Christoph Raedel

Von Gott gesehen zu werden, heißt nicht hingerichtet, sondern aufgerichtet zu werden. Was hat es mit dem schwächstem Glied der Gesellschaft zu tun, und wie mit diesem umgegangen wird?

In stürmischen Zeiten fest im Glauben an Jesus verwurzelt bleiben, wer möchte das nicht. Doch das geht nur in Gemeinschaft. Der Hebräerbrief erinnert uns daran, dass wir Vorbilder im Glauben brauchen, die uns prägen. Doch weil Menschen fehlbar sind, sollen wir nicht die Vorbilder nachahmen, sondern ihren Glauben an Jesus, der der Ankerpunkt für unser Leben ist. In ihm hat Gottes Treue ein menschliches Antlitz bekommen. Die Orientierung an Jesus hilft uns, einen klaren Blick zu bewahren auch angesichts von fremder Lehre, die den Leib Christi bedroht.

Die alte Erzählung über die Heilung des angesehenen Naamans zeigt Gottes Herz für einfache Menschen und einfachen Gehorsam - auch in der heutigen Zeit. Christoph Raedel geht hier auch darauf ein, wie wir uns freimachen können von der Denkweise "Gott muss so handeln."

Als Jesus vor dem römischen Präfekten steht, interessiert diesen nur eins: Bist Du ein König? Und Jesus sagt ja, aber mein Reich ist nicht von dieser Welt. Was bedeutet das für die politischen Reiche dieser Welt und was für uns als Christen? Und wie beantwortest Du die Frage: Wer ist eigentlich Dein König?

Christoph Raedel lädt ein, die Bibel neu zu entdecken. Was sollen wir mit dem Wort der Wahrheit anfangen? Was geschieht, wenn wir die Bibel liebgewinnen?

Sexuelle Orientierung und Geschlechtsidentität sind Themen, die Gemeinden zerreißen. Aber worum geht es? Nicht darum, sexuelle Minderheiten zu stigmatisieren, sondern die Integrität der Ehe von Mann und Frau zu bewahren. Denn sie wird von Jesus als geschöpfliche Ordnung bestätigt und als Gleichnis für den Bund gedeutet, den Gott in Christus mit den Menschen geschlossen hat.

In dieser Predigt geht es um die Tragik der späten Königsjahre Davids, die Taktik seines ruchlosen Heerführers Joab und die Trauer Davids um seinen Sohn Absalom – eine Trauer, die uns ins Herz des Evangeliums führt.

Warum begegnet uns Gott in diesem Buch? Wenn Jesus Wort Gottes ist, warum dann so ein dickes Buch? Warum die Beziehung zu Gott bedeutet, Vertrauen zu wagen und die ganz besondere Liebesgeschichte.