Konflikte

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Winrich Scheffbuch

Umgang mit schwierigen Menschen

Ihr Sklaven, ordnet euch in aller Gottesfurcht den Herren unter, nicht nur den gütigen und freundlichen, sondern auch den launenhaften. In den alten Bibeln hieß es, den wunderlichen. Denn das ist Gnade, wenn jemand ohne Schuld Unrecht leidet, weil sein Gewissen an Gott gebunden ist. Denn was ist das für ein Ruhm, wenn ihr Verfehlungen wegen geschlagen werdet, und es geduldig ertragt. Aber, wenn ihr wegen eurer guten Taten leidet, und es ertragt, das ist Gnade bei Gott. Denn dazu seid ihr berufen. Hat doch auch Christus für uns gelitten und euch ein Vorbild hinterlassen, damit ihr seinen Fußstapfen folgen sollt. Er, der keine Sünde getan hat, und in dessen Munde kein Betrug war, der nicht mit Schmähungen antwortete, als er geschmäht wurde, der nicht drohte, als er litt, sondern es dem anheim stellte, der gerecht richtet. Der unsere Sünden mit seinem Leib an das Holz hinauf getragen hat, damit wir, wenn wir für die Sünde gestorben sind, für die Gerechtigkeit
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Wilhelm Busch

Singen hilft siegen

Ungleiche Reisegesellschaft and wie man ihrer Herr wird! riesigen Frankfurter Hauptbahnhofs. Und als der Personenzug nach Heidelberg endlich anrückte, gab's einen Sturm wie auf die Düppeler Schanzen". Nun ja, Ferienanfang! Da geht's eben ein bißchen stürmisch her auf der Eisenbahn. Mit meinen Geschwistern hatte ich mich in ein großes Abteil für Reisende mit Traglasten" gequetscht. Jeder kennt ja die Wagen: 9 Sitzplätze, 20 Stehplätze". Unserer alten Mutter hatten wir im Eck einen Sitzplatz ergattert. Wir anderen türmten unser Gepäck aufeinander und setzten uns darauf. Ja, und dann ging's los! Der Bummelzug hielt an jedem Nest. Wenn man gerade meinte, nun sei er glücklich in Fahrt, da war's schon wieder aus. Und kein Mensch wollte aussteigen! Im Gegenteil, immer mehr stiegen zu. Wir hatten das Gefühl, als reise die ganze Menschheit nach Heidelberg. Und dazu brannte die Sonne nicht schlecht
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Konrad Eißler

Arznei

Welche Arznei gibt es gegen unsere Süchte, gegen die es keine Tabletten und Tropfen gibt? Apostel Petrus will lebendige Hoffnung bringen. Jeder von Christus Ergriffene muss begreifen: Ich bin des andern Arznei. - Predigt aus der Stiftskirche Stuttgart
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0:31:35
Thomas Powilleit

Gemüse- und Fleischesser im Stress

In Rom gibt‘s Stress! Während die einen geopfertes Fleisch bewusst meiden, haben die anderen damit gar kein Problem. Paulus adressiert diesen Gewissenskonflikt ausführlich. Das kann auch uns helfen, wenn wir in der Gemeinde verschiedenen Meinungen begegnen. Zum Beispiel bezüglich der Impfung.
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0:22:07
Konrad Eißler

Es ist genug

Der, der am Ende war, erlebte den, der immer erst am Anfang ist, nämlich Gott mit seiner Fürsorge, mit seiner Seelsorge und mit seiner Vorsorge. - Predigt - nicht nur für Erschöpfte - aus der Stuttgarter Stiftskirche
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0:03:22
John Piper

Warum wir unsere Feinde lieben sollen

Wir ziehen die Kraft, selbst barmherzig zu handeln, daraus, dass wir von Gottes Barmherzigkeit uns gegenüber erfüllt sind. Und der letztliche Grund, selbst Barmherzigkeit zu üben, ist, dass wir Gott ehren wollen.
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0:30:47
Thomas Powilleit & Jörg Lackmann

Unlösbare Spannungen im Leben als Christ

Das Leben auf dieser Erde ist voller Spannungen. Als Menschen tendieren wir natürlich dazu, Spannungen auflösen zu wollen. Dies ist aber nicht immer sinnvoll. Wir schauen uns heute sechs Bereiche an, in denen wir Spannungen auf dieser Erde nicht einfach auflösen können. Es handelt sich um die Gegensatzpaare Zukunft und Gegenwart, Stellung und Zustand, Gottes Werk und unser Werk, Himmel und Erde, Ewigkeit und Zeit sowie Geist und Körper. Wenn wir es lernen diesen Spannungen nicht aus dem Weg zu gehen, sondern sie auszuhalten, kann das große Auswirkungen auf unser persönliches Glaubensleben und auf unser theologisches Denken haben.
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0:57:51
Eberhard Platte

Und wenn es knirscht? - Umgang mit Konflikten

Wie kann die Staffelübergabe in deiner Gemeinde gelingen?
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0:14:20
Jürgen Fischer

2. Korintherbrief 1,21-2,4

Vers-für-Vers-Auslegung
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0:37:40
Thomas Powilleit & Jörg Lackmann

Wie gehe ich mit Ungerechtigkeit und Verletzungen um?

