Ostern

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André Töws

Frühstück mit dem Auferstandenen

Nach Jesu Tod sind die Jünger niedergeschlagen und besonders Petrus weiß, dass er ein Versager ist. Anstatt ihm Vorwürfe zu machen, begegnet Jesus Petrus liebevoll und erinnert ihn an ihre erste Begegnung um so aufzuzeigen, dass ein Neuanfang mit ihm möglich ist.
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0:48:36
Roger Liebi

Einzug in Jerusalem am Palmsonntag

Matthäus 21,1-11
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Konrad Eißler

Osterchristen

Wie werden traurige Karfreitagschristen zu fröhlichen Osterchrist­en? Lukas antwortet: durch eine Sprechstunde und eine Bibelstunde und eine Abendmahlsstunde mit Jesus. - Osterpredigt zu den Emmaus-Jüngern aus der Stiftskirche Stuttgart
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0:42:01
Jürg Birnstiel

Jesus ist auferstanden!

Der Herr ist auferstanden! Jesus lebt! Das ist die beste Botschaft der Welt! Jesus blieb nicht im Grab, er ist auferstanden. Damit besiegte Jesus den grössten Feind des Menschen: nämlich den Tod. Aber, so fragen heute viele Leute: Ist denn das leere Grab so wichtig? Handelt es sich hier nicht um ein unwichtiges Detail? Kann man da nicht verschiedener Meinung sein? Hauptsache, wir glauben an Jesus! Tatsächlich kann man verschiedener Meinung sein, aber nur eine Meinung ist richtig: Jesus ist auferstanden und zwar leiblich auferstanden. Mit der Auferstehung von Jesus steht und fällt die Bedeutung des christlichen Glaubens. Wenn Jesus nicht auferstanden ist, wäre unser Glaube absolut bedeutungslos, eine unbedeutende religiöse Freizeitbeschäftigung. Paulus äusserte sich
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0:17:58
Konrad Eißler

Macht

Die Osterfrage ist die Machtfrage. Mit der Auferstehung Jesu löst sie Gott. Der Ohnmacht der Jünger setzt er seine Allmacht entgegen und gibt seinen Nachfolgern eine Vollmacht, die gute Nachricht auf allen Kanälen weiterzustrahlen. - Osterpredigt aus der Stiftskirche Stuttgart
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0:40:48
Jürg Birnstiel

Hast Du mich lieb?

Als sie gegessen hatten, sagte Jesus zu Simon Petrus: »Simon, Sohn des Johannes, liebst du mich mehr als irgendein anderer hier?« Petrus gab ihm zur Antwort: »Ja, Herr, du weißt, dass ich dich lieb habe.« Darauf sagte Jesus zu ihm: »Sorge für meine Lämmer!« (Johannes 21, 15) Jesus fragte ihn ein zweites Mal: »Simon, Sohn des Johannes, liebst du mich?« Petrus antwortete: »Ja, Herr, du weißt, dass ich dich lieb habe.« Da sagte Jesus zu ihm: »Hüte meine Schafe!« (Johannes 21, 16) Jesus fragte ihn ein drittes Mal: »Simon, Sohn des Johannes, hast du mich lieb?« Petrus wurde traurig, weil Jesus ihn nun schon zum dritten Mal fragte: »Hast du mich lieb?« »Herr, du weißt alles«, erwiderte er. »Du weißt, dass ich dich lieb habe.« Darauf sagte Jesus zu ihm: »Sorge für meine Schafe! (Johannes 21, 17) Hast Du mich li
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Konrad Eißler

Jüngling zu Nain

Diese Geschichte zeigt, wer in der Welt das Sagen hat. Jesus ist der Herr über Leben und Tod. Der junge Mann wird zum Lebenszeichen, zum Ausrufezeichen und zum Vorzeichen. - Kurzpredigt beim Ostertreff für junge Menschen
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0:38:17
Jürg Birnstiel

Wegen mir lässt sich Jesus verleumden und verspotten!

