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    Kleine Erzählungen - Teil 2

    gelesen vom Schwiegersohn von Wilhelm Busch, Pfr. i. R. Hans Währisch
    »Man erlebt halt so viel«, sagt Pastor Wilhelm Busch und begeistert mit seinen Erzählungen schon seit der Nachkriegszeit die Leser. In unnachahmlich packendem Stil schildert er originelle, nachdenkliche und rührende Situationen, die stets auf die für ihn wichtigste Botschaft verweisen: Das Evangelium von Jesus Christus. Kleine Erzählungen von Wilhelm Busch mit Titeln wie z.B.: - Licht im Dunkel - Herrlich, herrlicher, am Herrlichsten - Geborgen - Die Enttäuschten - u.a.m.
    Serie | Teil 2 / 2

    Das tat Gott in unserer Gemeinde I

    Christen sollten davon erzählen können: So haben wir Gott erlebt. Im persönlichen Leben, aber auch in der Gemeinde, in die Gott uns gestellt hat. Auch wir hier in Stuttgart haben durch die Jahre hindurch immer wieder erlebt, wie Gott uns als Gemeinde geführt hat. Dabei hat Gott oft einzelne Menschen gebraucht, die ihre Macken und Schwächen hatten. Aber sie haben sich Gott zur Verfügung gestellt und Gott hat ihr Leben gebraucht, um sich groß zu machen. Das ist auch das Ziel dieses Podcasts. Wenn wir heute über diese Menschen sprechen, wollen wir nicht sie groß machen, sondern unseren Gott.

    Meine Erlebnisse mit der geheimen Staatspolizei (Wilhelm Busch)

    Auch während der Zeit des 3. Reiches hat der Jugendpfarrer und Evangelist Wilhelm Busch nicht aufgehört, Menschen zu Jesus zu führen. Dass es dabei ständig zu Konflikten mit der Staatsgewalt kam, war unvermeidlich. Er fand aber immer wieder zur Freiheit des Evangeliums. Busch ist ein Vorbild, von dem wir manches lernen können.

    Und trotzdem Weihnachten

    Gelesen vom Schwiegersohn von Wilhelm Busch, Pfr. i. R. Hans Währisch
    Serie | Teil 2 / 4

    Und trotzdem Weihnachten

    Gelesen vom Schwiegersohn von Wilhelm Busch, Pfr. i. R. Hans Währisch
    Serie | Teil 4 / 4

    Robert C. Chapman

    Der Mann, der Christus lebte
    Aufgewachsen in einer überaus wohlhabenden Familie, ergriff R. C. Chapman den Beruf eines Anwalts. Direkt nach seiner Bekehrung weihte er sein Leben dem Dienst für den Herrn. Im Alter von 30 Jahren gab er seinen Beruf auf, verschenkte all seinen Besitz und begann, seinem Heiland in Barnstaple/Devon zu dienen. In seiner Arbeit unter der Dorfbevölkerung wurde er schnell bekannt als der »Mann Gottes«. Fast siebzig Jahre lang arbeitete er für den Herrn. Reisen führten ihn bis nach Spanien, wo sein Wirken ebenfalls Spuren bleibenden Segens hinterließ. Das Leben dieses Gottesmannes ist für uns eine deutliche Lektion in Bezug auf persönliche Hingabe an unseren Herrn Jesus Christus.

    Heinrich Bullinger: Architekt der Reformation

    Hanniel Strebel hatte in Aidlingen im Sommer 2019 die Gelegenheit einen einführenden Vortrag zu dem Reformator Heinrich Bullinger zu halten. Ausgehend von der These, dass Bullinger eigenständig zur Reformation fand, erläutert er einige Jahreszahlen und Angaben zur immensen Produktivität Bullingers in seiner 44-jährigen Zeit als Antistes der Zürcher Kirche.

    Und trotzdem Weihnachten

    Gelesen vom Schwiegersohn von Wilhelm Busch, Pfr. i. R. Hans Währisch
    Serie | Teil 1 / 4

    Biographie - John Wesley

    Vielen Christen ist der Name "John Wesley" ein Begriff. Aber wer war der englische Erweckungsprediger wirklich? Wie stellte er sein Leben Gott zur Verfügung? Darüber spricht Michael Kotsch in diesem Vortrag.