Gottes Gegenwart

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Hans Peter Royer

Die Gemeinschaft mit Gott in Krisen

Das Thema für diese Woche habe ich mir gewählt. Wir werden Krisen besprechen. Viele von euch kommen ja zum ersten Mal. Ich weiß nicht, wo Du stehst, wer du bist, ich weiß auch nicht, ob Du gläubig bist, ob du den Herrn Jesus kennst, ob Du ein Mensch bist, der von Jesus verändert ist. Es spielt keine Rolle wo Du stehst. Krisen hat jeder, ob Christ oder nicht Christ; gläubig oder nicht gläubig. Wir möchten in dieser Woche einige Dinge anschauen. Nicht besonders wollen wir uns anschauen, wie man in Krisen hereinkommt, denn das geht von alleine. Das muss man gar nicht studieren. Vielmehr die Ursachen für Krisen – warum es soweit kommt – und – in der Bibel haben wir unsere heiligen Vorfahren, sie waren alle in Krisen Abend eigentlich konkret damit beginnen. Ich möchte heute noch etwas, das alles ein bisschen zusammenfasst ansprechen. Bevor wir das tun möchte ich noch beten. Lieber Vater, wir da
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Jonathan de Oliveira

Gott unser Helfer

Hilfe. Wir brauchen Hilfe. Ob im Alltag oder sonst irgendwo. Vor allem aber brauchen wir Gottes Hilfe. Selbst beim Atmen brauchen wir seine Luft, die er uns gegeben hat. Den Sauerstoff, den er erschaffen hat. Ohne seine Hilfe kommen wir nicht aus. Wir vergessen oft das wir ihn brauchen, und das auch gerne tut. Gott hilft uns gerne. Gott ein Helfer in allen Umständen. Nicht nur in den großen Dingen, sondern auch in den kleinen Dingen. Gott hat auch damals im alten Testament sein Volk auf seinem Weg unterstützt und geholfen. Seine Hilfe erkennen, schätzen und annehmen. Und sich an seiner Hilfe erfreuen. Wie dies funktioniert erfährst du in dieser Predigt.
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Jürg Birnstiel

Gott kommt zu uns

Augustus, geboren am 23. September 63 v.Chr. [^1] und gestorben am 19. August 14 n.Chr. [^2] im 76. Lebensjahr, ist wohl der bedeutendste Kaiser des römischen Reiches. 31 vor Christus, als 32 jähriger, kam Augustus an die Macht und erhielt vier Jahre später vom römischen Senat den Ehrentitel Augustus, was der "Erhabene" bedeutet. 45 Jahre regierte er, was für einen römischen Kaiser sehr lange ist. Im Laufe seiner Regierung erhielt er noch den Titel "Pontifex Maximus" [^3], d.h. er war damit auch oberster Priester. Ihm selbst wurde während seiner Lebzeit göttliche Verehrung zuteil. Ein Titel, den ihn besonders freute lautete: "Vater des Vaterlandes" [^4]. Er nahm diesen Titel unter Tränen entgegen. [^5] Der volle Name des Augustus lautete nun: Imperator Caesar Divi Filius Augustus Pater Patriae. Dieser grosse Kaiser berief nun eine Volkszählung ein, deren drei er während seines Lebens veranlasste. Vermutlich handelt es sich h
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0:36:59
Jürg Birnstiel

Gott handelt nicht im Verborgenen!

Nun gebar Elisabeth in ihrem hohen alter einen Sohn. Das blieb natürlich nicht verborgen. Nachbarn und Verwandte hörten von diesem besonderen Ereignis und sie freuten sich mit ihr. Wir würden vielleicht eher die Nase rümpfen und sagen: Das ist ja unmöglich, in diesem hohen Alter noch ein Kind. Bei uns meldet man schon Bedenken an, wenn eine Frau erst über dreissig ihr erste Kind hat, obwohl diese Volksweisheit sich als unbegründet erwiesen hat. In Israel dachte man anders über die Nachkommen. Schliesslich musste Sara auch 90 Jahre alt werden, bis sie ihren Sohn Isaak gebar. Und was ist aus diesem Sohn geworden! Isaak gehört zu den Erzvätern des Volkes Israel. Wäre Isaak nicht geboren, gäbe es das Volk Israel, wie es heute ist, nicht. Das Bewusstsein, dass in den Nachkommen die Vorfahren weiterleben war im Volk stark verwurzelt. Kinder galten grundsätzlich als eine Gabe Gottes. Und so war die Freude gross unter den Nachbaren und Ve
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Winrich Scheffbuch

