ihm zehn aussätzige Männer; die blieben etwas entfernt stehen. 13 Und riefen: Jesus, lieber Meister, erbarme dich über uns! 14 Und als Jesus sie sah, sagte er zu ihnen: Geht hin und zeigt euch den Priestern! Und es geschah, während sie hingingen, wurden sie rein. 15 Einer aber von ihnen, kehrte um, als er sah, dass er gesund geworden war, und pries Gott mit lauter Stimme, 16 fiel Jesus zu Füßen und dankte ihm. Und das war ein Samaritaner. 17 Jesus aber fr
Abspielen
Mitschrift
Mit Text
0:20:45
Theo Lehmann

Alle Neune

Liebe Freunde, jaja, die heutige Jugend, man kann Mädchen und Jungs kaum voneinander unterscheiden, Hosen, Jeans und Frisur und wer weiß was, gucken Sie bloß einmal dorthin, den Jungen könnte man glatt für ein Mädchen halten! – Stimmt. Das ist meine Tochter. – oh, Verzeihung! Ich wusste nicht, dass sie der Vater sind. – Bin ich auch nicht. Ich bin die Mutter. Manche Menschen macht die Mode gleich, und manche das Elend. Eines Tages trifft Jesus eine Gruppe von zehn Männern, die das Elend zusammengebracht hat. Es sind Alte, Junge, einer war vielleicht einmal Professor, der andere Pförtner, einer ist Ausländer, jedenfalls: eine bunt gemischte Gesellschaft. Aber in einem Punkt sind sie alle gleich. Sie haben alle zehn die gleiche Krankheit. Alle zehn leiden an Aussatz. Aussatz, wir sagen heute Lepra, das war im Altertum das, was bei uns heute der Krebs oder AIDS ist. Wen das erwischte, der war ein Todeskandidat. Aussatz bedeutet: der Mensch verfault bei leben
Abspielen
Mitschrift
Mit Text
0:44:13
Jürg Birnstiel

Anhaltende Dankbarkeit

Lange haben wir im Gebet gerungen, daß Gott das Gelingen schenkt. Gefleht und gejammert. Viele wurden mobilisiert, um sich an diesem Gebetsanliegen zu beteiligen. Da wurde auf einmal wahr, was man so sehr erhofft und ersehnt hatte. Für was man vielleicht sogar stundenlang gebeten hat. -> Gott hat sich gnädig erwiesen. Danach schliesst ein Dank an und die Sache ist erledigt. Nun hat man ja, was man wollte. Im Danken sind wir wahrlich keine Helden. So können uns Paulus und seine Mitarbeiter diesbezüglich ein Vorbild sein. Text lesen: 1.Thess.1,1-3. Das Besondere an unserem Brief ist, daß es vermutlich der erste bekannte Brief des Paulus ist. Er musste ja mit seinen Mitarbeitern aus Thessaloniche fliehen. Viel Zeit ist ihm nicht geblieben, die Gemeinde zu lehren. Und bereits musste er gehen, da wo die Gemeinde unter starken Anfeindungen stand. Natürlich bewegte ihn die Frage, ob die Gemeinde unter diesen
Abspielen
Mitschrift
Mit Text
0:28:04
Jürg Birnstiel

Diplomaten des Höchsten

Letzten Dienstag (4. Juli 00) war im Tages-Anzeiger ein interessanter Nun wollen wir mit unserer Betrachtung weiterfahren. Die Aufforderung Gott dankbar in unseren Herzen zu singen, hatten wir Undank gegenüber dem Schöpfer ist ein Zeichen der Gottlosigkeit. So
Abspielen
Mitschrift