Tod und Sterben
Grabsteine
Reden hinterm PflugJeder Mensch sollte sich für die Erinnerung seiner Nachbarn an ihn ein Denkmal setzen. Ein guter Name ist der beste Grabstein. Die uns geliebt haben und denen wir geholfen haben, werden an uns denken, wenn jedes Vergissmeinnicht auf unserem Grabhügel verwelkt ist. Hoffen wir, dass sich besseres von uns wird sagen lassen, als von jenem Mann, dessen Grabinschrift folgendermaßen lautete: Er, der hier liegt, hat nie Gutes getan. Lebte er noch, fing' er's auch wohl kaum an. Wo er jetzt ist und wie es ihm geht – diese Frage niemand bewegt. Mögen unsere Angehörigen unserer nicht nur gedenken als großer Feinschmecker, wie es jener war, über dessen Grab geschrieben steht: Mitleidger Wanderer stehe still zu lesen! Hier ruht in Frieden Karl Mellin. Ein tücht'ger Esser ist er stets gewesen, nun aber fressen Würmer ihn. Dasselbe könnte von einem Schwein, das den ersten Preis auf der Ausstellung davongetragen hat, oder von einem fetten Ochsen, der geschlachtet worden ist, gesagt werden. Einige Menschen sind nichts Besseres als wandelnde Bierfässer, solange sie leben. Wenn der Tod ein solches Fass zerstört, so vermodert es, ohne dass man weiter Notiz davon nimmt... Das Buch gibt es hier SERIE - Teil 20 / 20Guter Rat für allerlei LeuteMedizinethik (insbes. Organspende)
Ethik - Teil 3/4Darf ein Christ Organspender sein? Gilt das Gebot der Nächstenliebe über anderen Aussagen der Bibel zu dem Thema? Und wann ist ein Mensch eigentlich wirklich tot? SERIE - Teil 3 / 4Christliche EthikWeihnachten bringt Freiheit
Jesus wurde Mensch, denn was gebraucht wurde, war der Tod eines Menschen der mehr war als nur ein Mensch. Bei der Menschwerdung schloss sich Gott selbst in die Todeszelle ein. SERIE - Teil 354 / 366Solid JoysWas kommt danach?
Wie kann ein liebender Gott die Hölle zulassen? Karl-Heinz Vanheiden setzt unter anderem diese Aussage in Perspektive: Denn Gott ist ein gerechter Gott! SERIE - Teil 2 / 5Vortragsreihe Altentreptow 2002