Es gibt einen Ausweg

Ich möchte heute über Jesaja 43 predigen, von Vers 14 bis Vers 25. Ihnen ist dies Kapitel ja bekannt, weil da eine der eindrücklichsten Zusagen Gottes drin steht: Wenn du durchs Wasser gehst, will ich bei dir sein. Das Wort, das Sie sicher auch schon in den Tiefen des Lebens erquickt hat. Und das passt zum Bußtag. Von Vers 14 bis Vers 25. Sie müssen das zusammensehen, dies. Es war ja ursprünglich in der Bibel keine Verseinteilung, keine Kapiteleinteilung wie das Einreden Gottes ist zu uns, wo er uns übermächtig seine Liebe groß macht. habe ich nach Babel geschickt und habe die Riegel eures Gefängnisses zerbrochen, und zur Klage wird er Jubel der Chaldäer. Ich bin der HERR, euer Heiliger, der ich Israel geschaffen habe, euer König. So spricht der HERR , der im Meer einen Weg und in starken Wassern Bahn macht, der ausziehen lässt Wagen und Rosse, Heer und Macht, dass sie auf einem Haufe
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0:56:16
Winrich Scheffbuch

Gottes Kraft in den Schwachen

Die Gemeinde in Korinth war eine besondere. Sie war in einer wilden Hafenstadt, aus ganz verschiedenen Leuten zusammen gesetzt, war aber sehr rasch einem Imponiergehabe erlegen. Sie waren stolz auf mancherlei geistliche Kunststücke, die sie fabrizieren und sie haben sehr verächtlich auf den Apostel Paulus herunter gespuckt und gesagt: Der kann nicht so viel. Wir sind bessere Christen. Wir machen das viel strahlender und viel leichter. Und Paulus sagt: Wir können ja einmal in einen Konkurrenzkampf gehen." Und er macht das mit ihnen im 11. Kapitel. Wer hat eigentlich mehr geleistet? Und wer ist eigentlich der Bessere? Und dann kommt er an diesen Abschnitt, Kapitel 12. auf die Erscheinungen und die Offenbarungen des Herrn. Ich kenne einen Menschen in Christus. Vor 14 Jahren - ist er im Leib gewesen? Ich weiß es nicht oder ist er außer dem Leib gewesen? Ich weiß es auch nicht; Gott weiß es – da wurde derselbe entrück
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0:19:25
Konrad Eißler

Fertig

Wie wird man fertig, wenn man fertig ist - wie der Prophet Jeremia? Es zu dem Herrn sagen. Es mit dem Herrn tragen. Es auf den Herrn wagen. - Predigt aus der Stiftskirche Stuttgart
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0:34:28
Jürg Birnstiel

Erkennen von falschen Geistern

Und daran erkennen wir, dass er in uns bleibt: an dem Geist, den er uns gegeben hat. 1.Joh.3,24b. So schloss der letzte Abschnitt, den wir betrachteten. Nun muss Johannes aber eine Mahnung hinzufügen, denn nicht jeder Geist verdient Beachtung: Ihr Lieben, glaubt nicht einem jeden Geist, sondern prüft die Geister, ob sie von Gott sind; denn es sind viele falsche Propheten ausgegangen in die Welt. 1.Joh.4,1. Eigentlich ist der ganze Brief des Johannes von dieser engagierten Warnung zur Wachsamkeit vor falschen Lehren geprägt. Er kämpft dafür, dass die Gemeinde sich nicht verführen lässt. Kurz vorher warnte er: Kinder, lasst euch von niemandem verführen! Wer recht tut, der ist gerecht, wie auch jener gerecht ist. 1.Joh.3,7. denn, es ist die letzte Stunde! Kinder, es ist die letzte Stunde! Und wie ihr gehört habt, dass der Antichrist kommt, so sind nun schon viele Antichristen gekommen; daran erkennen wir, dass es die letzte Stunde ist. 1.Joh.2,18. In der letzte
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0:35:38
Jürg Birnstiel

