André Töws ermutigt dich in dieser Predigt inmitten deinem Leid tief in die Gegenwart Gottes einzudringen. Gott ist die einzige Konstante in unserem Leben, auch wenn wir es nicht immer fühlen und wir dürfen uns sicher sein, dass die Gegenwärtige Not nie die göttliche Abwesenheit beeinhaltet.
Liebe beweist sich durch Taten, auch im Bereich spenden. Wir können mit unserem, von Gott gegebenen, materiellen Besitz anderen helfen und sie unterstützen.
Jetzt stellt der Herr selbst eine Frage, und zwar nach der Person des Messias, von dem David in Psalm 110 sprach. Die rabbinische Überlieferung anerkennt, dass hier in den Worten des Königs David von dem Messias die Rede ist. Dieser wird oft “Sohn Davids” genannt. Was aber bedeutet es, dass David ihn “seinen Herrn” nennt? Damit ist eine Kernfrage bzgl. seiner eigenen Person angesprochen: Der Messias ist nicht nur Mensch,sondern zugleich auch Gott. Die Dreieinheit war bei den Juden bekannt. Das konnten und wollten die führenden Juden aber nicht zugeben; darum geben sie ihm keine Antwort.
Maria war nicht reich, hat nichts erfunden und war kein Promi. Dennoch ist sie uns auch 2000 Jahre später noch ein Vorbild: Was lernen wir von Maria, der Mutter Jesu? Wo fordert sie uns heraus? Haben auch wir diese Bereitschaft uns von Gott in unserer Lebensplanung unterbrechen zu lassen?