Gottes Allmacht

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Konrad Eißler

Macht

Himmelfahrtsfest ist kein Abschiedsfest, sondern ein Thronbesteigungsfest. Jesus ist der Machthaber schlechthin. Die Gebetsverse Salomos bei der Einweihung des neuen Tempels klären drei Fragen, die dabei auftauchen: Wo ist seine Machtzentrale? Was ist seine Machtbefugnis? Wie ist seine Machtpolitik? - Predigt aus der Stiftskirche Stuttgart
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Jürg Birnstiel

Dämonen zittern und fliehen

Das ist eine sehr eindrückliche und für uns vielleicht etwas unheimliche Nicht nur das Matthäusevangelium, aus dem wir die Schriftlesung hörten, Es gibt einen grossen Unterschied zwischen dem Bericht im Matthäus und den Markus und Lukas berichten darüber, wie der geheilte Besessene Jesus bat, Also, betrachten wir nun dieses, etwas unheimliche Geschehen.
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Jürg Birnstiel

Gott kommt in Macht und Armut

Gliederung I. Gott bewegt die Mächtigen II. GOTT BEGIBT SICH IN ARMUT
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Konrad Eißler

Macht

Die Osterfrage ist die Machtfrage. Mit der Auferstehung Jesu löst sie Gott. Der Ohnmacht der Jünger setzt er seine Allmacht entgegen und gibt seinen Nachfolgern eine Vollmacht, die gute Nachricht auf allen Kanälen weiterzustrahlen. - Osterpredigt aus der Stiftskirche Stuttgart
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Konrad Eißler

Jüngling zu Nain

Diese Geschichte zeigt, wer in der Welt das Sagen hat. Jesus ist der Herr über Leben und Tod. Der junge Mann wird zum Lebenszeichen, zum Ausrufezeichen und zum Vorzeichen. - Kurzpredigt beim Ostertreff für junge Menschen
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Jürg Birnstiel

Freue dich über die Macht von Jesus

Reihe: Freude ohne Ende (2/6) Superman, Spiderman und wie sie alle heissen faszinieren uns, weil sie kräftig und mächtig sind. Problemlos überwinden sie die Schwerkraft und versuchen sich mit ihren unglaublichen Fähigkeiten und Kräften für das Wohl der Menschen einzusetzen. Sie sind zur Stelle, wenn Hilfe dringend nötig ist und retten Menschen aus ausweglosen Situationen, manchmal sogar vor dem sicheren Tod. Sie kämpfen gegen den teuflischen Gegenspieler und besiegen ihn nach langem und hartem Kampf. So versuchen sie, eine bessere Welt zu schaffen. Das Gute siegt über das Böse. Eigentlich würden wir uns das von Gott wünschen. Es würde uns begeistern, wenn Gott uns aus jeder schwierigen und aussichtslosen Situation herausholt. Gott könnte sogar mehr, er könnte jeden gesund machen, so dass kein Vater und keine Mutter mehr von ihren kleinen Kindern weggerissen würden. Wir wünschten uns, dass Gott d
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Konrad Eißler

Suchet, was droben ist

An Himmelfahrt geht's nicht ums Zurücksehen oder Hinuntersehen, sondern ums Hinaufsehen: "Suchet, was droben ist." Denn seit der Himmelfahrt Jesu ist die Machtfrage entschieden. Deshalb ist Himmelfahrt ein Fest des Jubels und der Freude. - Predigt aus der Stiftskirche Stuttgart
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Konrad Eißler

Der Hammer

Man kann sich über einen Hammer informieren, über ihn diskutieren oder ihn symbolisieren. Aber erst wenn man - wie Paulus - wirklich getroffen wurde, weiß man, was ein Hammer ist. Gottes Wort ist wie ein Hammer. - Predigt (und im Rundfunk übertragene) Predigt aus der Stiftskirche Stuttgart
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Konrad Eißler

Keiner wie Jesus!