Gott ist mit uns

Paulus erklärt den Römern wie Gottes Plan der Rettung für uns Menschen Und wenn das so ist, wenn das alles von Gott gemacht wurde. Wenn er als Mit diesem bekannten Abschnitt werden wir uns heute beschäftigen.
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0:30:31
Jürg Birnstiel

Gottes unbegreifliches Handeln

Der Prototyp (Auto) In unserem heutigen Text geht es auch um einen Prototyp, nämlich den Text lesen: 1.Tim.1,12-17 Eigentlich spricht Paulus über die falschen Gesetzeslehrer, über die, Plötzlich hält er inne und dankt Gott: Es scheint als ob ihm der Gedanke durch den Kopf ging, daß er selbst Nun dankt er Jesus für die Aufgabe, die er ihm zugeteilt hat. Erstaunlich, dass Paulus in solchen Dank ausbricht. Bedenkt man, wie Jetzt aber wird er gerade wegen diesem Amt verfolgt und muss viele
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0:44:27
Hans Peter Royer

Du bist da

Das Thema ist ja „mit Gott per du, du bist da“ für heut Vormittag und als Predigttext möchte ich lesen oder als Lesetext Lukas 24. Wenn du eine Bibel dabei hast darfst du gerne aufschlagen, aber das ist worauf ich dann, was ich sagen möchte bauen werde. Lukas Kapitel 24, das ist eine Geschichte, wo die zwei Jünger nach Emmaus unterwegs sind und ich les es mal vor und dann schauen wir mal ein bisschen näher rein. Lukas 24, 13 ff 13 Und siehe, zwei von ihnen gingen an diesem Tag nach einem Dorf mit Namen Emmaus, sechzig Stadien3 von Jerusalem entfernt.  14 Und sie unterhielten sich miteinander über dies alles, was sich zugetragen hatte.  15 Und es geschah, während sie sich unterhielten und miteinander überlegten, dass sich Jesus selbst nahte und mit ihnen ging;  16 aber ihre Augen wurden gehalten, so dass sie ihn nicht erkannten.  17 Er sprach aber zu ihnen: Was sind das für Reden, die ihr im Gehen miteinander wechselt? Und sie blieben niedergeschlagen stehen.  18 Einer aber, mit Namen
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Jürg Birnstiel

Die Zukunft der Gemeinde prägt das Leben in der Gegenwart

Am Comersee wanderte ich zur Villa Acronati, die im Zauber weltabgeschiedener Einsamkeit an der Spitze einer langgestreckten Halbinsel liegt. Ein älterer Gärtner schloß das schwere Tor auf und führte mich durch den entzückend gelegenen Garten.
"Wie lange sind Sie hier?"
"Vierundzwanzig Jahre."
"Und wie oft ist Ihre Herrin in dieser Zeit hiergewesen?"
"Viermal."
"Wann das letztemal?"
"Vor zwölf Jahren. Ich bin fast immer allein hier - sehr selten, daß ein Fremder sich hier umsieht."
"Sie haben aber den Garten so wunderschön imstande und gut gepflegt, daß ihre Herrin morgen kommen könnte!"
"Oggi, Signore, oggi!" (Heute, mein Herr, heute!) war die mich tief bewegende Antwort. Johannes weist nun die Gemeinde auch darauf hin, dass Jesus erscheinen wird, und was diese Tatsache für unser Leben bedeutet. Text lesen: 1.Joh.2,28 - 3,3 Und nun Kinder, fährt Johannes fort. In Anbetracht dessen, was er vorher gesagt hatte über den antichristlichen Geis
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1:11:23
Wilfried Plock

