Vergebung

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Daniel Pfleiderer

FÜR dich!

Wie wir von einer Frau aus dem Rotlicht-Millieu die wichtigste Lektion für unsere Beziehung mit Jesus lernen können: Erinnere dich daran, wie viel Jesus dir vergeben hat!
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Roger Liebi

Echte Vergebung

Der Herr Jesus unterstrich seine Lehre der Vergebungsbereitschaft ohne Ende mit dem Gleichnis von dem Schalksknecht. Diese Beispielsgeschichte hat auch eine heilsgeschichtliche Bedeutung im Zusammenhang mit Israel und den Nationen.
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Ron Kubsch

In Christus überreich beschenkt

Du hast dich schon immer gefragt was du in Christus hast ? Ron Kubsch nimmt dich mit in den Epheserbrief und zeigt wie überreich wir in Christus beschenkt sind und fordert dich gleichzeitig heraus sichtbar zu machen was Christus in deinem Leben bewirkt hat.
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Stefan Kiene

Geht doch - mit großer Vision in dunkle Zeiten

Was wir von Hesekiels Berufung und Botschaft lernen können
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Roger Liebi

Fallen und Aufstehen

Lektionen aus dem Buch der Richter
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Wilfried Plock

Vergebung - das zentrale Problem

Ricardo Franzisko Eichmann 1. Einer, der keine Vergebung wollte Das linke Kreuz. Es liegt ein letztes Geheimnis über diesem Kreuz, nämlich das Geheimnis der Gottesferne. Wie ist es möglich, dass Menschen selbst in ihrer Todesstunde heimisch sind in der Gottesferne? Ohne ein bißchen Sehnsucht nach dem Gott, der sie geschaffen und mit ewiger Liebe geliebt hat? Menschen, die ohne Gott leben und ohne Gott sterben. Es ist ein schauerlicher Anblick. Wir wollen unseren Blick abwenden und hinüber schauen zu dem rechten Kreuz. Dort sehen wir... 2. Einen, der Vergebung suchte Dort hängt ebenfalls ein Mörder. Da sehen wir, in welche Tiefe der Sohn Gottes hinabgestiegen ist. Dieser rechte Mörder ist keinesfalls irgendwie besser als der Linke. Moralisch gesehen stehen beide absolut auf der gleichen Stufe. Und doch ist dieser Mann so anders. Der schwäbische Glaubensvater Johann Albrecht Bengel sagte einmal: "Dieser ließ die harte Kreuzespein bei sich anschlagen. Auf dem weichen Lage
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Jürg Birnstiel

Versöhnung leben

Die Grusslisten in den Briefen überlesen wir gerne, weil sie uns Doch wenn man sich in die Grüsse und die letzten Worte eines Briefes So wollen wir uns heute mit drei Leuten aus dem nächsten Umfeld von Paulus fasst hier die Grüsse von drei M
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Konrad Eißler

Suchet den Herrn

So wie man im Kaufhaus die Ware sucht, so soll man im Gotteshaus den Herrn suchen. Amos Botschaft ist brandaktuell: Suchet den Herrn, so wie ihr den Bach, den Fluss, den Strom sucht, so werdet ihr leben. - Predigt aus der Stiftskirche Stuttgart
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Konrad Eißler

Arznei

Welche Arznei gibt es gegen unsere Süchte, gegen die es keine Tabletten und Tropfen gibt? Apostel Petrus will lebendige Hoffnung bringen. Jeder von Christus Ergriffene muss begreifen: Ich bin des andern Arznei. - Predigt aus der Stiftskirche Stuttgart
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Jürg Birnstiel

Betrügerische Liebe

Gliederung I. Krank vor Liebe? (1-10) 1. Evangelisation II. Vergebliche Abwehr (11-14) 1. Geschlechtsverkehr vor der Ehe? III. Entlarvte Liebe! (15-17) 1. Männer versprechen alles IV. Verstossen und geschändet (18-21) 1. Wie weiterleben, wenn man missbraucht wurde? Diese Predigt gehört zu Predigtreihe über Sexualität 1. Die Abwärtsspirale 2.Samuel 11, 1-27 2. Wir ernten, was wir säen 2.Samuel 12, 1- 25 3. Sexualität, ein Geschenk Gottes! 4. Betrügerische Liebe 2.Sam.13, 1-22 Amnon war über beide Ohren verliebt. Natürlich war es einmal mehr eine wunderschöne Frau. Männer sind offensichtlich über die Augen gesteuert. Es gelang ihm nicht, sich ihr zu nähern. Warum wissen wir nicht. Das machte ihn f
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Jürg Birnstiel

