In dieser Predigt wird auf die Bedeutung der Gnade im Leben von Paulus und der Korinther eingegangen - Gnade, die nicht nur beruft, sondern auch verändert. Wie kannst du die Gnade Gottes in deinem eigenen Leben neu erleben? Was bedeutet es für dich, wenn du verstehst, dass du durch Gnade berufen bist?
Das Gleichnis vom Abendmahl als Bildgeschichte: Sie wird dadurch für den Zuhörer interessant, dass er selbst darin abgebildet ist; wie bei den Fotos, auf denen die eigene Erscheinung am meisten interessiert. Präsentiert werden in dem Gleichnis 1. Leute, die herzlich eingeladen sind, 2. Leute, die dringlich abgehalten sind, und 3. Leute, die schmerzlich ernüchtert sind. Viele wichtige Tätigkeiten und Termine halten Menschen von heute davon ab, dem Ruf zum Glauben und zur Gemeinde zu folgen. Die Mitteilung, dass das Fest am Ende auf jeden Fall stattfindet, nur mit andern Gästen, verleiht dem abschließenden Aufruf, der Einladung Jesu zum Teilhaben am Reich Gottes zu folgen, besonderes Gewicht. - "Jugo" in der Stiftskirche Stuttgart
Die Predigt behandelt das erste Zeichen von Jesus in Kana, wo er Wasser in Wein verwandelt. Dieses Wunder zeigt nicht nur seine Macht, sondern steht auch für eine tiefere Wahrheit: Jesus bringt Freude und neues Leben. Wie können wir mit unseren Sorgen zu ihm kommen, egal wie klein sie erscheinen? Das Vertrauen auf Jesus ist entscheidend, so wie Maria, die darauf vertraute, dass ihr Sohn die Situation meistern kann. Doch was bedeutet es, dieses wahre Leben zu finden, das nur Jesus geben kann? Warum ist seine Herrlichkeit und Liebe so berührend und unerschöpflich?
Die Freude, die Jesus schenkt, hat eine eigene Wellenlänge - Menschenfreundlichkeit. Denn unter der Perspektive, dass Jesus als Richter, Sieger und Herr dieser Welt wiederkommt, darfst du Menschen und auch dein eigenes Leben ganz anders sehen.
Als Baesha zum Krieg ansetzt, verbündet sich Asa mit dem gottlosen Syrien. Dafür gibt er Tempelschätze her. Der Prophet Hanani deckt diese Sünde auf, aber Asa verhärtet sich und endet schlecht. Er sucht die Ärzte statt den HERRN. Ein guter Anfang garantiert nicht ein gutes Ende!
Wem gilt der Auftrag der Taufe? Was hat es damit auf sich, dass Jesus seinen Jüngern sagt, dass sie etwas tun sollen, weil ihm alle Gewalt auf Himmel und Erden gegeben worden ist? Und was ist unsere eigene Verantwortung? Diesen Fragen geht Matthias Lohmann in dieser Taufpredigt nach.