Biblische Gemeinde in Gegenwart und Zukunft

Ich habe etwa ein Jahr lang gedanklich an diesem Vortrag gearbeitet. Und ich muss sagen, die Beschäftigung mit diesem Thema hat mir gut getan. Paulus schrieb einmal an Timotheus: "Der Ackerbauer, der sich müht, muss als erster an den Früchten Anteil haben" (2. Timotheus 2, 6). Nun hoffe ich, dass die Früchte in gewisser Weise ausgereift sind, und auch Euch zur Nahrung dienen können. Der treue Herr möge es schenken! Als zweites müssen wir uns darüber im Klaren sein, dass die Gemeinde, über die wir heute sprechen, nirgendwo auf dieser Erde zu finden ist. Es wäre großartig, wenn wir heute den theoretischen Teil abhandeln könnten und morgen früh zusammen als Modell die Gemeinde in Karlsruhe oder in Sindelfingen oder in Pirmasens oder in Mannheim anschauen könnten. Wir alle wissen das; und doch muss ich es zu Beginn meines Vortrages noch einmal betonen: die ideale Gemeinde gibt es hier auf dieser Erde nicht! Ich habe sie auch im Salzburger Land nicht gefunden, auch nich
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0:37:43
Jürg Birnstiel

Sunntigsdate: Wie entdecke ich Gott?

Gliederung I. Ich entdecke Gott in der Schöpfung II. ICH ENTDECKE GOTT IN EINEM EINZIGEN MENSCHEN III. ENTDECKEN KANN NUR JEMAND, DER SUCHT EINLEITENDER GEDANKE (WAHRSCHEINLICHKEIT DER EXISTENZ GOTTES) 1. Blaise Pascal (1623-1662), ein Genie, er zählte schon sehr jung zu den 2. Worauf würden Sie setzen? – Eine ausserordentlich wichtige Frage? 3. Wenn wir uns die Frage stellen, wie wir Gott entdecken können, ist es 4. Die Dezemberausgabe des P.M. Magazins hat diese Frage aufgegriffen und 5. Für die Berec
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0:39:11
Jürg Birnstiel

Woran erkennen wir, dass wir in Gott und Gott in uns ist?

Immer wieder treten Leute auf, die sich durch besondere geistliche Erfahrungen hervortun, bis dahin, dass sie behaupten, sie hätten sich Gott in besonderer Weise genähert. So warnte Jesus: Wenn sie zu euch sagen werden. ... Siehe, er ist drinnen im Haus!, so glaubt es nicht. Mt.24,26. Trotzdem können solche Dinge Gläubige verunsichern. Oder auch wenn jemand besondere Kräfte besitzt. Da mag sich der eine oder andere fragen, ob Gott in wohnt, wenn er diese Erfahrungen mit den anderen nicht teilen kann. Johannes geht im folgenden Text darauf ein, woran man erkennt, dass Gott in uns lebt. Dazu verwendet er 6x das Wort bleiben. Text lesen: 1.Joh.4,11-16 Geliebte, damit meint Johannes nun nicht die von ihm Geliebten, sondern: Die von Gott geliebten. Also: Geliebte, hat uns Gott so geliebt, dann sind wir schuldig uns untereinander zu lieben. In Anbetracht der grossen Liebe,
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0:39:29
Jürg Birnstiel

Lebt Gott in mir?

Vielleicht hast du dich auch schon gefragt, ob Gott tatsächlich in dir lebt. Ich könnte mir das ja auch einbilden. Besonders einfach ist diese Einbildung, wenn ich mit Menschen unterwegs bin, die derselben Überzeugung sind. Wenn du in unserer Kirche ein- und ausgehst, dann weisst du eigentlich, dass wir davon ausgehen, dass Gott in uns lebt. Aber vielleicht beschleicht dich trotzdem ab und zu eine Unsicherheit, ob das auch auf dich zutrifft. In Büchern und Predigten hören wir von wunderbaren Erfahrungen, die Menschen mit Gott machen. Es wird auch über besondere Begegnungen mit Gott berichtet. Das sind tolle Geschichten, die begeistern können. Nur – wenn mir solche Erlebnisse fehlen, bin ich dann wirklich ein wiedergeborener Christ? Lebt Gott tatsächlich in mir? Und wenn ich dann einmal etwas besonderes erlebe, könnte ich nicht mit Bestimmtheit sagen, dass das von Gott bewirkt wurde. Schliesslich erleben auch Me
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0:39:29
Jürg Birnstiel

