Kirchengeschichte

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Roger Liebi

Die 7 Sendschreiben und ihre Bedeutung für die Endzeit - Teil 3/3

Offenbarung 3
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Roger Liebi

Die 7 Sendschreiben und ihre Bedeutung für die Endzeit - Teil 2/3

Offenbarung 2
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1:27:54
Wilfried Plock

Katholizismus - Was lehrt die katholische Kirche?

1. Wer von uns ist katholisch? 2. Wer von uns war katholisch? Wir wollen unbedingt Lehren und Personen auseinanderhalten. Wir sprechen heute (fast Wir wissen sehr wohl, daß in der Evangelischen Kirche ebenfalls viele Ansatzpunkte zu Man kann die Grundtendenzen der beiden verfassten Großkirchen im Blick auf ihre Lehren etwa die röm.-kath. Kirche neigt dazu, zu dem in der Heiligen Schrift geoffenbarten Wort Gottes die Evangelische Kirche neigt dazu, von dem in der Heiligen Schrift geoffenbarten Wort Gottes hinwegzutun.
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Mitschrift
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0:50:13
Wilfried Plock

Die Kirche Jesu Christi der Heiligen der letzten Tage

J. Smith wurde am 23.12.1805 in Sharon im US-Bundesstaat Vermont geboren. In einfachen Verhältnissen aufwachsend erlebte er eine der großen nordamerikanischen Erweckungsbewegungen anfangs des 19. Jahrhunderts mit. Als 14 Jähriger stand er vor der Frage, ob er sich bei den Methodisten, bei den Presbyterianern oder bei den Baptisten anschließen solle. Als er in einem Waldstück im Gebet zu Gott um Klarheit in dieser Sache rang, sah er plötzlich in einer Vision zwei Gestalten in hellen Kleidern vor sich in der Luft. Smith erhielt die Antwort sich nirgends anzuschließen. Als er von seiner Vision erzählte, erntete er überall Unverständnis, Spott - ja sogar Verfolgung. 1823 erschien ihm abends im Bett der Engel Moroni. Er sagte, es sei ein Buch verwahrt, auf goldenen Platten geschrieben, und darin sei ein Bericht über die früheren Bewohner Amerikas und ihre Herkunft zu finden. Dabei seien zwei Steine -
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Mitschrift
1:12:35
Jan-Carsten Schnurr

Evangelische Christen und die soziale Frage im 19. Jahrhundert

Ein Seminar von Jan-Carsten Schnurr auf der E21-Konferenz 2015.
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0:58:18
Jürgen Fischer

Wie Gott den Siegeszug des Evangeliums in der Geschichte vorbereitet hat

Das Evangelium kam genau in den kleinen Zeitabschnitt in die Welt, als alles dafür vorbereitet war
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28 Seiten
Albert Mohler

Reformation heute

Der Bund der Südlichen Baptisten hatte sich im 20. Jahrhundert gegenüber der liberalen Theologie und der Bibelkritik geöffnet. Dann aber kam es zu einer Rückkehr zur Bibeltreue. Albert Mohler leitet Lektionen für heute daraus ab.
1:08:28
Wilfried Plock

Die Geschichte der evangelischen Theologie

Von Martin Luther bis zur Gegenwart
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0:59:30
Stefan Felber

Frauenpastorat

Ein Vortrag von Dr. Stefan Felber über „Das Frauenpastorat in geschichtlichen und praktisch- theologischen Perspektiven“ auf der Evangelium21 Regionalkonferenz in Basel.
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0:35:56
Wilfried Plock

Katholizismus - Was lehrt die römisch-katholische Kirche?

KfG Herbstkonferenz 1995
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20 Seiten
Martin Luther

Vom getrosten Leben

Martin Luthers Trostbriefe
0:51:41
Michael Kotsch

Kirchengeschichte - Teil 1/7

Kirschengeschichte beschränkt sich nicht nur auf die erste Gemeinde in Jerusalem und die Gemeinde in deiner Heimat. Diese Predigtreihe wirft Licht in die Zeit dazwischen und zeigt auf erfrischende und objektive Weise, wie Gott seine Gemeinde durch die Zeit hindurch geführt hat.
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354 Seiten
Henry Allen Ironside