Wenn eine Atombombe explodiert, ereignet sich vorher eine Art
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0:19:36
Konrad Eißler

Grabstein

Der Grabstein ist erst einmal der Standplatz für Leute, die Ostern erleben wollen. Auf unsere Warum-Fragen antwortet Jesus aber mit der Gegenfrage: "Warum weinst Du?" Jesu Osterwort verwandelt den Grabstein zum Markstein, zum Grenzstein und zum Wegstein. - Predigt aus der Stiftskirche Stuttgart
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Konrad Eißler

Die letzte Posaune

Am Bild der Skulptur des Posaunenengels in der Stuttgarter Stiftskirche zeigt Konrad Eißler in der Predigt zum Ostermontag, was wir am Sieg Jesu haben: Die letzte Posaune wird zum Sieg geblasen, zur Verwandlung, laut und plötzlich. Zur Zeit der letzten Posaune ist Auferstehungstag.
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0:35:35
Jürg Birnstiel

Jesus lebt!

Der Herr ist auferstanden! Der Herr ist wahrhaftig auferstanden! Jesus Das ist eines der wichtigsten Grundbekenntnisse des christlichen Aber beschäftigen wir uns zuerst einmal mit diesem ausserordentlichen Nach der abscheulichen Hinrichtung von Jesus auf Golgatha, wurde sein Auch die Hohepriester und Pharisäer brachten eine Bitte vor Pilatus. Sie
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Jürg Birnstiel

Was sucht ihr den Lebendigen bei den Toten?

Schriftlesung: Lukas-Evangelium 24, 1-12 Der Herr ist auferstanden! Der Herr ist wahrhaftig auferstanden! Jesus lebt!!! Das ist eines der wichtigsten Grundbekenntnisse des christlichen Glaubens. Die leibliche Auferstehung von Jesus gehört zu den grundlegenden Tatsachen unseres Glaubens. Sie ist ein tragender Pfeiler. Lehnt man die Auferstehung ab, stürzt das ganze Gebäude ein. Es handelt sich also nicht um eine Nebensächlichkeit, die die einen Christen so, andere Christen ein bisschen anders sehen können. Ich möchte es einmal ganz deutlich sagen: Wer nicht glaubt, dass Jesus leiblich auferstanden ist, der kann nicht wirklich Christ sein. Vielleicht bezeichnet er sich als Christ, aber er kann kein Christ sein. Oder er hat noch nicht begriffen, welche zentrale Bedeutung die Auferstehung von Jesus hat. Aber beschäftigen wir uns zuerst einmal mit diesem ausserordentlichen Ereignis, von dem wir eben gehört haben, dann werde ich auf die Bedeutung der Auferstehung no
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0:52:39
Winrich Scheffbuch

Jesus Christus - der Sieger

Ersten Korinther 15, da handelt Paulus ausführlich von der Auferstehung Jesu, und vor allem dann auch von unserer Auferstehung, wie wird es einmal sein, was für einen Leib haben wir, wie kann man sich das vorstellen und was hat das für Konsequenzen für unser Leben. Wir haben heute die ersten 10 Verse von diesem Kapitel aus Auferstehung. Ersten Korinther 15 1. Korinther 15, 1-11 15,1 Ich erinnere euch aber, liebe Brüder, an das Evangelium, das ich euch verkündigt habe, Wer es in eine andere Gestalt bringen will, wird am Ende Sand in den Händen haben, das steht hier. Es wird nicht gelingen. das ihr auch angenommen habt, in dem ihr auch fest steht, 15,2 durch das ihr auch selig werdet, wenn ihr's festhaltet in der Gestalt, in der ich es euch verkündigt habe; es sei denn, dass ihr umsonst gläubig geworden wärt. Oder vergeblich. 15,3 Denn als erstes habe ich euch weitergegeben, was ich auch empfangen habe: Dass Christus gestorben ist für unsre Sünden nach der Schrift; 15,4 und dass er begra
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0:17:46
Konrad Eißler

Nun aber

Diese zwei unscheinbaren Wörtlein trennen Räume: vorher Dunkelheit, nachher Helligkeit. Diese zwei kleinen Wörtlein trennen Zeiten: vorher Sterblichkeit, nachher Ewigkeit. Diese zwei unbedeutenden Wörtlein trennen Welten: vorher Vergänglichkeit, nachher Herrlichkeit. - Predigt aus der Stiftskirche Stuttgart
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Konrad Eißler