Übernatürliche Stärkung

Das letzte Werk des italienischen Malers Raffael ist eine Komposition Damit zeigt Raffael sehr deutlich, dass das Leid dieser Welt und die Wir wollen uns – wie wir in der Schriftlesung hörten – mit dem oberen Teil Jesus befand sich auf dem Weg nach Jerusalem, denn er wollte zum
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0:45:43
Jürg Birnstiel

In jeder Lage sich Gott zuwenden

Unserem Abschnitt gehen deutliche Worte zur Bruderliebe voran: Meine Kinder, laßt uns nicht lieben mit Worten noch mit der Zunge, sondern in Tat und Wahrheit. 1.Joh.3,18. Aber was soll der zutiefst Angefochtene damit anfangen, wenn er damit gestärkt werden soll, dass er ja an seiner Liebe zu den Brüdern erkennen könne, dass er aus der Wahrheit sei? Er aber eben diese Liebe in seinem Herzen offenbar nicht findet; so dass dem angefochtenen Herzen diese Gewissheit fehlt.
Das ist der Ausgangspunkt der hier besprochenen Not.
Es geht um die Frage, wie der so angefochtene auch mitten in der Anfechtung zu der Gewissheit kommen könne, dass er dennoch "aus der Wahrheit ist". (1) Wer kennt diese Zeiten in seinem Leben nicht? Man kommt sich vor als einer, der der Sache Gottes nicht wert ist. Die Liebe die man leben sollte, ist gedämpft. Irgendwie scheint die Gewissheit der Gotteskindschaft verschwunden zu sein. Nach meinem Gefühl
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0:29:00
Jürg Birnstiel

Kein hoffnungsloser Fall!

Praktisch in jeder Zeitung war es zu lesen. VW hat ein neues Auto entwickelt. Ein Auto das sage und schreibe nur einen Liter Diesel für 100 Kilometer braucht. Damit schlagen sie jedes Hybrid Auto. Das ist dieser Prototyp, der VW XL1. Dieser Prototyp dient jetzt als Vorbild, wenn das Auto in Serie produziert wird. Im Neuen Testament finden wir auch einen Prototyp. Ein Prototyp der Gnade und Barmherzigkeit Gottes. Ein Prototyp an dem man sehen kann, welche grosse Veränderung im Leben eines Menschen möglich ist. Dieser Prototyp hat auch einen Namen: Paulus. Vom Prototyp des VW werden wir in 2-5 Jahren nicht mehr sprechen, vermutlich wird er von einem anderen Prototyp überboten. Von Paulus wird man noch über viele Jahrhunderte sprechen. Was er darstellt, das wird nicht übertroffen. Paulus selbst beschreibt das in seinem Brief an Timotheus.
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Jürg Birnstiel

Ihr habt einen freundlichen Gott

Liebe Brigitte und Fredy (Namen geändert). Ein ganz erfreulicher Anlass führt uns hier zusammen. Es ist zwar gar nicht mehr für alle selbstverständlich, eine Trauung im Rahmen eines Gottesdienstes zu feiern. Die standesamtliche Trauung liegt hinter Euch und rechtlich gesehen seid Ihr jetzt ein Ehepaar. Das Ehepaar Brigitte und Fredy Graf. Auch wenn Ihr keinen Gottesdienst feiern wolltet, so wäret Ihr trotzdem ein Ehepaar. Ohne kirchliche Trauung würdet Ihr als Ehepaar gelten. Aber Euch ist es ein Anliegen, im Rahmen eines Gottesdienstes, Euer gemeinsames Leben zu beginnen. Das nicht nur aus Tradition, weil es nett ist schön gekleidet zu erscheinen und weil ein Gottesdienst einen festlichen und würdigen Rahmen bietet. Nein - Ihr wollt ganz bewusst damit bezeugen, dass Ihr Euer gemeinsames Leben in Verantwortung gegenüber Gott leben wollt und dass Ihr auf Gottes Segen angewiesen seid. Ihr selber habt Euch für diesen Gottesdienst einen Abschnitt aus der Bibel gewählt, über d
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