Kennst du die Geschichte von David, Nabal und Abigail? Ein reicher, geiziger Mann verweigert einem Beschützer seine Gastfreundschaft – und riskiert damit alles. Doch Abigail, klug und mutig, greift ein und verhindert eine Katastrophe. Was können wir heute aus Nabals Geiz, Davids Zorn und Abigails Weisheit lernen? Wie gehst du mit Ungerechtigkeit und Verantwortung um?
Was passiert, wenn Jesus einen vier Tage toten Freund auferweckt? Warum wartet er absichtlich, obwohl Lazarus krank ist? Und wie gehen Maria und Martha mit Hoffnung und Zweifel um? Die Geschichte zeigt Jesus als Mensch mit echten Gefühlen und als Herr über Leben und Tod. Sie fordert uns heraus: Wie hältst du an deinem Glauben fest, wenn das Leben schwer wird? Bist du bereit, trotz allem auf Jesus zu vertrauen?
Was mache ich jetzt, da Jesus aus Liebe auf diese Erde gekommen ist? Und ich bin angesprochen und merke, irgendetwas muss ich in diesem Leben verändern? Also fange ich an mit Jesus zu leben. Am Anfang mit kleinen Schritten. Aber dafür braucht man Mut, wenn auch wenn keinen heldenhaften Mut. Man muss gegen seine Gewohnheiten ankämpfen, man braucht Demut und eine ganze Menge Ehrlichkeit.
Von Gott gesehen zu werden, heißt nicht hingerichtet, sondern aufgerichtet zu werden. Was hat es mit dem schwächstem Glied der Gesellschaft zu tun, und wie mit diesem umgegangen wird?
"Richtig ist, was ich für richtig halte" ist die Predigt aus der Welt. Wir müssen als Christen den Maßstab für falsch und richtig in der Bibel suchen und nicht auf unsere subjektiven Emotionen hören, die uns täuschen können.