Himmelfahrt ist ein Fest, weil Jesus an diesem Tag in alle Macht eingesetzt wird. Aber wir haben keine Ahnung mehr vom Glanz dieses Tages. Deshalb müssen wir bei den Jüngern am ersten Himmelfahrtstag abgucken, wie man richtig guckt, meint Konrad Eißler
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Konrad Eißler

Wort

Jesus war sein Leben lang mit dem Tod übers Kreuz. Deshalb kapituliert er in Nain nicht vor der Macht des Todes, sondern proklamiert Gottes Macht - als Trostwort, als Machtwort und als Schlusswort. - Predigt aus der Stiftskirche Stuttgart
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Jürg Birnstiel

Die erste Welt

Amos Anfang schuf Gott Himmel und Erde 1. Mose 1, 1 Die Erde war noch leer und öde, Dunkel bedeckte sie und wogendes Wasser, und über den Fluten schwebte Gottes Geist. 1. Mose 1, 2 Da sprach Gott: »Licht entstehe!«, und das Licht strahlte auf. 1. Mose 1, 3 Und Gott sah das Licht an: Es war gut. Dann trennte Gott das Licht von der Dunkelheit 1. Mose 1, 4 und nannte das Licht Tag, die Dunkelheit Nacht. Es wurde Abend und wieder Morgen: der erste Tag. 1. Mose 1, 5 Dann sprach Gott: »Im Wasser soll ein Gewölbe entstehen, eine Scheidewand zwischen den Wassermassen!« 1. Mose 1, 6 So geschah es: Gott machte ein Gewölbe und trennte so das Wasser unter dem Gewölbe von dem Wasser, das darüber war. 1. Mose 1, 7 Und Gott nannte das Gewölbe Himmel. Es wurde Abend und wieder Morgen: der zweite Tag. 1. Mose 1, 8 Dann sprach Gott: »Das Wasser unter dem Himmelsgewölbe soll sich alles an einer Stelle sammeln,
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Jürg Birnstiel

Der richtige Umgang mit Macht

Kürzlich wurde unser Sohn auf dem Schulhausplatz angereppelt. Das ist vermutlich noch ein sanftes Wort dafür. Jedefalls hatte er im Genick schmerzen. Am Abend sagte mir meine Frau im Bett: Hoffentlich hat er kein Schleudertrauma. Um es vorwegzunehmen – es war nicht so schlimm. Doch dieser Gedanke brachte in mir einiges hervor. Der Gedanke, dass Mischa wegen einer solchen Rücksichtslosigkeit über Jahre eingeschränkt werden sollte und sein Leben von einer solchen Behinderung mitbestimmt werden könnte, löste in mir Angst und Wut aus. Ich begann zu überlegen, wie ich wohl mit dem Jungen reden werde, wenn sich so etwas herausstellen würde. Ja, da hat jemand in mein Leben eingegriffen und schon überlege ich den Gegenschlag, obwohl ich weiss, dass wenn es so wäre, nichts mehr zu ändern ist. Manchmal möchten wir sofort Handeln und zurückschlagen. Das erlebten auch die Jünger, doch mussten sie sich von Jesus belehren lassen. Text lesen: Lk.9,51-56 Wir befinde
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Jürg Birnstiel

Mit der Kraft Gottes

Jerusalem ist an Pfingsten überfüllt von Menschen, die eigens für dieses Das Pfingstfest fand 50 Tage nach dem Passah statt, deshal
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Jürg Birnstiel

Jesus befreit besessene Männer

Matthäus-Evangelium 8, 28-34 Jesus fuhr mit seinen Jüngern von Kapernaum über den See Genezaret. Ein fürchterlicher Sturm zog auf und die Jünger gerieten in panische Angst. Sie meinten sterben zu müssen. Nach dieser albtraumartigen Überfahrt landeten sie auf der anderen Seeseite im Gebiet der Gadarener. Dort begegneten ihnen zwei furchteinflössende Männer. Lesen wir, wie Matthäus darüber berichtet. Ich lese im Matthäusevangelium Kapitel 8, die Verse 28-34:
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Winrich Scheffbuch