Die Brüderbewegung – Ein historischer Abriss

H. A. Ironsides historischer Abriss der sogenannten »Brüderbewegung« gilt heute noch als eine der besten und lesbarsten Geschichten der Bewegung, die je verfasst wurden. Sie ist nicht nur flüssig zu lesen, sondern auch ehrlich und fair. Dies ist ein ungeschönter Bericht, geschrieben von einem Mann mit einer tiefen Liebe für die Bewegung – die er mit ganzer Überzeugung auf das Wirken Gottes zurückführte – und die daran Beteiligten. Ironside war viele Jahre in der Brüderbewegung engagiert, und auch als er Hauptpastor an der Moody Church in Chicago geworden war, verfolgte er ihre Entwicklung stets mit wachem Auge und nahm Anteil an ihren Freuden und Leiden. H. A. Ironside (1876–1951) ist einer der bekanntesten evangelikalen Prediger und Autoren des 20. Jahrhunderts. Man nannte ihn respekt- und liebevoll »Erzbischof des Fundamentalismus«. In seinen 18 Jahren als Pastor der Moody Church kam unter seiner Predigt jeden Sonntag mindestens eine Person zum Glauben an Christus. Ironside verfasste u. a. Kommentare zu 51 Büchern der Bibel, und durch die große Klarheit seiner mündlichen und schriftlichen Verkündigung gelangten weltweit Hunderttausende zu einer tieferen Kenntnis des Wortes Gottes.
226 Seiten
Joseph Chambon

Der französische Protestantismus

Gefängnis, Folter, Galeeren, Galgen und Scheiterhaufen waren der blutige Preis, den die Hugenotten über 250 Jahre bis zur Französischen Revolution für ihren Glauben zu zahlen bereit waren. Ihr getrostes und oft freudiges Sterben hat damals die Kraft des Evangeliums eindrücklich unterstrichen und viele Menschen für den biblischen Glauben gewonnen. In diesem 1938 erstmals in deutscher Sprache erschienenen Werk wird eine erschütternde Zeitepoche aufgearbeitet. Die Glaubenstreue der Hugenotten wird ebenso vorgestellt wie auch ihre Anfechtungen, Irrwege und Niederlagen. Ein Stück hochinteressanter Kirchengeschichte - Herausforderung, Warnung und Ermutigung zugleich!
194 Seiten
Rainer Wagner

Alle in einem Boot

Einheit unter allen Christen und Einheit aller Religionen ist das große Ziel der Ökumenischen Bewegung, die viele Christen geprägt und die meisten Kirchen erfasst hat. Selbst einige führende Evangelikale sympathisieren mittlerweile mit dieser einflussreichen Bewegung. Rückt der Traum von einer biblischen Einheit in greifbare Nähe? Oder erwartet uns ein antibiblischer Albtraum? Der Diplom-Religionspädagoge Rainer Wagner untersucht die Entstehung, Geschichte und heutige Situation der Ökumene.
142 Seiten
Martin Heide

Musik um jeden Preis?

Eine ausgezeichnete Hilfe für alle, die sich kritisch mit der »christlichen« Rockmusik auseinander setzen möchten. Der Autor geht ausführlich auf die Bedeutung der Musik im AT und NT ein und zeigt, welchen Stellenwert die Musik in der frühen Kirchengeschichte hatte. Es wird deutlich, durch welche biblischen Maßstäbe eine erbauende, hilfreiche Musik von einer zerstörerischen unterschieden werden kann. Des Weiteren werden Erscheinungen der heutigen christlichen Rockszene beleuchtet und die Literatur zu diesem Thema untersucht. Wer grundlegendes Material für die eigene Meinungsbildung sucht, wird dankbar für diese Arbeit sein.
578 Seiten
Iain H. Murray

Jonathan Edwards

Diese gut lesbare, sorgfältig recherchierte Biografie über Jonathan Edwards, der mitunter als größte intellektuelle Gestalt des 18. Jahrhunderts in Amerika wahrgenommen wird, baut auf älteren Lebensbeschreibungen des berühmten Predigers auf, benutzt aber auch Material aus neueren Studien. Edwards´ Theologie wird mit seinem täglichen Leben, sowohl in der Öffentlichkeit als auch im privaten Umfeld, in Beziehung gesetzt. Seine familiären Beziehungen durchziehen die geschichtliche Darstellung, wobei sie gleichzeitig Spannung erzeugen und Mitgefühl wecken. Diese hervorragende Arbeit ist nicht nur eine außergewöhnliche Biografie, sondern dient gleichzeitig als Veranschaulichung dafür, wie die Gemeinde heute aus ihrer Geschichte lernen kann und was sie darüber hinaus tun sollte.
386 Seiten
Johannes Pflaum