Erben

Osterleute sind am Sonntag Quasimodogeniti, dem ersten Sonntag nach Ostern, anders. Osterleute leben in einer neuen Wirklichkeit. Denn Ostern brachte ihnen ein großartiges Erbe. Als reiche Erben sagen sie: Wir sind wie neu geboren. - Predigt aus der Stiftskirche Stuttgart
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Jürg Birnstiel

Jesus ist auferstanden! - Gedanken zur Auferstehung

Die Jünger von Jesus erwarteten viel von Jesus. Sie hofften, er würde in Jerusalem die römische Herrschaft vernichten und den Thron Davids besteigen, doch dass ihr Herr nach der Kreuzigung von den Toten auferweckt wird, daran dachten sie nicht. Obwohl ihnen bekannt gewesen sein musste, dass der Prophet Elisa einen Jungen vom Tod erweckte und obwohl sie mit eigenen Augen gesehen hatten, wie Jesus Lazarus vom Tod erweckte. Die Vorstellung, dass jemand vom Tod erweckt wird, muss für die Jünger nicht abwegig gewesen sein. Aber sie kamen nicht auf die Idee, dass so etwas mit Jesus geschehen könnte. Hingegen schienen die Feinde von Jesus die Auferstehung zu fürchten. Sie gehen zu Pontius Pilatus und erklären ihm: „Herr, uns ist eingefallen, dass dieser Betrüger, als er noch lebte, behauptet hat: ›Nach drei Tagen werde ich auferstehen.‹“ Mt.27,63. Diese Männer konnten sich besser daran erinnern, was Jesus sagte, als seine Jünger. Diese Leut
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0:20:08
Konrad Eißler

Der Grabstein

Bei einer einsamen, verlassenen, traurigen Frau auf dem Friedhof wurde es durch den auferstandenen Herrn so hell, dass der Grabstein nicht mehr als Schlussstein erschien. Unter dem Morgenglanz des Ostertages wird der Schlussstein zum Markstein, zum Grenzstein und zum Wegstein, der Maria ihren Weg weist. - Osterpredigt aus der Stiftskirche Stuttgart
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0:54:52
Theo Lehmann

Ostern

Liebe Freunde, die zwölf Jünger von Jesus – seine engsten Freunde – waren bestimmt Menschen, die allerhand gewöhnt waren, aber was zu viel ist, ist zu viel. Es hat ja irgendwo jeder Mensch seine Grenze, und das waren ja auch bloß Menschen. Der Tod von Jesus hatte sie schon hart genug getroffen, aber dass zum Schluss auch noch seine Leiche verschwunden war, das war zu viel. Die Jünger waren ratlos. Wie gesagt, sie waren bestimmt allerhand gewöhnt, das waren keine zart besaiteten Spinner, sie waren von Beruf zum Teil Fischer, das heißt Leute, die mit harter Knochenarbeit ihren Lebensunterhalt verdienen mussten. Das waren ganz normale Menschen. Und das waren sie auch in den drei Jahren geblieben, in denen sie mit Jesus zusammen gelebt haben. Sie reagierten auf alles, was Jesus tat, ganz normal und so, wie ihr und ich auch reagieren würden. Als Jesus ihnen sagte, dass Er bald sterben muss, da wehrten sie ab. Sie sagten: Nur das nicht!" Als Er verhaftet wurde, da hauten sie ab. Nur nicht
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0:37:06
Jürg Birnstiel

Jesus lebt!

Der Herr ist auferstanden! Jesus lebt! Das ist die Botschaft von Ostern. Aber so fragen heute viele: Ist denn das leere Grab so wichtig? Ist das Jawohl: Wir glauben nicht an das leere Grab, aber ohne das leere Grab Wäre Jesus nicht auferstanden, würde unser Glaube absolut Bedeutungslos. I
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1:03:05
Jürg Birnstiel

Liebe, die verspricht, was sie hält

Dieser junge sympathische Mann sagte: Kein Mensch weiss eigentlich mehr Damit liegt er wohl nicht ganz richtig, aber die Umfrage zeigt, dass die Vielleicht sind Sie ja gerade auch deshalb heute Morgen gekommen, weil Wenn Sie nicht mehr genau wissen, was Ostern ist, sind Sie bei uns genau Was bei diesen Befragungen am stärksten mit Ostern verbunden wurde sind Was der Hase wirklich mit Ostern zu tun hat, ist eher ungewiss. Er ist
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