Jesus vergibt Sünden

Jesus befindet sich (gemäss Markus 2,1.) an seinem Wohnort in Kapernaum. Dort lebte er in einem Haus. Und sie kamen nach Kapernaum. Und als er daheim war... Mk.9,33. Als bekannt wurde, Jesus sei zu Hause, machten sich viele Menschen auf den Weg, ihn zu hören. Eines Tages kamen ganz gewichtige Leute. Die Experten für den rechten Glauben, Pharisäer und Schriftgelehrte aus allen Orten in Galiläa und Judäa und sogar aus der Hauptstadt Jerusalem, die geistlichen Führer aus ganz Israel reisten an. Sie wollen begutachteten, was Jesus lehrt. Das Haus war zum bersten voll. Lukas lenkt unseren Blick auf einige Männer, die für das religiöse Leben nicht von Bedeutung sind. Männer, die aber ein wichtiges Anliegen bewegt. Sie haben einen Freund der gelähmt ist. Den möchten sie zu Jesus bringen, denn es war bekannt, dass Jesus Menschen gesund macht. Sie versuchen diesen Mann zu Jesus zu bringen, was angesichts des
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Jürg Birnstiel

Befähigt zu einem Gott gefälligen Leben

Johannes spricht zuerst die Kindern an. Er meint mit Kindern nicht die Sonntagsschule, mit den Jünglingen die Jugendgruppe und mit den Vätern die Erwachsenen und Eltern. Johannes spricht hier von dem geistlichen Stand der Christen. Dieses Bild vom Kind ist dem NT sehr geläufig. So sagt der Herr Jesus zu Nikodemus: Jesus antwortete und sprach zu ihm: Wahrlich, wahrlich, ich sage dir: Es sei denn, dass jemand von neuem geboren werde, so kann er das Reich Gottes nicht sehen. Joh.3,3. Und auch Petrus schreibt den Gemeinden: Gelobt sei Gott, der Vater unseres Herrn Jesus Christus, der uns nach seiner grossen Barmherzigkeit wiedergeboren hat zu einer lebendigen Hoffnung durch die Auferstehung Jesu Christi von den Toten, 1.Petr.1,3. Johannes greift später das Bild der Geburt erneut auf, wenn er sagt: Wer aus Gott geboren ist... 1.Joh.3,9a. Nun wissen wir ja alle wie das mit Kindern ist. Sie verstehen noch vieles nicht, lange müssen sie in
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Jürg Birnstiel

Der liebende Vater - Teil 1/2 - Kein Weg zurück?

Kein Weg zurück? Lukas-Evangelium 15, 11-24 Bibelwoche Königswalde: Da berühren sich Himmel und Erde» Reihe: Der liebende Vater (1/2) Schriftlesung: Lukas-Evangelium 15, 11-24 Gliederung I. Der hoffnungsvolle Aufbruch II. DIE HARTE BRUCHLANDUNG III. DER ÜBERRASCHENDE EMPFANG EINLEITENDE GEDANKEN Die Pharisäer und Schriftgelehrten, die Männer, die sich als die geistlichen Führer des jüdischen Volks verstanden, ärgerten sich ständig keine Berührungsängste hatte. Die Pharisäer und die Schriftgelehrten waren darüber empört: »Dieser Mensch gibt sich mit Sündern ab und isst sogar mit ihnen!« Lukas 15, 2. Schimpften sie. Wer sich so verhält, konnte in ihren Augen kein ernst zunehmender Lehrer des jüdischen Glaubens sein. Gott konnte sein Verhalten unmöglich gutheißen. Aber Gott ist anders, als diese eingebildeten Menschen dachten. Er hat ein großes Herz für verlorene und randständige Menschen. Das wollte ihnen Jesus
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Jürg Birnstiel

Jesus würdigt eine verachtete Frau

Reihe: Überraschende Reaktionen von Jesus (3/4) Es gibt Erzählungen und Berichte in der Bibel, über die ich jedes Jahr predigen könnte. Eine solch beeindruckende und bewegende Geschichte schauen wir uns heute an. Lesen wir zuerst, was Lukas berichtet im Lukasevangelium Kapitel 7, die Verse 36-49: Ein Pharisäer hatte Jesus zu sich zum Essen eingeladen, und Jesus war gekommen und hatte am Tisch Platz genommen. Lukas 7, 36. In jener Stadt lebte eine Frau, die für ihren unmoralischen Lebenswandel bekannt war. Als sie erfuhr, dass Jesus im Haus des Pharisäers zu Gast war, nahm sie ein Alabastergefäss voll Salböl und ging dorthin. Lukas 7, 37. Sie trat von hinten an das Fussende des Polsters, auf dem Jesus Platz genommen hatte, und brach in Weinen aus; dabei fielen ihre Tränen auf seine Füsse. Da trocknete sie ihm die Füsse mit ihrem Haar, küsste sie und salbte sie mit dem Öl. Lukas 7, 38. Als der Pha
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Jürg Birnstiel

Wir ernten, was wir säen

Gliederung I. Blind für sich selbst II. Gnade vor Recht III. Folgen der Sünde IV. Eingesetzt bleiben Diese Predigt gehört zu Predigtreihe über Sexualität Einleitung 1. Letzten Sonntag beschäftigten wir uns mit dem schockierenden Verhalten 2. Eines können wir daraus lernen. Wenn David, dieser von Gott gesegnete
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0:28:35
Jürg Birnstiel

Du vergibst mir!