Das verschleuderte Erbe

In einer »Spiegel«-Serie über Luther hat J. H. Claussen das Problem auf den Punkt gebracht: »Viel wird derzeit an Wirkungen der Reformation erinnert: die Aufspaltung des westeuropäischen Christentums …, die Entfesselung der Neuzeit, die Unterscheidung von Religion und Politik, … die Erfindung des Pfarrhauses, die Genese des deutschen Antisemitismus … Peinlich berührt aber schleicht man sich zumeist an dem vorbei, was den Kern des Reformators, seiner Person und seines Wirkens ausgemacht hat: seine Frömmigkeit.« Selbst unter Evangelikalen ist vielen nicht mehr klar, worin das eigentliche biblisch-geistliche Erbe der Reformation besteht. Deshalb will das vorliegende Buch an Kernstücke dieses Erbes erinnern. Luthers Entdeckungen über das Wesen Gottes, seine Erkenntnis von Nachfolge und Anfechtung oder sein Verständnis vom Verhältnis zwischen Glauben und Vernunft erweisen sich als brandaktuell. Auch die reformatorische Sicht vom Menschen und die Neuentdeckung der Heilsgewissheit fordern heraus. All dies wurde nur möglich durch Luthers Ehrfurcht vor dem Wort Gottes und seiner darin gründenden Hochachtung vor der geistgewirkten Inspiration der Bibel. Auf diesem Fundament müssen wir allerdings auch die tragischen Tendenzen des Reformators, wie z. B. seine Entwicklung im Verhältnis zu den Juden, erkennen, um eigene Irrwege zu vermeiden. Das biblisch-geistliche Erbe der Reformation ist viel zu kostbar, um es zu verschleudern! Deshalb werden in diesem Buch auch aktuelle evangelische und evangelikale Entwicklungen kritisch beleuchtet. War die durch die Reformation entstandene Kirchenspaltung Sünde? Gibt es tatsächlich biblische Gründe für eine Annäherung an Rom und das Papsttum? Auch in Bezug auf das Erbe der Reformation gilt das berühmte Zitat von Theodor Heuss, des ersten deutschen Bundespräsidenten: »Nur wer weiß, woher er kommt, weiß, wohin er geht!«
146 Seiten
Gabriele Singer & Walter Mauerhofer

Christus für uns – Christus in uns

Der katholische Priester Martin Boos hatte im Jahr 1788 in Unterthingau im Allgäu ein einschneidendes Erlebnis am Sterbebett einer alten Frau. Das war der Start einer Bewegung, die als »Allgäuer Erweckungsbewegung« in die Geschichte eingehen sollte. Priester und Laien gleichermaßen wurden von neuer Begeisterung für Gott ergriffen und predigten die einfache und klare Botschaft: »Christus für uns – Christus in uns«. Bibeln wurden verbreitet und gelesen, Erbauungsliteratur abgeschrieben und in Umlauf gebracht. Der Glaube an Christus führte zu einem Hunger nach Gemeinschaft unter den erweckten Christen. Als Zentren galten Seeg, Wertach, Wiggensbach und die Gegend um Kempten. Nach einer gewissen Blütezeit der Bewegung, bedingt durch die religiöse Toleranz der Ära Napoleon in Bayern, wurden nach 1816 die Träger der Bewegung des Landes verwiesen. So wurde die Erweckung in andere Teile Deutschlands und der Welt getragen und hat so Auswirkungen bis heute.
482 Seiten
Mark R. Stevenson

Die Brüder und die Lehren der Gnade

Erwählt Gott souverän Einzelne zum Heil, während er andere zur Verdammnis vorherbestimmt? Besitzen Menschen einen freien Willen, um das Evangelium anzunehmen oder abzulehnen? Starb Christus gleichermaßen für alle Menschen oder nur für manche? Jahrhundertelang wurde darüber in der Kirchengeschichte diskutiert. Augustinus hat über die wichtigsten Teilaspekte dieser Fragen mit Pelagius gestritten, Luther mit Erasmus. In der nachreformatorischen Zeit waren diese Themen Gegenstand der Debatten zwischen Calvinisten und Arminianern. Wesley und Whitefield hatten darüber gegensätzliche Meinungen. Wie dachten die Autoren der Brüderbewegung über diese zentralen Fragen der christlichen Lehre? Welche Auswirkungen hatte ihre diesbezügliche Sicht auf die Evangelisation, Lehre und Wortverkündigung? Obwohl sie in vielen Punkten mit dem Calvinismus übereinstimmten, haben sie sich auf begründete Weise geweigert, sich einem der beiden Denksysteme des Calvinismus oder Arminianismus zuordnen zu lassen. Ein hilfreiches Buch, in dem der Autor eine Fülle von Quellen ausgewertet und zugänglich gemacht hat. Die Ausführungen fordern heraus, grundlegend über diese wichtigen Themen nachzudenken und Antworten in der Bibel zu suchen.