Lehre

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1:03:51
Roger Liebi

Die Bewahrung der Gemeinde vor falschen Lehren

Gesunde Lehre ist wichtig für jede Gemeinde, für Männer und Frauen, für Jung und Alt. Dabei ist es wichtig mit alten menschlichen Geboten und lehrmässigen Fantasiegebilden aufzuräumen. Aber was ist rein und unrein? Paulus warnt vor rebellischen Schwätzern und Betrügern.
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0:47:00
Wolfgang Bühne

Kennzeichen, Taktiken und Einfluss der falschen Propheten (Teil 1)

Irrlehre ist ganz hübsch verpackt, doch ihr Inneres bringt nach und nach den Tod...
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1:08:03
Wolfgang Bühne

Kennzeichen, Taktiken und Einfluss der falschen Propheten (Teil 2)

Was sind Unterschiede zwischen echten und falschen Propheten?
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0:34:28
Jürg Birnstiel

Erkennen von falschen Geistern

Und daran erkennen wir, dass er in uns bleibt: an dem Geist, den er uns gegeben hat. 1.Joh.3,24b. So schloss der letzte Abschnitt, den wir betrachteten. Nun muss Johannes aber eine Mahnung hinzufügen, denn nicht jeder Geist verdient Beachtung: Ihr Lieben, glaubt nicht einem jeden Geist, sondern prüft die Geister, ob sie von Gott sind; denn es sind viele falsche Propheten ausgegangen in die Welt. 1.Joh.4,1. Eigentlich ist der ganze Brief des Johannes von dieser engagierten Warnung zur Wachsamkeit vor falschen Lehren geprägt. Er kämpft dafür, dass die Gemeinde sich nicht verführen lässt. Kurz vorher warnte er: Kinder, lasst euch von niemandem verführen! Wer recht tut, der ist gerecht, wie auch jener gerecht ist. 1.Joh.3,7. denn, es ist die letzte Stunde! Kinder, es ist die letzte Stunde! Und wie ihr gehört habt, dass der Antichrist kommt, so sind nun schon viele Antichristen gekommen; daran erkennen wir, dass es die letzte Stunde ist. 1.Joh.2,18. In der letzte
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0:49:32
Roger Liebi

Gleichgewicht in der Lehre (Teil 1/2)

Heute Morgen wollen wir das Thema Gleichgewicht in der Lehre behandeln. Ich hatte das auf der Einladung wie folgt umschrieben: Ab wann muss man von einer Irrlehre sprechen? Woran erkennt man gesunde, beziehungsweise ungesunde Lehre? In welchen Lehrfragen kann man in guter Treue verschiedener Meinung sein? Was ist erst- und was ist zweitrangig? Oder ist alles erstrangig? Wie sind Spaltungen vermeidbar? Wie soll man mit extremen Ansichten umgehen? Wie kann man mit Unterschieden umgehen? Zunächst wollen wir das Thema so angehen, dass wir uns vergegenwärtigen, dass das Christentum im Neuen Testament mit einem Weg verglichen wird. Und zwar ist das sehr eindrücklich in der Apostelgeschichte zu sehen. Da heißt es in Apostelgeschichte 9, 2 von Saulus, als er die ersten Christen verfolgte: „Er erbat sich von ihm (dem Hohenpriester) Briefe nach Damaskus an die Synagogen, damit, wenn er etliche, die des Weges wären, fände
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1:27:54
Wilfried Plock

Katholizismus - Was lehrt die katholische Kirche?

1. Wer von uns ist katholisch? 2. Wer von uns war katholisch? Wir wollen unbedingt Lehren und Personen auseinanderhalten. Wir sprechen heute (fast Wir wissen sehr wohl, daß in der Evangelischen Kirche ebenfalls viele Ansatzpunkte zu Man kann die Grundtendenzen der beiden verfassten Großkirchen im Blick auf ihre Lehren etwa die röm.-kath. Kirche neigt dazu, zu dem in der Heiligen Schrift geoffenbarten Wort Gottes die Evangelische Kirche neigt dazu, von dem in der Heiligen Schrift geoffenbarten Wort Gottes hinwegzutun.
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0:21:08
Konrad Eißler

Herz

Manche fühlen sich wie urlaubsreif - auch in der Gemeinde. Aber wenn die Diagnose nicht "urlaubsreif", sondern "herzkrank" lautet, dann braucht es die Therapie aus der Apostelgeschichte. Wenn der Herzton des Gotteswortes stimmt und der Herzkranz der Gemeinschaft und der Herzschlag des Gebets, dann ist der Herzinfarkt des Glaubens nicht unser Schicksal. - Predigt aus der Stiftskirche Stuttgart
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0:43:44
Jürg Birnstiel

Ehre Vater und Mutter

Gedanken zum Muttertag I. Das notwendige Gebot II. DIE ELTERN EHREN HEISST… III. Die Eltern ehren heisst nicht… IV. Wenn Eltern fehlen? EINLEITUNG
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0:46:11
Wilfried Plock

Wie können Spaltungen verhindert werden?