Im Leben und auch in der Gemeinde werden wir Unrecht erleiden und verletzt werden. Was macht das mit uns? Werden wir dadurch bitter oder gibt es einen Weg, die Bitterkeit über das erlebte Unrecht zu überwinden? Kann ich auch weiterhin mit dem anderen, der mich verletzt hat, unterwegs sein, ohne dass in unserer Beziehung die Wahrheit auf der Strecke bleibt, weil ich denke: Ich darf nichts sagen, muss alles herunterschlucken und einfach vergeben und lieben? Die spannende Frage ist: Gibt es einen Weg, auf dem wir trotz Unrecht, das wir erleben, innerlich frei sind und sogar das Böse mit Guten überwinden können?
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0:44:20
Jürgen Fischer

Matthäus 5,9: "Seligpreisungen: Frieden stiften"

Was bedeutet es, ein "Friedensstifter" zu sein? Frieden zwischen Gott und den Menschen stiften - haben wir uns schon damit abgefunden, dass das heute kaum noch passiert?
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0:11:30
Jürgen Fischer

Umgang mit Streit (5/5)

Drei abschließende Impulse
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0:43:49
Thomas Powilleit & Jörg Lackmann

Mit Kritik gut umgehen

Wer es nicht gewöhnt ist, kritisiert zu werden, kann oft mit Kritik schlecht umgehen. Kritik kann auch weh tun. Deshalb ist es wichtig, sich auf Kritik einzustellen, destruktive von konstruktiver Kritik zu unterscheiden und von beiden etwas zu lernen.
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0:32:58
Thomas Powilleit & Jörg Lackmann

Worüber soll man in der Gemeinde streiten?

Vor allen Dingen in konservativen Gemeinden gibt es immer wieder Streit um einzelne Lehrfragen. Manche dieser Streitthemen sind berechtigt. Über andere Themen, über die man sich streitet, kann man nur den Kopf schütteln. Aber wie soll man das eine vom anderen unterscheiden? Worüber muss man sich streiten und worüber sollte man sich auf keinen Fall streiten?
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0:23:40
Thomas Powilleit & Jörg Lackmann

Christlich streiten

Streit kommt in den besten Familien vor. Auch zwischen Christen. Manchmal ist Streit notwendig, um biblische Wahrheiten hochzuhalten. Sehr oft ist Streit aber nicht hilfreich. Auch weil man nicht weiß, wie man gut mit Konflikten umgehen oder christlich streiten kann.
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0:11:11
Jürgen Fischer

Titusbrief 3,1-15 (4/5)

Titusbrief 3,1-15 (4/5)
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0:36:05
Thomas Powilleit & Jörg Lackmann

Trotz unterschiedlicher Meinungen in Frieden miteinander leben

Wie können wir im Gemeindealltag trotz unterschiedlicher Meinungen, z.B im Blick auf Fragen um Corona, in Frieden miteinander leben? Dazu gibt der Apostel Paulus in Römer 14 sehr hilfreiche Ratschläge, über die wir in diesem Podcast sprechen. Dabei gehen wir auf eine Predigt ein, die vor einiger Zeit in unserer Gemeinde zu diesem Thema gehalten wurde. Man findet sie unter diesem Link:  https://www.youtube.com/watch?v=UivBF3Mg1mU
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4 Seiten
Wilfried Plock

Konfliktbewältigung

Die Hochschule geistlicher Reaktionen
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0:11:43
Jürgen Fischer

Titusbrief 3,1-15 (5/5)

Titusbrief 3,1-15 (5/5)
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348 Seiten
Ken Sande

Sei ein Friedenstifter

Friedenstifter – gibt es sie noch? Das biblische Verständnis des Friedenstiftens ist heute in der Christenheit kaum mehr vorhanden. Der Friedenstifter ist aktiv. Er lässt nicht den unbiblischen Dingen freien Lauf. Er geht auf Menschen zu. Er verzichtet auf eigene Wünsche. Er hat nur ein Ziel: die Verherrlichung Gottes! Er will Sünde beim Namen nennen. Er hat ein barmherziges Herz, um Menschen für Gott zu gewinnen. Dabei gibt es keine Kompromisse. Wenigstens keine biblischen. Wir Christen haben nicht nur unter »uns« den Auftrag, Friedenstifter zu sein, sondern im Umgang mit allen Menschen. Ein guter Leitfaden zur Lösung persönlicher Konflikte.