Jürgen Fischer interviewt Sarah, eine Bibelschülerin. Im ersten Teil will er wissen, was Sarah gelernt hat und wovon sie begeistert ist. Aber auch welche Risiken mit einem Besuch bei einer Bibelschule einhergehen.
»Man erlebt halt so viel«, sagt Pastor Wilhelm Busch und begeistert mit seinen Erzählungen schon seit der Nachkriegszeit die Leser. In unnachahmlich packendem Stil schildert er originelle, nachdenkliche und rührende Situationen, die stets auf die für ihn wichtigste Botschaft verweisen: Das Evangelium von Jesus Christus. Kleine Erzählungen von Wilhelm Busch mit Titeln wie z.B.: - Licht im Dunkel - Herrlich, herrlicher, am Herrlichsten - Geborgen - Die Enttäuschten - u.a.m.
Christen sollten davon erzählen können: So haben wir Gott erlebt. Im persönlichen Leben, aber auch in der Gemeinde, in die Gott uns gestellt hat. Auch wir hier in Stuttgart haben durch die Jahre hindurch immer wieder erlebt, wie Gott uns als Gemeinde geführt hat. Dabei hat Gott oft einzelne Menschen gebraucht, die ihre Macken und Schwächen hatten. Aber sie haben sich Gott zur Verfügung gestellt und Gott hat ihr Leben gebraucht, um sich groß zu machen. Das ist auch das Ziel dieses Podcasts. Wenn wir heute über diese Menschen sprechen, wollen wir nicht sie groß machen, sondern unseren Gott.
Auch während der Zeit des 3. Reiches hat der Jugendpfarrer und Evangelist Wilhelm Busch nicht aufgehört, Menschen zu Jesus zu führen. Dass es dabei ständig zu Konflikten mit der Staatsgewalt kam, war unvermeidlich. Er fand aber immer wieder zur Freiheit des Evangeliums. Busch ist ein Vorbild, von dem wir manches lernen können.