Von Gott gesehen zu werden, heißt nicht hingerichtet, sondern aufgerichtet zu werden. Was hat es mit dem schwächstem Glied der Gesellschaft zu tun, und wie mit diesem umgegangen wird?
Auf die Freude der Auferstehung müssen wir noch warten, doch wir werden schon die Freude erleben, allen Schmerz hinter uns zu lassen. Jesus erzählt die Geschichte von Lazarus und dem reichen Mann, um die große Umkehrung zu zeigen, die mit dem Tod eintreten wird.
Das Wort Gottes ist keine Lappalie, es ist eine Sache von Leben und Tod. Wenn du die Schrift als Lappalie oder als leere Worte behandelst, dann verwirkst du dein Leben.
Eines der wirkungsvollsten Gifte gegen die Hoffnung kann der Blick über die Schulter sein: Du hast so lange versucht, dich zu ändern und du hast es einfach nicht geschafft.
Jesus ist zu Weihnachten gekommen, damit wir ewiges Leben haben. Mach dein Heute an diesem Weihnachten umso reicher und tiefer, indem du aus der Quelle der Ewigkeit trinkst. Sie ist so nah.
"Ich bin die Auferstehung und das Leben. Wer an mich glaubt, der wird leben, auch wenn er stirbt. Und wer da lebt und glaubt an mich, der wird nimmermehr sterben. Glaubst du das?" - Johannes 11,25-26