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    Ob man vor dem Sterben fliehen möge

    "Aufs erste bestehen etliche fest darauf, man dürfe und solle nicht in Sterbenszeiten fliehen, sondern, weil das Sterben eine Strafe Gottes ist, uns um unserer Sünde willen zugeschickt, solle man Gott stille halten und die Strafe geduldig in rechtem, festem Glauben erwarten. Sie halten (das Fliehen) schier für Unrecht und Missglauben an Gott. Die andern aber meinen, man dürfe wohl fliehen, besonders die, welche nicht mit Ämtern behaftet sind." Martin Luther antwortet in diesem kurzen Artikel auf die Frage, ob Christen vor der nahenden Pest fliehen oder doch in ihrem Ort bleiben sollten.

    Home@Heaven - Heimat und Ewigkeit

    "Dieses Leben kann niemand retten - nur Gott kann retten". Hans-Peter Royer zeigt anhand der Bibel, was es bedeutet, wirklich zu leben: "Das ist aber das ewige Leben, dass sie dich, den allein wahren Gott, und den du gesandt hast, Jesus Christus, erkennen."

    Grabsteine

    Reden hinterm Pflug
    Jeder Mensch sollte sich für die Erinnerung seiner Nachbarn an ihn ein Denkmal setzen. Ein guter Name ist der beste Grabstein. Die uns geliebt haben und denen wir geholfen haben, werden an uns denken, wenn jedes Vergissmeinnicht auf unserem Grabhügel verwelkt ist. Hoffen wir, dass sich besseres von uns wird sagen lassen, als von jenem Mann, dessen Grabinschrift folgendermaßen lautete: Er, der hier liegt, hat nie Gutes getan. Lebte er noch, fing' er's auch wohl kaum an. Wo er jetzt ist und wie es ihm geht – diese Frage niemand bewegt. Mögen unsere Angehörigen unserer nicht nur gedenken als großer Feinschmecker, wie es jener war, über dessen Grab geschrieben steht: Mitleidger Wanderer stehe still zu lesen! Hier ruht in Frieden Karl Mellin. Ein tücht'ger Esser ist er stets gewesen, nun aber fressen Würmer ihn. Dasselbe könnte von einem Schwein, das den ersten Preis auf der Ausstellung davongetragen hat, oder von einem fetten Ochsen, der geschlachtet worden ist, gesagt werden. Einige Menschen sind nichts Besseres als wandelnde Bierfässer, solange sie leben. Wenn der Tod ein solches Fass zerstört, so vermodert es, ohne dass man weiter Notiz davon nimmt... Das Buch gibt es hier
    Serie | Teil 20 / 20

    Ewig geborgen

    Wenn kleine Kinder sterben
    »Wo ist mein Baby jetzt? Was geschieht mit seiner Seele? Ist es im Himmel?« Das sind die zermürbenden Fragen, von denen verzweifelte, trauernde Eltern gequält werden. Was passiert mit diesen Kleinen, wenn sie sterben: als Ungeborene, bei der Geburt – oder viel zu früh, nach einem Leben, das kaum begonnen hatte …? Gibt es überhaupt Hoffnung auf ein Wiedersehen? Kann man Angst und Schuldgefühle loswerden? Wo findet man Heilung für so tiefe Wunden? Mit der Einfühlsamkeit eines erfahrenen Gemeindeleiters und im Vertrauen auf die Autorität des Wortes Gottes untersucht John MacArthur die Aussagen der Bibel zu diesem Thema. Das Ergebnis ist eine tröstliche Botschaft: die tiefe Liebe des himmlischen Vaters, mit der er jeden einzelnen Menschen liebt.

    Was kommt danach?

    Wie kann ein liebender Gott die Hölle zulassen? Karl-Heinz Vanheiden setzt unter anderem diese Aussage in Perspektive: Denn Gott ist ein gerechter Gott!
    Serie | Teil 2 / 5

    Keine Angst mehr vor dem Tod

    Die stärkste Waffe, die der Satan gegen uns einsetzt, ist unsere eigene Sünde. Wenn der Tod Jesus aber Sünde wegnimmt, dann hat er dem Satan seine stärkste Waffe genommen.
    Serie | Teil 215 / 366