G e m e i n d e g r ü n d u n g N r . 5 8 , 2 / 9 9 14 Wie können Spaltungen verhindert werden? G E M E I N D E Wilfried Plock, Mannheim den Namen unseres Herrn Jesus Christus, dass ... nicht Spaltungen unter euch seien." 1. KORINTHER 1,10 ich glaube fest, daß wir die Gefahr von Spaltungen verringern können.« In der letzten Zeit bin ich im- mer wieder mit dem Problem von Spaltungen in Gemeinden kon- frontiert worden. Solange es Ge- meinde Jesu auf dieser Erde gibt, solange hat sie auch mit dieser Ge- fahr zu kämpfen. Die Bibel läßt keinen Zweifel daran: wo Gott wirkt, da macht sich auch der Teu- fel auf. Er ist es, der seit fast zwei- tausend Jahren Zwietracht und Spaltung in die Gemeinden bringt. Aber ich glaube fest, daß wir die Gefahr von Spaltungen verringern können. Freilich werden wir sie nicht ganz aus der Welt schaffen können. Aber wir können die Ge
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0:41:18
Jürg Birnstiel

Frei sein ist schwer!

Erzählen, wie Israel vor dem Schilfmeer wieder zurück nach Ägypten Der Mensch ist ein Gewohnheitstier und er bleibt oft lieber beim Alten Nun wird Paulus konkret, was er meinte als er die Gemeinde warnte:
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17 Seiten
Martin Luther

Der kleine Katechismus

wie sie ein Hausvater den Seinen einfältig vorhalten soll Ich bin der Herr, dein Gott. Du sollst nicht andere Götter haben neben mir. Du sollst dir kein Bildnis noch irgend ein Gleichnis machen, weder des, das oben im Himmel, noch des, das unten auf Erden, oder des, das im Wasser unter der Erde ist. Bete sie nicht an und diene ihnen nicht. _Was ist das?_ Wir sollen Gott über alle Dinge fürchten, lieben und vertrauen. Du sollst den Namen des Herrn, deines Gottes, nicht unnützlich führen; denn der Herr wird den nicht ungestraft lassen, der seinen Namen mißbraucht. _Was ist das?_ Wir sollen Gott fürchten und lieben, daß wir bei seinem Namen nicht fluchen, schwören, zaubern, lügen oder trügen, sondern denselben in allen Nöten anrufen, beten, loben und danken. Du sollst den Feiertag heiligen. _Was ist das?_ Wir sollen
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0:42:25
Winrich Scheffbuch

Die Kompetenz des Alters

0:57:56
Winrich Scheffbuch

Wie Jesus heute Menschen weltweit bewegt

jesusbewegt — Teil 1/2
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Jürgen Fischer

Jesu Leben und Lehre | Episode 370

Der Sauerteig der Pharisäer, Sadduzäer und Herodianer – Teil 2 (Mt 16,11.12; Mk 8,15)
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0:50:30
Gerald Dippell

Sonstiges (?)

10. Vortrag zum Kolosserbrief
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0:11:20
Jürgen Fischer

Jesu Leben und Lehre | Episode 369

Der Sauerteig der Pharisäer, Sadduzäer und Herodianer – Teil 1 (Mt 16,6.11.12; Mk 8,15)
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0:08:01
Jürgen Fischer

Kennzeichen einer guten Ortsgemeinde 1/5 (Gemeinde)

Eine Liebe zur Bibel und zur Lehre der Apostel.
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0:10:53
Jürgen Fischer

Titusbrief 1,5-16 (4/6)

Titusbrief 1,5-16 (4/6)
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0:11:57
Jürgen Fischer

Jesu Leben und Lehre | Episode 368

Gott als ein Vater, der uns erzieht (Mt 16,5-12)
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