Reihe: Unser Vater! (5/6)
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Winrich Scheffbuch

Wunderbare Vergebung

Heute wird also Predigttext im Lande gepredigt über den Abschnitt aus Jeremias sieben. Vers 1-11. Jeremia sieben Vers 1-11. Traditionell ist dieser 10. Sonntag nach dem Dreieinigkeitsfest ja immer dem Gedenken an das Volk Israel gewidmet. Wir sind eingesetzt in das Erbe Israels, haben Teil an den großen Verheißungen, und es war immer wieder schlimm, wenn Christen nicht gewusst haben, wie sie mit Israels zusammengehören. Dass der eine Gott Abrahams, Isaaks und Jakobs es ist, der uns verbindet, die herrlichen Psalmen, die Israel gegeben sind, die uns nur leihweise anvertraut wurden. Und dennoch haben wir dieses schwere Wort heute aus Jeremia sieben. Dies ist das Wort, das vom Herrn geschah zu Jeremia: tritt ins Tor am Haus des Herrn und predige dort dies Wort und sprich: hört des Herrn Wort ihr alle von Juda, die ihr zu diesen Toren eingeht, den Herrn anzubeten, so spricht der Herr Zebaoth, der Gott Israels: bessert euer Leben und euer Tun, so will ich bei euch wo
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Jürg Birnstiel

Wem viel vergeben wird...

Ein Pharisäer hatte Jesus zu sich zum Essen eingeladen, und Jesus war gekommen und hatte am Tisch Platz genommen. (Lukas 7, 36) In jener Stadt lebte eine Frau, die für ihren unmoralischen Lebenswandel bekannt war. Als sie erfuhr, dass Jesus im Haus des Pharisäers zu Gast war, nahm sie ein Alabastergefäss voll Salböl und ging dorthin. (Lukas 7, 37) Sie trat von hinten an das Fußende des Polsters, auf dem Jesus Platz genommen hatte, und brach in Weinen aus; dabei fielen ihre Tränen auf seine Füße. Da trocknete sie ihm die Füße mit ihrem Haar, küsste sie und salbte sie mit dem Öl. (Lukas 7, 38) Als der Pharisäer, der Jesus eingeladen hatte, das sah, dachte er: »Wenn dieser Mann wirklich ein Prophet wäre, würde er die Frau kennen, von der er sich da berühren lässt; er wüsste, was für eine sündige Person das ist.« (Lukas 7, 39) Da wandte sich Jesus zu ihm. »Simon«, sagte er, »ich habe dir etwas zu sagen.« Simon erwiderte: »Meister,
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Jürg Birnstiel

Vergebung muss gelebt werden

Ein Pastor berichtet: Ich kannte zwei Brüder, die Jahre hindurch in bitterem Streit lebten. Sie gehörten derselben Gemeinschaft an und bekannten denselben Herrn, aber sie gingen wie Fremde aneinander vorüber. Da wurde der eine auf den Tod krank. Er trug mir auf, seinen Bruder zu bitten, ans Sterbebett zu kommen und angesichts der Ewigkeit sich mit ihm zu versöhnen. Er sagte: Ich halte es so nicht mehr aus." Ich wußte, daß die Bitte bei dem andern auf Widerstand stoßen würde. Aber darauf war ich doch nicht gefaßt, das war zu ungeheuerlich, was er zur Antwort gab: "Sagen Sie meinem Bruder, ich halte es noch lange aus!" Wieviel erschreckende Unversöhnlichkeit ist manchmal unter Christen zu finden. Wir, die wir, wie man so schön sagt: Aus der Vergebung leben. Gott möchte aber nicht nur, dass wir aus der Vergebung leben, sondern dass wir selbst Vergebung praktizieren. Wie wichtig Gott das ist, macht Jesus mit einer Geschichte deutlich, die er seinen Jüngern erzählt. Text le
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Konrad Eißler

Abendmahl

Die Doppelfrage am Gründonnerstag lautet: So groß ist meine Sünde? So groß ist seine Vergebung? Konrad Eißler lädt zum Abendmahl ein, um den Liebesdienst von Jesus zu erleben.
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