Alle Macht im Himmel und auf Erden

Das ist unser Predigttext, einen Bericht von der Himmelfahrt Jesu. Apostelgeschichte eins, die Verse 4-11 Als Jesus mit den Jüngern zusammen war, befahl er ihnen, Jerusalem nicht zu verlassen, sondern zu warten auf die Verheißungen des Vaters, die ihr, so sprach er, von mir gehört habt, denn Johannes hat mit Wasser getauft, ihr aber sollt mit dem heiligen Geist getauft werden nicht lange nach diesen Tagen. Die nun zusammengekommen waren, fragten Jesus und sprachen: Herr, wirst du in dieser Zeit wieder aufrichten das Reich für Israel. Sie konnten es sich gar nicht anders vorstellen, als dass jetzt wieder das Königtum Davids in den Grenzen Judäa aufgebaut wird in Glanz und Herrlichkeit. Jesus sprach aber zu ihnen: es gebührt euch nicht, Zeit oder Stunde zu wissen, die der Vater in seiner Macht bestimmt hat. Aber ihr werdet die Kraft des Heiligen Geistes empfangen, der auf euch kommen wird, und werdet meine Zeugen sein. In Jerusalem, und in ganz Judäa, und Samarien, und bis
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Jürg Birnstiel

Jesus und seine einzigartige Stellung

Dankmar Fischer erzählte: 
Eines Tages bekamen wir einen Anruf, der uns erschreckte. Ein Vertreter der Hamburger Jugendbehörde rief an und wollte mich kennenlernen. Er sagte: "Herr Pastor, wir haben von Ihrer Arbeit gehört und möchten Sie gern einmal kennenlernen." So begab ich mich also zur Behörde.
Auf dem Flur kam mir der Beamte entgegen, streckte seine Hand aus und fragte laut und vernehmlich: "Herr Fischer, warum reden Sie immer von Jesus?"
Ein bißchen verdattert schluckte ich und sagte: "Wieso? Ich habe doch noch gar nichts gesagt."
Er lächelte, führte mich in sein Zimmer und sagte: "Ja, mit mir nicht. Aber Ihre Klienten erzählen mir: 'Der Fischer und seine Leute reden immer von Jesus. 'Wieso eigentlich?" (1) Ja, wieso sprechen Christen immer von Jesus? 
Würde es nicht reichen, wenn sie von Gott sprächen?
Warum immer Jesus? Text lesen: Kol.1,15-20 Die Unsichtbarkeit Gottes ist eine religiöse Not. Weil man Gott nicht sehen
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Jürg Birnstiel

Signale aus dem All

Gliederung I. Irritierende Signale II. Wegweisende Signale FASZINATION WELTALL (EINLEITUNG) 1. Der Sternenhimmel übte schon immer eine grosse Faszination auf Menschen 2. Von blossem Auge erkennen wir ungefähr 3000 Sterne. Auf der anderen 3. Galileo Galilei (1564-1642) konstruierte ein Fernrohr und entdeckte 4. Mittlerweile entdeckte man mit den grössten bodengebundenen Teleskopen,
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John Piper

Woher kommt unser Trost?

Lass dich nicht vor deinen Feinden einschüchtern, die nur den Leib töten können. Nicht nur, weil sie dir nichts Weiteres antun können, sondern auch, weil alles unter der wachsamen Hand deines Vaters geschieht.
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0:02:28
John Piper

Gottes Allmacht schenkt uns ein Leben in Zuversicht

Gottes Allmacht bietet uns eine ewige, unerschütterliche Zuflucht in Gottes unvergänglicher Herrlichkeit, komme, was wolle.
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0:38:00
Hans Peter Royer

Sendung – ausgestattet mit göttlicher Vollmacht

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